IndustrieTreff - Exeter Resource Corp.: Unternehmens-Update

IndustrieTreff

Exeter Resource Corp.: Unternehmens-Update

ID: 1301449

eter Resource Corp.: Unternehmens-Update


Unternehmens-Update

Exeter Resource Corporation (NYSE-MKT:XRA, TSX:XRC, Frankfurt:EXB - (Exeter oder das Unternehmen) freut sich, über den aktuellen Stand seiner Betriebstätigkeit zu berichten.

Mit einem Barbestand von 23 Millionen $ befindet sich Exeter in einem aktuell sehr negativen Marktumfeld für Rohstoffunternehmen in einer beneidenswerten Ausgangsposition. Infolge der sinkenden Rohstoffpreise wurde der Aktienkurs von Exeter extrem abgewertet und wird dem Wert des Projekts Caspiche, einem seltenen und einzigartigen Vermögenswert, in keinster Weise gerecht. Angesichts der neuen Möglichkeiten einer skalierbaren Minenerschließung mit geringerem Investitionsaufwand im Projekt Caspiche, die in der 2014 veröffentlichten wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA)A aufgezeigt wurden, bieten sich gangbare Alternativen für eine potentielle Erschließung. Die technischen Arbeiten für Caspiche sind ausreichend weit fortgeschritten, um bei einer Besserung der Marktlage rasch neue Studien erstellen zu können, mit denen eine Produktionsentscheidung möglich wird.

Nachdem sich die Marktlage derart verschlechtert hat und eine Erholung möglicherweise noch länger auf sich warten lässt, hat Exeter die weitere Umsetzung detaillierter technischer Studien für Caspiche einstweilen aufgeschoben. Darüber hinaus hat das Unternehmen Maßnahmen zur Absicherung des bestehenden Kapitals eingeleitet. Die Betriebsausgaben wurden gesenkt; es wurde unter anderem Personal abgebaut und das Gehalt der verbleibenden Arbeitskräfte reduziert.

Ausblick
Im Laufe des kommenden Jahres wird das Unternehmen die Erschließungsoptionen für Caspiche weiter optimieren und insbesondere Infrastrukturalterativen, mit denen die Wirtschaftszahlen des Projekts verbessert werden könnten, prüfen. Es ist beabsichtigt, das Risikopotenzial des Projekts weiter zu senken, sodass Caspiche letztendlich als eines der wenigen Projekte hervortritt, die bei Besserung der Marktlage rasch im Hinblick auf eine zukünftige Erschließung ausgebaut werden können.

Als zweiten Arbeitsschwerpunkt wird Exeter aktiv alle betrieblichen Möglichkeiten zum Erwerb neuer Projekte prüfen, mit denen zusätzliche Aktionärswerte generiert werden können. Das Unternehmen wird sich insbesondere auf die Sicherung von Anlagewerten/Projekten auf dem amerikanischen Kontinent konzentrieren.

Das Team von Exeter kann mit der Entdeckung von drei bedeutenden Rohstofflagerstätten in den vergangenen zehn Jahren auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Das Unternehmen bemüht sich auch weiterhin um einen sorgsamen Umgang mit seinen finanziellen Ressourcen, trachtet aber gleichzeitig danach, den Aktionärswert trotz des aktuell spannungsgeladenen Marktumfelds zu maximieren.

Caspiche
Caspiche ist eine der größten Rohstoffentdeckungen in Chile, die in den vergangenen Jahren gemacht wurden. Die einzigartigen Eigenschaften der Lagerstätte, mit ihrer Oxidgoldzone an der Oberfläche und ihrem hochgradigen Gold-Kupfer-Kern, bietet in der Zukunft Abbaumöglichkeiten, die von einer Goldproduktion mittels Haufenlaugung von Oxidgold in kleinerem Maßstab bis hin zum großformatigen Abbau der darunterliegenden Gold-Kupfer-Zone über oder unter Tage reichen. Diese Eigenschaften wurden in der PEA 2014 bewertet. Drei Erschließungsalternativen wurden geprüft, die allesamt deutlich weniger Investitionsaufwand erfordern als jene in früheren Studien.

Aufgrund der Tatsache, dass Caspiche ein skalierbares Projekt ist, bietet sich die Möglichkeit, Cashflow aus dem Betrieb zu generieren, der dann im Zuge des Übergangs von einem Abbau des oberflächennahen Oxidgolds zur Erschließung der Gold-Kupfer-Lagerstätte als Erweiterungskapital zur Verfügung steht.

Unter dem nachfolgenden Link kommen Sie zu unserem 3D-Video über die Lagerstätte Caspiche:

http://exeterresource.com/

Die PEA 2014 zeigt drei potentielle Erschließungsoptionen auf:
1. Ein Projekt mit Oxidhaufenlaugung mit einer Verarbeitungskapazität von 30.000 Tonnen pro Tag und einer geplanten durchschnittlichen Produktionsmenge von 122.000 Unzen AuEq* pro Jahr über eine geplante Lebensdauer von 10 Jahren, wobei in den ersten fünf Jahren eine Jahresproduktion von 148.000 Unzen AuEq* vorgesehen ist. Ein extrem niedriges Erz-Abraumverhältnis (Strip Ratio) von 0,27:1 sowie günstige Goldgewinnungsgrade sind Garant für ausgezeichnete Wirtschaftszahlen.
· Die durchschnittlichen Gesamt-Betriebskosten (bar) werden mit 589 US$ pro Unze Goldäquivalent (AuEq*) veranschlagt. Die Erhaltungskosten (AISC) belaufen sich auf 676 US$ pro Unze AuEq*.
· Der NPV vor Steuern (5 % Abschlag) beträgt 355 Millionen US$ bei 1.300 US$ pro Unze Gold.
· Der interne Zinsfuß (IRR) beträgt 34,7 %.
· Der NPV nach Steuern (5 % Abschlag) beläuft sich bei einem Steuersatz von 27 % auf 252 Millionen US$, der IRR auf 28,5 %.
· Die Amortisationsdauer ab Baubeginn beträgt rund 3,4 Jahre.
· Das zur Inbetriebnahme notwendige Investitionsvolumen beläuft sich laut Schätzung auf 210 Millionen US$ zuzüglich 41 Mio. US$ für Rücklagen.
· Der Wasserbedarf liegt bei 44 Liter pro Sekunde.
2. Ein größerer, skalierbarer Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung von Oxidgold und einer Verarbeitungskapazität von 60.000 Tonnen pro Tag und anschließender Erweiterung des Abbaus der Gold-Kupfer-Sulfid-Zone im Tagebaubetrieb (27.000 Tonnen pro Tag). Die geplante Lebensdauer beträgt 18 Jahre mit einer voraussichtlichen durchschnittlichen Jahresproduktion von rund 289.000 Unzen AuEq* pro Jahr.
3. Ein größerer, skalierbarer Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung von Oxidgold, der in einen unterirdischen Strossenbau mit Abbau der höhergradigen Gold-Kupfer-Sulfid-Zone über Tage (27.000 Tonnen pro Tag) überführt wird. Die voraussichtliche durchschnittliche Jahresproduktion liegt in den Jahren 1 - 3 bei 250.000 Unzen und in den Jahren 4 - 13 bei 425.000 Unzen AuEq*. Über eine geplante Lebensdauer von 42 Jahren ist mit einer Jahresproduktion von rund 344.000 Unzen AuEq* zu rechnen.

Infrastruktur
Das Projekt Caspiche ist über eine gut gewartete und bei jeder Witterung befahrbare Straße mit dem Bergbauzentrum Copiapó verbunden. Das Konzessionsgebiet befindet sich zwischen dem 12 km südlich gelegenen unerschlossenen Gold-Kupfer-Projekt Cerro Casale und dem 15 km nördlich gelegenen aktiven Goldabbaubetrieb Maricunga.

Stromversorgung
Ein bestehender Korridor zur Stromversorgung beginnt im Umspannwerk Cardones südlich von Copiapó und führt in ca. 12 km Entfernung am Projekt Caspiche vorbei. Die aktuellen Überkapazitäten im Umspannwerk Cardones sind für sämtliche Anforderungen an die Stromversorgung, die laut PEA 2014 zu erwarten sind, ausreichend.

Der chilenische Umweltbewertungsdienst SEA hat vor kurzem eine Erweiterung des südlichen SIC-Stromnetzes von Polpaico nach Cardones um 753 km genehmigt. Die Erweiterung beinhaltet eine 500kV-Doppelleitung mit einer Nennkapazität von 1.700 MVA pro Stromkreis. Mit dem Bau soll Anfang 2016 begonnen werden, die Stromversorgung geht voraussichtlich 2017 in Betrieb. Ein 580 km langes Stromversorgungsnetz (500kV-Doppelleitung) des regionalen Stromversorgers Transmisora Eléctrica del Norte (TEN) wird Mejillones in der Region Antofagasta in Nordchile mit Cardones verbinden.

Neue Verträge für die Energieversorgung, sowohl unter Nutzung konventioneller Energiequellen als auch erneuerbarer Energie (Solar-Photovoltaik-Parks, Windturbinen, Wasserkraft), wurden bereits bzw. werden demnächst vergeben. Mit dieser neuen Stromversorgungsinitiative in Chile sollen einerseits die Gesamtkapazität des Stromnetzes verbessert und andererseits die Energiekosten landesweit drastisch gesenkt werden. Nach Angaben der chilenischen staatlichen Energiebehörde CNE dürfte die Vereinheitlichung der Stromversorgungsnetze zu einer Senkung der Energiepreise für Großabnehmer aus der Industrie zwischen 9 US$9/MWh und 17 US$/MWh führen.

Wasser
Exeter verfolgt auch weiterhin eine diversifizierte Strategie zur Sicherung der Wasserressourcen für Caspiche. Für Caspiche kommen zahlreiche Möglichkeiten der Wasserversorgung in Betracht, wie z.B. Grundwasser, Industriewasser und Wasserentsalzung. Die vor kurzem von Exeter bei Peñas Blancas entdeckte wasserführende Schicht (Optionsvereinbarung zum Erwerb einer Beteiligung von 90 %) lieferte im Test Gesamtfließraten von mehr als 400 Liter pro Sekunde. Die potentiell zu erzielende kumulierte Fließrate der wasserführenden Schicht ist nach wie vor offen; die technischen Eigenschaften der wasserführenden Schicht gelten jedenfalls als hervorragend. Der maximale Wasserbedarf auf Basis der PEA 2014 liegt voraussichtlich bei 185 Liter pro Sekunde - weniger als die Hälfte der bei Peñas Blancas getesteten Fließrate.

Die Phase der Wasserexploration bei Peñas Blancas ist nun abgeschlossen und Exeter hat bereits Anträge zum Erwerb der Wasserrechte gestellt. Von der chilenischen Wasserbehörde wurden keine Angaben zur Zeitdauer des Genehmigungsverfahrens gemacht. Im Sinne seiner diversifizierten Wasserversorgungsstrategie hat Exeter weitere Anträge zur Wasserexploration im Gebiet von Caspiche gestellt; diese sind noch im Laufen und die Genehmigung wird voraussichtlich 2016 erteilt. Zusätzlich bemüht sich das Unternehmen darum, Partnerschaften mit anderen Interessengruppen in der Region zur gemeinsamen Nutzung bestehender Infrastruktureinrichtungen einzugehen. Alternative Wasserquellen, wie z.B. Entsalzungsanlagen oder die Möglichkeit der Industriewassernutzung, die ebenfalls in Betracht gezogen werden, hätten den Vorteil einer raschen Genehmigung und der gemeinsamen Nutzung von Infrastruktureinrichtungen mit anderen Interessengruppen in der Region. Die zu erwartende Senkung der Energiekosten würde sich positiv auf die Möglichkeit der Industriewassernutzung bzw. Wasserentsalzung auswirken.

Umwelt
Exeter hat eine Reihe von Umweltkampagnen zur Erstellung geeigneter Grundlagenstudien im Hinblick auf eine zukünftige Umweltverträglichkeitsstudie durchgeführt. Derzeit finden Bürgerbeteiligungsinitiativen und Basisarbeiten zum Thema Umwelt statt.
Sollten Sie Fragen zu Exeter haben oder die Zusendung einer vollständigen Präsentation wünschen, wenden Sie sich bitte an Herrn Rob Grey, VP Corporate Communications, gebührenfreie Telefonnummer: 1.888.688.9592 oder E-Mail: rgrey@exeterresource.com

Ãœber Exeter
Exeter Resource Corporation ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung des Projekts Caspiche in Chile konzentriert. Das Projekt befindet sich im Goldgebiet Maricunga zwischen der Mine Maricunga (Kinross Gold Corp.) und der Goldlagerstätte Cerro Casale (Barrick Gold Corp. und Kinross Gold Corp.). Es handelt sich dabei um eine der größten Rohstoffentdeckungen in Chile in den vergangenen Jahren.

Am 19. Dezember 2014 gab Exeter die Einreichung der Neufassung des NI 43-101-konformen technischen Berichts zum Projekt Caspiche (PEA 2014) bekannt. Nähere Informationen zur PEA 2014 finden Sie auf den Exeter- und Sedar-Webseiten. Die 2014 abgeschlossene PEA sollte die Erschließungsmöglichkeiten dieser Entdeckung von Weltformat aufzeigen. Im Juni 2015 gab Exeter die Umsetzung eines Wasserexplorationsprogramms bei Penas Blancas bekannt, wo das Unternehmen sechs Löcher mit großem Durchmesser und einer Durchflussrate von insgesamt über 400 Liter/Sekunde gebohrt hat. Die Sicherstellung der Wasserzufuhr, die für eine mögliche Projekterschließung notwendig ist, hat Priorität für das Unternehmen.

Das Unternehmen verfügt derzeit über einen Barbestand von 23 Millionen C$ und ist zur Gänze schuldenfrei.

A. Disclaimer: Die wirtschaftliche Analyse in der PEA 2014 ist als vorläufige Bewertung zu sehen. Es ist nicht gewiss, ob die in der PEA 2014 abgegebene Wirtschaftsprognose erreicht wird. In der PEA wurden keine abgeleiteten Mineralressourcen verwendet. Die Pressemeldung vom 19. Dezember 2014 finden Sie auf den Webseiten von Exeter bzw. Sedar als Neufassung des NI 43-101-konformen technischen Berichts zum Projekt Caspiche (gültig per 30. April 2014). Wendell Zerb, President und CEO von Exeter, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects) die in diesem Unternehmens-Update enthaltenen Fachinformationen geprüft und genehmigt.

Safe Harbour-Erklärung: Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen (zusammen als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet) im Sinne der anzuwendenden Wertpapiergesetze und des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Darin enthalten sind auch Annahmen des Unternehmens zur möglichen Bedeutung der entdeckten Wasserressourcen, zur Möglichkeit der Nutzung neuer Chancen für den weiteren Ausbau von Caspiche, zu den Ergebnissen der wirtschaftlichen Rahmenstudien samt den geschätzten Jahresfördermengen, zu den Investitions- und Produktionskosten, zur benötigten Wasser- und Stromversorgung und zu den metallurgischen Gewinnungsraten, zu den erwarteten Steuersätzen, zur Möglichkeit der Sicherstellung von Wasserrechten und ausreichenden Wasserressourcen sowie der potentiellen Genehmigung von Wasserentnahmen, zur möglichen Senkung der Energiekosten, zum möglichen Erwerb neuer Projekte und zu den voraussichtlichen Barreserven. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemeldung gültig. Den Lesern wird dringend empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Es kann nicht garantiert werden, dass die zukünftigen Umstände oder Ergebnisse, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen erwartet oder impliziert werden, tatsächlich eintreten oder Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen basieren, eintreten werden. Obwohl sich das Unternehmen bei diesen zukunftsgerichteten Aussagen auf Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Aussagen stützt, sind diese Aussagen keine Gewähr dafür, dass solche zukünftigen Ereignisse tatsächlich eintreten werden und demnach Risiken, Unsicherheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen können, dass die Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten bzw. implizierten abweichen. Solche Faktoren und Annahmen beinhalten u.a. Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage, Preise von Gold, Silber und Kupfer, Änderungen bei den Wechselkursraten, Interventionen von Seiten der Regierungsbehörden und Unsicherheiten in Zusammenhang mit Verhandlungen bzw. Fehlbewertungen im Zuge der Erstellung von zukunftsgerichteten Aussagen. Außerdem gibt es bekannte und unbekannte Risikofaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Zu den bekannten Risikofaktoren zählen beispielsweise: Risiken in Zusammenhang mit der Projektentwicklung, einschließlich der Risiken in Zusammenhang mit der Nichterfüllung der Anforderungen des Abkommens zwischen dem Unternehmen und Anglo American für das Projekt Caspiche, was zu einem Verlust des Besitzanspruchs führen könnte; die Notwendigkeit einer zusätzlichen Finanzierung; Betriebsrisiken in Zusammenhang mit Bergbau und Mineralverarbeitung; Risiken in Zusammenhang mit den metallurgischen Gewinnungsraten; Risiken in Zusammenhang mit dem Betrieb in Gebieten, die von Dürreperioden, Wasserknappheit und Stromversorgungsproblemen betroffen sind, sowie Änderungen in der Gesetzgebung, die Einfluss auf diese Ressourcen nimmt; Schwankungen bei den Metallpreisen; Besitzansprüche; Unsicherheiten und Risiken in Zusammenhang mit den rechtlichen Anforderungen im Hinblick auf die Gewährung von Grundrechten durch die chilenische Regierung; Unsicherheiten und Risiken in Verbindung mit der Geschäftstätigkeit im Ausland; Umwelthaftungsansprüche und Versicherungsangelegenheiten; Abhängigkeit von Schlüsselarbeitskräften; mögliche Interessenskonflikte zwischen bestimmten Führungskräften, Direktoren oder Förderern des Unternehmens im Hinblick auf bestimmte andere Projekte; fehlende Dividenden; Währungsschwankungen; Wettbewerb; Verwässerung; Kurs- und Volumenschwankungen beim Handel der Stammaktien des Unternehmens; steuerliche Folgen für US-Anleger; sowie andere Risiken und Unsicherheiten, die u.a. in dieser Meldung und im Jahresbericht des Unternehmens für das per 31. Dezember 2013 endende Geschäftsjahr - datiert mit 14. März 2014, bei der kanadischen Wertpapieraufsicht eingereicht und unter www.sedar.com veröffentlicht - erläutert werden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

Vorsorglicher Hinweis für US-Anleger - Die hier enthaltenen Informationen und jene Informationen, auf die hier Bezug genommen wird, wurden im Einklang mit den Bestimmungen der in Kanada geltenden Wertpapiergesetze erstellt, welche sich von den Bestimmungen der in den USA geltenden Wertpapiergesetze unterscheiden. Insbesondere ist der Begriff Ressource nicht mit dem Begriff Reserve gleichzusetzen. Die Offenlegungsvorschriften der Securities Exchange Commission (SEC) erlauben für gewöhnlich nicht, dass Informationen zu gemessenen Ressourcen, angezeigten Ressourcen oder abgeleiteten Ressourcen oder andere Beschreibungen von mineralisierten Mengen in den Lagerstätten, die nach US-Maßstäben keine Reserven darstellen, in den einzureichenden Unterlagen angeführt werden. Dies ist zur dann zulässig, wenn die Offenlegung dieser Information nach den Gesetzen des Landes, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat, oder des Landes, in dem die Wertpapiere des Unternehmens gehandelt werden, notwendig ist. US-Anleger sollten auch bedenken, dass abgeleitete Ressourcen mit großen Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer Förderbarkeit aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht behaftet sind. Bei einer Veröffentlichung der enthaltenen Unzen handelt es sich um eine Veröffentlichung, die aufgrund der kanadischen Bestimmungen zulässig ist. Die SEC hingegen erlaubt Emittenten für gewöhnlich nur, über Mineralisierungen zu berichten, bei denen es sich nicht um Reserven im Sinne der SEC-Vorschriften handelt, und zwar in Form von Pro-Forma-Mengen und Erzgehalten und ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten.

DIE TSX UND IHRE REGULIERUNGSORGANE (IN DEN STATUTEN DER TSX ALS REGULATION SERVICES PROVIDER BEZEICHNET) ÃœBERNEHMEN KEINERLEI VERANTWORTUNG FÃœR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER PRESSEMELDUNG.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

(pressrelations) - orp.: Unternehmens-Update


Unternehmens-Update

Exeter Resource Corporation (NYSE-MKT:XRA, TSX:XRC, Frankfurt:EXB - (Exeter oder das Unternehmen) freut sich, über den aktuellen Stand seiner Betriebstätigkeit zu berichten.

Mit einem Barbestand von 23 Millionen $ befindet sich Exeter in einem aktuell sehr negativen Marktumfeld für Rohstoffunternehmen in einer beneidenswerten Ausgangsposition. Infolge der sinkenden Rohstoffpreise wurde der Aktienkurs von Exeter extrem abgewertet und wird dem Wert des Projekts Caspiche, einem seltenen und einzigartigen Vermögenswert, in keinster Weise gerecht. Angesichts der neuen Möglichkeiten einer skalierbaren Minenerschließung mit geringerem Investitionsaufwand im Projekt Caspiche, die in der 2014 veröffentlichten wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA)A aufgezeigt wurden, bieten sich gangbare Alternativen für eine potentielle Erschließung. Die technischen Arbeiten für Caspiche sind ausreichend weit fortgeschritten, um bei einer Besserung der Marktlage rasch neue Studien erstellen zu können, mit denen eine Produktionsentscheidung möglich wird.

Nachdem sich die Marktlage derart verschlechtert hat und eine Erholung möglicherweise noch länger auf sich warten lässt, hat Exeter die weitere Umsetzung detaillierter technischer Studien für Caspiche einstweilen aufgeschoben. Darüber hinaus hat das Unternehmen Maßnahmen zur Absicherung des bestehenden Kapitals eingeleitet. Die Betriebsausgaben wurden gesenkt; es wurde unter anderem Personal abgebaut und das Gehalt der verbleibenden Arbeitskräfte reduziert.

Ausblick
Im Laufe des kommenden Jahres wird das Unternehmen die Erschließungsoptionen für Caspiche weiter optimieren und insbesondere Infrastrukturalterativen, mit denen die Wirtschaftszahlen des Projekts verbessert werden könnten, prüfen. Es ist beabsichtigt, das Risikopotenzial des Projekts weiter zu senken, sodass Caspiche letztendlich als eines der wenigen Projekte hervortritt, die bei Besserung der Marktlage rasch im Hinblick auf eine zukünftige Erschließung ausgebaut werden können.





Als zweiten Arbeitsschwerpunkt wird Exeter aktiv alle betrieblichen Möglichkeiten zum Erwerb neuer Projekte prüfen, mit denen zusätzliche Aktionärswerte generiert werden können. Das Unternehmen wird sich insbesondere auf die Sicherung von Anlagewerten/Projekten auf dem amerikanischen Kontinent konzentrieren.

Das Team von Exeter kann mit der Entdeckung von drei bedeutenden Rohstofflagerstätten in den vergangenen zehn Jahren auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Das Unternehmen bemüht sich auch weiterhin um einen sorgsamen Umgang mit seinen finanziellen Ressourcen, trachtet aber gleichzeitig danach, den Aktionärswert trotz des aktuell spannungsgeladenen Marktumfelds zu maximieren.

Caspiche
Caspiche ist eine der größten Rohstoffentdeckungen in Chile, die in den vergangenen Jahren gemacht wurden. Die einzigartigen Eigenschaften der Lagerstätte, mit ihrer Oxidgoldzone an der Oberfläche und ihrem hochgradigen Gold-Kupfer-Kern, bietet in der Zukunft Abbaumöglichkeiten, die von einer Goldproduktion mittels Haufenlaugung von Oxidgold in kleinerem Maßstab bis hin zum großformatigen Abbau der darunterliegenden Gold-Kupfer-Zone über oder unter Tage reichen. Diese Eigenschaften wurden in der PEA 2014 bewertet. Drei Erschließungsalternativen wurden geprüft, die allesamt deutlich weniger Investitionsaufwand erfordern als jene in früheren Studien.

Aufgrund der Tatsache, dass Caspiche ein skalierbares Projekt ist, bietet sich die Möglichkeit, Cashflow aus dem Betrieb zu generieren, der dann im Zuge des Übergangs von einem Abbau des oberflächennahen Oxidgolds zur Erschließung der Gold-Kupfer-Lagerstätte als Erweiterungskapital zur Verfügung steht.

Unter dem nachfolgenden Link kommen Sie zu unserem 3D-Video über die Lagerstätte Caspiche:

http://exeterresource.com/

Die PEA 2014 zeigt drei potentielle Erschließungsoptionen auf:
1. Ein Projekt mit Oxidhaufenlaugung mit einer Verarbeitungskapazität von 30.000 Tonnen pro Tag und einer geplanten durchschnittlichen Produktionsmenge von 122.000 Unzen AuEq* pro Jahr über eine geplante Lebensdauer von 10 Jahren, wobei in den ersten fünf Jahren eine Jahresproduktion von 148.000 Unzen AuEq* vorgesehen ist. Ein extrem niedriges Erz-Abraumverhältnis (Strip Ratio) von 0,27:1 sowie günstige Goldgewinnungsgrade sind Garant für ausgezeichnete Wirtschaftszahlen.
· Die durchschnittlichen Gesamt-Betriebskosten (bar) werden mit 589 US$ pro Unze Goldäquivalent (AuEq*) veranschlagt. Die Erhaltungskosten (AISC) belaufen sich auf 676 US$ pro Unze AuEq*.
· Der NPV vor Steuern (5 % Abschlag) beträgt 355 Millionen US$ bei 1.300 US$ pro Unze Gold.
· Der interne Zinsfuß (IRR) beträgt 34,7 %.
· Der NPV nach Steuern (5 % Abschlag) beläuft sich bei einem Steuersatz von 27 % auf 252 Millionen US$, der IRR auf 28,5 %.
· Die Amortisationsdauer ab Baubeginn beträgt rund 3,4 Jahre.
· Das zur Inbetriebnahme notwendige Investitionsvolumen beläuft sich laut Schätzung auf 210 Millionen US$ zuzüglich 41 Mio. US$ für Rücklagen.
· Der Wasserbedarf liegt bei 44 Liter pro Sekunde.
2. Ein größerer, skalierbarer Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung von Oxidgold und einer Verarbeitungskapazität von 60.000 Tonnen pro Tag und anschließender Erweiterung des Abbaus der Gold-Kupfer-Sulfid-Zone im Tagebaubetrieb (27.000 Tonnen pro Tag). Die geplante Lebensdauer beträgt 18 Jahre mit einer voraussichtlichen durchschnittlichen Jahresproduktion von rund 289.000 Unzen AuEq* pro Jahr.
3. Ein größerer, skalierbarer Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung von Oxidgold, der in einen unterirdischen Strossenbau mit Abbau der höhergradigen Gold-Kupfer-Sulfid-Zone über Tage (27.000 Tonnen pro Tag) überführt wird. Die voraussichtliche durchschnittliche Jahresproduktion liegt in den Jahren 1 - 3 bei 250.000 Unzen und in den Jahren 4 - 13 bei 425.000 Unzen AuEq*. Über eine geplante Lebensdauer von 42 Jahren ist mit einer Jahresproduktion von rund 344.000 Unzen AuEq* zu rechnen.

Infrastruktur
Das Projekt Caspiche ist über eine gut gewartete und bei jeder Witterung befahrbare Straße mit dem Bergbauzentrum Copiapó verbunden. Das Konzessionsgebiet befindet sich zwischen dem 12 km südlich gelegenen unerschlossenen Gold-Kupfer-Projekt Cerro Casale und dem 15 km nördlich gelegenen aktiven Goldabbaubetrieb Maricunga.

Stromversorgung
Ein bestehender Korridor zur Stromversorgung beginnt im Umspannwerk Cardones südlich von Copiapó und führt in ca. 12 km Entfernung am Projekt Caspiche vorbei. Die aktuellen Überkapazitäten im Umspannwerk Cardones sind für sämtliche Anforderungen an die Stromversorgung, die laut PEA 2014 zu erwarten sind, ausreichend.

Der chilenische Umweltbewertungsdienst SEA hat vor kurzem eine Erweiterung des südlichen SIC-Stromnetzes von Polpaico nach Cardones um 753 km genehmigt. Die Erweiterung beinhaltet eine 500kV-Doppelleitung mit einer Nennkapazität von 1.700 MVA pro Stromkreis. Mit dem Bau soll Anfang 2016 begonnen werden, die Stromversorgung geht voraussichtlich 2017 in Betrieb. Ein 580 km langes Stromversorgungsnetz (500kV-Doppelleitung) des regionalen Stromversorgers Transmisora Eléctrica del Norte (TEN) wird Mejillones in der Region Antofagasta in Nordchile mit Cardones verbinden.

Neue Verträge für die Energieversorgung, sowohl unter Nutzung konventioneller Energiequellen als auch erneuerbarer Energie (Solar-Photovoltaik-Parks, Windturbinen, Wasserkraft), wurden bereits bzw. werden demnächst vergeben. Mit dieser neuen Stromversorgungsinitiative in Chile sollen einerseits die Gesamtkapazität des Stromnetzes verbessert und andererseits die Energiekosten landesweit drastisch gesenkt werden. Nach Angaben der chilenischen staatlichen Energiebehörde CNE dürfte die Vereinheitlichung der Stromversorgungsnetze zu einer Senkung der Energiepreise für Großabnehmer aus der Industrie zwischen 9 US$9/MWh und 17 US$/MWh führen.

Wasser
Exeter verfolgt auch weiterhin eine diversifizierte Strategie zur Sicherung der Wasserressourcen für Caspiche. Für Caspiche kommen zahlreiche Möglichkeiten der Wasserversorgung in Betracht, wie z.B. Grundwasser, Industriewasser und Wasserentsalzung. Die vor kurzem von Exeter bei Peñas Blancas entdeckte wasserführende Schicht (Optionsvereinbarung zum Erwerb einer Beteiligung von 90 %) lieferte im Test Gesamtfließraten von mehr als 400 Liter pro Sekunde. Die potentiell zu erzielende kumulierte Fließrate der wasserführenden Schicht ist nach wie vor offen; die technischen Eigenschaften der wasserführenden Schicht gelten jedenfalls als hervorragend. Der maximale Wasserbedarf auf Basis der PEA 2014 liegt voraussichtlich bei 185 Liter pro Sekunde - weniger als die Hälfte der bei Peñas Blancas getesteten Fließrate.

Die Phase der Wasserexploration bei Peñas Blancas ist nun abgeschlossen und Exeter hat bereits Anträge zum Erwerb der Wasserrechte gestellt. Von der chilenischen Wasserbehörde wurden keine Angaben zur Zeitdauer des Genehmigungsverfahrens gemacht. Im Sinne seiner diversifizierten Wasserversorgungsstrategie hat Exeter weitere Anträge zur Wasserexploration im Gebiet von Caspiche gestellt; diese sind noch im Laufen und die Genehmigung wird voraussichtlich 2016 erteilt. Zusätzlich bemüht sich das Unternehmen darum, Partnerschaften mit anderen Interessengruppen in der Region zur gemeinsamen Nutzung bestehender Infrastruktureinrichtungen einzugehen. Alternative Wasserquellen, wie z.B. Entsalzungsanlagen oder die Möglichkeit der Industriewassernutzung, die ebenfalls in Betracht gezogen werden, hätten den Vorteil einer raschen Genehmigung und der gemeinsamen Nutzung von Infrastruktureinrichtungen mit anderen Interessengruppen in der Region. Die zu erwartende Senkung der Energiekosten würde sich positiv auf die Möglichkeit der Industriewassernutzung bzw. Wasserentsalzung auswirken.

Umwelt
Exeter hat eine Reihe von Umweltkampagnen zur Erstellung geeigneter Grundlagenstudien im Hinblick auf eine zukünftige Umweltverträglichkeitsstudie durchgeführt. Derzeit finden Bürgerbeteiligungsinitiativen und Basisarbeiten zum Thema Umwelt statt.
Sollten Sie Fragen zu Exeter haben oder die Zusendung einer vollständigen Präsentation wünschen, wenden Sie sich bitte an Herrn Rob Grey, VP Corporate Communications, gebührenfreie Telefonnummer: 1.888.688.9592 oder E-Mail: rgrey(at)exeterresource.com

Ãœber Exeter
Exeter Resource Corporation ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung des Projekts Caspiche in Chile konzentriert. Das Projekt befindet sich im Goldgebiet Maricunga zwischen der Mine Maricunga (Kinross Gold Corp.) und der Goldlagerstätte Cerro Casale (Barrick Gold Corp. und Kinross Gold Corp.). Es handelt sich dabei um eine der größten Rohstoffentdeckungen in Chile in den vergangenen Jahren.

Am 19. Dezember 2014 gab Exeter die Einreichung der Neufassung des NI 43-101-konformen technischen Berichts zum Projekt Caspiche (PEA 2014) bekannt. Nähere Informationen zur PEA 2014 finden Sie auf den Exeter- und Sedar-Webseiten. Die 2014 abgeschlossene PEA sollte die Erschließungsmöglichkeiten dieser Entdeckung von Weltformat aufzeigen. Im Juni 2015 gab Exeter die Umsetzung eines Wasserexplorationsprogramms bei Penas Blancas bekannt, wo das Unternehmen sechs Löcher mit großem Durchmesser und einer Durchflussrate von insgesamt über 400 Liter/Sekunde gebohrt hat. Die Sicherstellung der Wasserzufuhr, die für eine mögliche Projekterschließung notwendig ist, hat Priorität für das Unternehmen.

Das Unternehmen verfügt derzeit über einen Barbestand von 23 Millionen C$ und ist zur Gänze schuldenfrei.

A. Disclaimer: Die wirtschaftliche Analyse in der PEA 2014 ist als vorläufige Bewertung zu sehen. Es ist nicht gewiss, ob die in der PEA 2014 abgegebene Wirtschaftsprognose erreicht wird. In der PEA wurden keine abgeleiteten Mineralressourcen verwendet. Die Pressemeldung vom 19. Dezember 2014 finden Sie auf den Webseiten von Exeter bzw. Sedar als Neufassung des NI 43-101-konformen technischen Berichts zum Projekt Caspiche (gültig per 30. April 2014). Wendell Zerb, President und CEO von Exeter, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects) die in diesem Unternehmens-Update enthaltenen Fachinformationen geprüft und genehmigt.

Safe Harbour-Erklärung: Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen (zusammen als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet) im Sinne der anzuwendenden Wertpapiergesetze und des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Darin enthalten sind auch Annahmen des Unternehmens zur möglichen Bedeutung der entdeckten Wasserressourcen, zur Möglichkeit der Nutzung neuer Chancen für den weiteren Ausbau von Caspiche, zu den Ergebnissen der wirtschaftlichen Rahmenstudien samt den geschätzten Jahresfördermengen, zu den Investitions- und Produktionskosten, zur benötigten Wasser- und Stromversorgung und zu den metallurgischen Gewinnungsraten, zu den erwarteten Steuersätzen, zur Möglichkeit der Sicherstellung von Wasserrechten und ausreichenden Wasserressourcen sowie der potentiellen Genehmigung von Wasserentnahmen, zur möglichen Senkung der Energiekosten, zum möglichen Erwerb neuer Projekte und zu den voraussichtlichen Barreserven. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemeldung gültig. Den Lesern wird dringend empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Es kann nicht garantiert werden, dass die zukünftigen Umstände oder Ergebnisse, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen erwartet oder impliziert werden, tatsächlich eintreten oder Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen basieren, eintreten werden. Obwohl sich das Unternehmen bei diesen zukunftsgerichteten Aussagen auf Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Aussagen stützt, sind diese Aussagen keine Gewähr dafür, dass solche zukünftigen Ereignisse tatsächlich eintreten werden und demnach Risiken, Unsicherheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen können, dass die Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten bzw. implizierten abweichen. Solche Faktoren und Annahmen beinhalten u.a. Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage, Preise von Gold, Silber und Kupfer, Änderungen bei den Wechselkursraten, Interventionen von Seiten der Regierungsbehörden und Unsicherheiten in Zusammenhang mit Verhandlungen bzw. Fehlbewertungen im Zuge der Erstellung von zukunftsgerichteten Aussagen. Außerdem gibt es bekannte und unbekannte Risikofaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Zu den bekannten Risikofaktoren zählen beispielsweise: Risiken in Zusammenhang mit der Projektentwicklung, einschließlich der Risiken in Zusammenhang mit der Nichterfüllung der Anforderungen des Abkommens zwischen dem Unternehmen und Anglo American für das Projekt Caspiche, was zu einem Verlust des Besitzanspruchs führen könnte; die Notwendigkeit einer zusätzlichen Finanzierung; Betriebsrisiken in Zusammenhang mit Bergbau und Mineralverarbeitung; Risiken in Zusammenhang mit den metallurgischen Gewinnungsraten; Risiken in Zusammenhang mit dem Betrieb in Gebieten, die von Dürreperioden, Wasserknappheit und Stromversorgungsproblemen betroffen sind, sowie Änderungen in der Gesetzgebung, die Einfluss auf diese Ressourcen nimmt; Schwankungen bei den Metallpreisen; Besitzansprüche; Unsicherheiten und Risiken in Zusammenhang mit den rechtlichen Anforderungen im Hinblick auf die Gewährung von Grundrechten durch die chilenische Regierung; Unsicherheiten und Risiken in Verbindung mit der Geschäftstätigkeit im Ausland; Umwelthaftungsansprüche und Versicherungsangelegenheiten; Abhängigkeit von Schlüsselarbeitskräften; mögliche Interessenskonflikte zwischen bestimmten Führungskräften, Direktoren oder Förderern des Unternehmens im Hinblick auf bestimmte andere Projekte; fehlende Dividenden; Währungsschwankungen; Wettbewerb; Verwässerung; Kurs- und Volumenschwankungen beim Handel der Stammaktien des Unternehmens; steuerliche Folgen für US-Anleger; sowie andere Risiken und Unsicherheiten, die u.a. in dieser Meldung und im Jahresbericht des Unternehmens für das per 31. Dezember 2013 endende Geschäftsjahr - datiert mit 14. März 2014, bei der kanadischen Wertpapieraufsicht eingereicht und unter www.sedar.com veröffentlicht - erläutert werden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

Vorsorglicher Hinweis für US-Anleger - Die hier enthaltenen Informationen und jene Informationen, auf die hier Bezug genommen wird, wurden im Einklang mit den Bestimmungen der in Kanada geltenden Wertpapiergesetze erstellt, welche sich von den Bestimmungen der in den USA geltenden Wertpapiergesetze unterscheiden. Insbesondere ist der Begriff Ressource nicht mit dem Begriff Reserve gleichzusetzen. Die Offenlegungsvorschriften der Securities Exchange Commission (SEC) erlauben für gewöhnlich nicht, dass Informationen zu gemessenen Ressourcen, angezeigten Ressourcen oder abgeleiteten Ressourcen oder andere Beschreibungen von mineralisierten Mengen in den Lagerstätten, die nach US-Maßstäben keine Reserven darstellen, in den einzureichenden Unterlagen angeführt werden. Dies ist zur dann zulässig, wenn die Offenlegung dieser Information nach den Gesetzen des Landes, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat, oder des Landes, in dem die Wertpapiere des Unternehmens gehandelt werden, notwendig ist. US-Anleger sollten auch bedenken, dass abgeleitete Ressourcen mit großen Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer Förderbarkeit aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht behaftet sind. Bei einer Veröffentlichung der enthaltenen Unzen handelt es sich um eine Veröffentlichung, die aufgrund der kanadischen Bestimmungen zulässig ist. Die SEC hingegen erlaubt Emittenten für gewöhnlich nur, über Mineralisierungen zu berichten, bei denen es sich nicht um Reserven im Sinne der SEC-Vorschriften handelt, und zwar in Form von Pro-Forma-Mengen und Erzgehalten und ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten.

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Datum: 17.12.2015 - 15:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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