IndustrieTreff - Diesel in Norddeutschland unter einem Euro / Baden-Württemberger zahlen laut ADAC 6,5 Cent mehr fü

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Diesel in Norddeutschland unter einem Euro / Baden-Württemberger zahlen laut ADAC 6,5 Cent mehr für Diesel als Hamburger Autofahrer / Unterschied bei Benzin fünf Cent

ID: 1301947

(ots) - Obwohl der Preis für Diesel in den vergangenen
Wochen in Deutschland flächendeckend deutlich gesunken ist, gibt es
teils erhebliche regionale Preisunterschiede. Wie die aktuelle
ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, ist Diesel in keinem
Bundesland derzeit so günstig wie in Hamburg. Die Hansestädter müssen
aktuell 0,974 Euro je Liter Diesel bezahlen, die Autofahrer in Berlin
auf Platz zwei sind mit 0,982 Cent dabei. Mit 0,999 Euro liegt
Schleswig-Holstein auf dem dritten Platz. In der aktuellen
Untersuchung hat der ADAC am heutigen Freitag um 11 Uhr die
Preisdaten aller rund 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten
Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet.

Am teuersten ist Diesel in Baden-Württemberg mit 1,039 Euro je
Liter - im Vergleich zu Spitzenreiter Hamburg also um 6,5 Cent
teurer. Auch im Saarland (1,036 Euro) und in Bayern (1,031 Euro)
müssen Dieselfahrer momentan deutlich mehr bezahlen.

Hamburg, Berlin und Schleswig-Holstein sind auch bei Benzin die
Siegerländer. In Hamburg kostet ein Liter Super E10 derzeit 1,223
Euro, gefolgt von Berlin mit 1,226 Euro und Schleswig-Holstein mit
1,239 Euro. Schlusslichter sind das Saarland mit 1,273 Euro,
Baden-Württemberg mit 1,258 Euro und Hessen (1,258 Euro). Die
Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Bundesland beträgt bei
Benzin fünf Cent.

Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Vor allem
innerhalb der großen Bundesländer können die Preisunterschiede
erheblich sein. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, trotz des niedrigen
Niveaus preisbewusst zu tanken. Informationen, über die günstigste
Tankstelle in der Nähe gibt es über die App "ADAC Spritpreise" sowie
über www.adac.de/tanken.

Zu diesem Pressetext bietet der ADAC unter www.presse.adac.de eine
Grafik an.







Pressekontakt:
Andreas Hölzel
Tel.: (089) 7676-5387
Andreas.hoelzel(at)adac.de


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Datum: 18.12.2015 - 13:33 Uhr
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