IndustrieTreff - Achtung Kontrolle: Geld sparen statt Strafe zahlen (FOTO)

IndustrieTreff

Achtung Kontrolle: Geld sparen statt Strafe zahlen (FOTO)

ID: 1332123


(ots) -
- Unternehmen werden auf Energieeffizienz überprüft, Bußgelder von
bis zu 50.000 Euro drohen
- E.ON bietet gemeinsam mit der DEKRA Energieeffizienzberatung an
- Viele Betriebe können Energieverbrauch um bis zu 15 Prozent
senken

Jetzt wird es ernst: Am 5. Dezember 2015 ist die Frist für
erstmalige Energieaudits abgelaufen. Bis zum Stichtag waren alle
Betriebe, die nicht der EU-Definition für kleine und mittlere
Unternehmen (KMU, bis 250 Mitarbeiter, Jahresumsatz von höchstens 50
Millionen Euro) unterliegen, verpflichtet, den betrieblichen
Energieverbrauch genauer unter die Lupe zu nehmen. Jetzt beginnt das
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu prüfen, ob
Unternehmen ihre Pflicht erfüllen. Wird die Vorgabe nicht
eingehalten, drohen Bußgelder von bis zu 50.000 Euro. Nur wer
glaubhaft nachweisen kann, dass er die Frist für ein Energieaudit
weder vorsätzlich noch fahrlässig versäumt und das Audit bis Ende
April 2016 abgeschlossen hat, muss aller Voraussicht nach kein
Bußgeld bezahlen. Die Entscheidung liegt allerdings im Ermessen des
BAFA.

"Nur wer einen realistischen Überblick über den Energieverbrauch
im Unternehmen hat, kann ein effizientes Energiemanagement einführen
und so das volle Einsparpotenzial realisieren. Ein professionelles
Energieaudit ist der erste Schritt auf dem Weg", so Dr. Heinz
Rosenbaum, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland. E.ON bietet
in Zusammenarbeit mit der DEKRA eine gezielte
Energieeffizienz-Beratung vor Ort an. Experten ermitteln beim Kunden
alle betriebsspezifischen Kennzahlen zum Energieverbrauch,
identifizieren Einsparpotenziale und geben der Geschäftsführung
konkrete Handlungsempfehlungen um die Energieinfrastruktur zu
optimieren. Kunden profitieren dabei von einem integrierten,
ganzheitlichen Lösungsansatz, der auch das Zusammenspiel mit




dezentraler Erzeugung berücksichtigt.

Denn neben Effizienzmaßnahmen werden dezentrale Energielösungen
immer interessanter und entwickeln sich zu einem Schlüsselinstrument
der Energiewende. E.ON versteht sich dabei als Energiepartner, der
gemeinsam mit den Kunden langfristige Lösungen zur Energie-,
Emissions- und Kosteneinsparung entwickelt. Kleine und mittlere
Unternehmen sind zwar nicht zum Energieaudit verpflichtet, können
aber ihren Energieverbrauch durch Umsetzung der Empfehlungen bis zu
15 Prozent senken und dadurch Kosten sparen. Das BAFA vergibt
Fördermittel für KMU. Die Höhe der Förderung des Energieaudits ist
abhängig von den jährlichen Energiekosten: Betragen diese mehr als
10.000 Euro, beträgt die Zuwendung 80 Prozent der förderfähigen
Be-ratungskosten bis maximal 8.000 Euro.

Über E.ON Energie Deutschland

Die E.ON Energie Deutschland GmbH ist ein bundesweit führendes
Energieunternehmen. Rund 3.000 Mitarbeiter sorgen für die jederzeit
zuverlässige Lieferung von Strom und Erdgas zu fairen Preisen und mit
mehrfach ausgezeichneter Kundenbetreuung. Darüber hinaus ist E.ON der
Lösungsanbieter für eine zunehmend dezentrale, ökologische und
digitale Energiewelt, z.B. mit Service und Beratung zu Photovoltaik,
Speichern, Energiecheck und Effizienzmaßnahmen. Die E.ON Energie
Deutschland hat 32 Standorte im ganzen Bundesgebiet mit Hauptsitz in
München. Rund 6 Millionen Privat-, Geschäfts- und Industriekunden von
E.ON profitieren damit sowohl von den Stärken des Konzernverbunds als
auch von der regionalen Präsenz vor Ort. Weitere Informationen unter
www.eon.de.



Pressekontakt:
E.ON Energie Deutschland GmbH
Arnulfstraße 203
80634 München
www.eon.de

Pressekontakt:
Volker Gieritz
Tel.: 089/1254 2116
volker.gieritz(at)eon.com


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Datum: 11.03.2016 - 09:00 Uhr
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