IndustrieTreff - ECOLECTRA 660

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ECOLECTRA 660

ID: 1332381

Neue Generation AC / DC Ladestationen


(PresseBox) - Eine für alle - WALTHER stellen mit der ECOLECTRA 660 eine optimierte Ladesäule für AC / DC Ladung vor
Die neue ECOLECRA 660 wurde von WALTHER in enger Zusammenarbeit mit mehreren Energieversorgern und Stadtwerken entwickelt. Diese Säulengeneration vereint AC Laden und DC Laden in ansprechender Gestaltung bei kleiner Stellfläche. Das Laden mit Gleichstrom erlaubt eine Ladeleistung bis 21kW und kann sowohl mit Ladeanschluss CCS Typ 2 und/oder CHAdeMO ausgerüstet werden. Die beiden DC-Stecksysteme sind jeweils mit einer 4m langen Ladeleitung fest angeschlossen und bieten das komplette Ladeangebot speziell für den halböffentlichen Bereich. Zusätzlich ist ein AC Ladeanschluss mit 1 bzw. 2 Ladepunkten bis 22kW in einer Ladesäule möglich.
Das robuste, widerstandsfähige und langlebige Gehäuse aus Edelstahl bietet Schutzart IP44. Ein integriertes Be- und Entlüftungssystem sorgt für stabile thermische Verhältnisse. Der hochgezogene Sockel erlaubt außerdem ein einfaches Öffnen der Tür auch bei Schnee und Schmutz. Als Standardbestückung im AC-Bereich sind zwei Ladesteckdosen (Typ 2 und Schutzkontaktsteckdose) enthalten, um für alle auftretenden Ladewünsche ? gleich ob EV oder Pedelec ? gerüstet zu sein.
Im DC-Bereich mit fest angeschlossen Ladeleitungen kann der Benutzer über Touchscreen zwischen CCS 2 oder CHAdeMO auswählen. Dabei ist immer alternativ ein System mit einer Ladeleistung bis 21kW nutzbar. Alle Sicherheitseinrichtungen sind integraler Bestandteil des Ladesystems inkl. einer Not-Aus-Abschaltung. Das gesamte Ladesystem kann durch ein internes Energiemanagement (LEM) an die vorhandene Einspeiseleistung der Ladestation angepasst werden. Weiterhin sind robuste, wartungsfreie Scharniere sowie eine Schwenkhebel-Doppelschließung enthalten. Steckdose zum Netzwerk-Anschluss und Schukosteckdose für Servicezwecke sind in jeder Variante vorhanden. Der Korpus ist Reinweiß (RAL 9010) pulverbeschichtet, optional sind




kundenspezifische Beschichtung oder Folierung möglich.
Mit der entsprechenden Systemintegration KEY, RFID oder PRO werden die Ladesäulen im Standalone oder Systembetrieb eingesetzt. Dabei sind LPIN, LTAN und LRFID zur Identifikation in der Standardausführung sowie auch ETAN (StromTicket) per Softwareanpassung möglich und mittels Modem (als Nachrüstung) auch um ERFID für LADENETZ und HUBJECT erweiterbar.
www.walther-werke.de


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Lokales Lastmanagement bei Ladeinfrastruktur für Elektromobilität
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Datum: 11.03.2016 - 13:59 Uhr
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