IndustrieTreff - Land fördert Entsiegelung von Flächen

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Land fördert Entsiegelung von Flächen

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Das Land will mit einem Renaturierungsprogramm zielgerichtet Raum für die Natur zurückgewinnen. Große versiegelte Flächen mit ungenutzten Gebäuden in Gewerbegebieten sollen künftig in Schleswig-Holstein entsiegelt werden.


(industrietreff) - Mit rund 240 000 Euro fördert das Land Schleswig-Holstein ein Pilotprojekt der Stiftung Naturschutz. Mit dem finanziellen Anreiz soll die Entsiegelung von Flächen im Land vorantreiben werden.

In Schleswig-Holstein, sowie dem restlichen Bundesgebiet steigt die Zahl der versiegelten Oberfläche durch Bau- oder Infrastrukturmaßnahmen kontinuierlich an. Der Rückbau von Gebäuden und sonstigen nicht mehr genutzten versiegelten Flächen könne dazu beitragen, der Natur wieder etwas zurückzugeben.
Über 3 Jahre sollen Flächen ermittelt werden, die durch das Programm entsiegelt und renaturiert werden können.

Durch die baulich veränderten Oberflächen, welche nicht mehr oder nur geringfügig Regenwasser aufnehmen können, wird der Niederschlag in die Ab-/ Regenwasserkanäle der regionalen Entsorgungsbetriebe geleitet.
Dort erzeugt es im Normalfall einen Mehraufwand und bei Spitzenregenlasten sogar Hochwassergefahren für die Regionen.
Ziel ist es, durch die Rückhaltung von Niederschlagswasser hohe und schnelle Abflüsse in die Kanalisation, Hochwassergefahren und Gewässerbelastungen zu vermeiden sowie besonders in verdichteten Innenbereichen Verbesserungen des Stadtklimas zu erreichen.

Bei 0,55€ je m² versiegelte Fläche, die als abflusswirksam angesehen werden, bezahlen Max Mustermann und Otto Normal als Mitglieder des Abwasserzweckverbandes Ostufer Kieler Förde ca. 150-200€ pro Jahr für Ihr Regenwasser.
Schlagen Sie 2 Fliegen mit einer Klappe, befreien Sie sich staatlich gefördert von der Niederschlagsgebühr und setzen eine Regenwassernutzungsanlage für die Gartenbewässerung um.

Jetzt informieren und Lösungen finden.




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Das Team von Ingenieurbüro Mischke steht Ihnen gerne mit Rat & Tat zur Vermeidung der Niederschlagsgebühr zur Seite. Des Weiteren auch zum Thema - Gutachten nach DWA-A138, DWA-M153 und Brauchwasseranlagen zur Regenwassernutzung.



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Datum: 15.08.2016 - 22:18 Uhr
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