Netzintegration konventionell oder smart? Wie finden Netzbetreiber die für ihren Betrieb passende Lösung?
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Netzintegrationsstudien als individualisierter Vergleich verschiedener Lösungsansätze immer wichtiger für Netzbetreiber und Stadtwerke
Herstellerunabhängige Experten bieten Wissensvorsprung und kostenoptimierte Lösungen
Netzintegration und Smart Grids großes Thema beim 6th Solar Integration Workshop in Wien (14.-15. November 2016)
Netzbetreiber und Stadtwerke stehen beim Thema Integration regenerativer Energien vor vielfältigen Herausforderungen. Umfassende Netzintegrationsstudien sind unerlässlich zur Abbildung der Problemstellung sowie zur anschließenden Entwicklung von Abhilfemaßnahmen. Wie wichtig dieser Schritt ist, zeigt sich daran, dass Netzbetreiber immer häufiger auf Expertenwissen zurückgreifen. Vorreiter auf dem Gebiet der Netzintegrationsstudien wie Energynautics aus Darmstadt vergleichen konventionelle Lösungen der Netzplanung wie Leitungsverstärkungen mit intelligenten Betriebsmitteln: von regelbaren Ortsnetztransformatoren bis hin zu modernen Kommunikations-Lösungen zur intelligenten Steuerung in einem Netz, den sogenannten Smart Grids. Individuell, herstellerunabhängig und objektiv! Die Netzbetreiber erhalten somit die für ihren Betrieb optimierte Lösung.
Netzintegrationsstudien als Entscheidungsgrundlage
Bei der Netzintegration variabler erneuerbarer Energien stellen sich viele Fragen: Wie sollen sie eingebunden werden? Wie geht man mit den naturgemäß starken Schwankungen um? Welche Rückwirkungen haben die dezentralen Erzeugungsanlagen auf das Verteilnetz und wie sind diese zu bewerten? Wie können Sicherheit und Effizienz gewährleistet werden?
Um diese Fragen kompetent zu beantworten, untersuchen innovative Beratungsunternehmen wie Energynautics mögliche Betriebszustände mittels Netzberechnungen und leiten Maßnahmen für den optimalen Netzausbau und Netzbetrieb ab. So können z.B. unter Zuhilfenahme der EEG-Anlagen die Spannungshaltung im Verteilnetz verbessert und die Netzverluste minimiert werden. Die Berater analysieren verschiedene Anschlussmöglichkeiten innerhalb des Verteilnetzes und können so die Rückwirkungen der dezentralen Erzeugungsanlagen auf das Verteilnetz ermitteln. In Kombination mit jahrelanger Projekterfahrung im In- und Ausland können die Experten so fundierte Handlungsempfehlungen geben: immer im Sinne des Kunden.
Herstellerunabhängige Beratungsunternehmen als objektive Ratgeber
Energynautics steht Netzbetreibern aber auch über die Netzintegrationsstudie hinaus mit Rat und Tat zur Seite. Entscheidet man sich auf Basis der Netzstudie für die Implementierung von Smart Grids, steht die nächste Herausforderung an: Für welchen Anbieter von Systemen für Smart Grid Konzepte soll sich der Netzbertreiber entscheiden? Schließlich gibt es eine Vielzahl an leistungsfähigen Systemen auf dem Markt (z. B. Ines von der SAG GmbH, SMOP von Innogy, ADMS von Siemens). Hier hilft Energynautics den Durchblick zu bewahren: Dank jahrelanger Aktivitäten ? bspw. für die EWR Netz GmbH - bieten sie kompetente, herstellerunabhängige Beratung und Projektbegleitung.
Ist im individuellen Fall ein neuer Steueralgorithmus gefragt, stellt Energynautics auch eigene Entwicklungskompetenz. Egal wie die Zielsetzung aussieht: Energynautics hat in zahlreichen Projekten weitreichende Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Regelalgorithmen zur Steuerung von Smart Grids mit diversen Zielsetzungen gewonnen, bspw. im Cell Controller Projekt für Energinet.dk.
Expertenwissen als Nutzen und als Aufgabe
Gerade in einem so entwicklungsintensiven und sich schnell ändernden Markt wie den regenerativen Energien ist es wichtig, immer up-to-date zu sein und sich an der wissenschaftlichen Diskussion zu beteiligen. Energynautics geht noch einen Schritt weiter: Mit der Organisation des 15th Wind Integration Workshop und dem 6th Solar Integration Workshop treiben sie Entwicklungen voran. Dort werden die Themen Netzintegration und Smart Grids ausführlich in Sessions mit hochqualifizierten Rednern aus renommierten Organisationen und Unternehmen wie der EWE Netz GmbH, ABB oder SMA in den Fokus gestellt.
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Datum: 29.09.2016 - 10:08 Uhr
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