IndustrieTreff - innogy SmartHome: "VDE Informationssicherheit geprüft" (FOTO)

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innogy SmartHome: "VDE Informationssicherheit geprüft" (FOTO)

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(ots) -
Smartes Zuhause? - Aber sicher! - Der VDE bestätigt erneut
Sicherheit von innogy SmartHome

Bei innogy SmartHome tut man alles für die Datensicherheit: Die
Haussteuerung legt großen Wert auf ihr umfassendes Schutzkonzept und
unterzieht die Systemsicherheit laufend unabhängigen Überprüfungen.
Gerade stellte das VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut fest, dass
auch die Schnittstelle für den Datenaustausch mit dem innogy
Backend-Server die Informationssicherheit von Anwendern
gewährleistet. Zwei weitere Einrichtungen, mediaTest digital und der
TÜViT, prüften die iPhone-App und die Browsernutzung erfolgreich.
"Die Konsequenz, mit der sich innogy dem Thema Datensicherheit
widmet, ist vorbildlich. Wir haben keine Schwachstellen gefunden.
Alle Anbieter von Smart-Home-Systemen und digital vernetzbaren
Geräten sollten diesen Aufwand im Interesse ihrer Kunden betreiben",
sagt Wolfgang Niedziella, Geschäftsführer des VDE-Instituts.

Bereits vor zwei Jahren hatte der Verband der Elektrotechnik
Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) dem Backend von innogy
SmartHome das Zertifikat "VDE Informationssicherheit geprüft"
ausgestellt. Jetzt darf innogy dieses markenrechtlich geschützte
Zeichen auch für die Softwareschnittstelle "Client API UI 2.0"
nutzen. Diese verbindet das smarte Zuhause des Kunden via Internet
mit dem innogy Server, damit Programmierdaten ausgetauscht werden
können. Hergestellt wird die Verbindung über die innogy SmartHome-App
oder über einen Internet-Browser. Auch diese Glieder in der
Kommunikationskette wurden dahingehend geprüft, ob sensible Daten
durchgängig verschlüsselt werden und vor Fremdzugriffen geschützt
sind. Der iOS-App von innogy SmartHome stellte mediaTest digital
bereits das "Trusted App"-Siegel aus. Die Android-App wird innogy in
Kürze ebenfalls prüfen lassen.





Für die Datensicherheit tut innogy also alles, was technisch
möglich ist: Angefangen von der Funkverbindung zuhause über die
mobile App bis hin zur Kommunikation im Internet werden alle Daten in
jeder Richtung lückenlos verschlüsselt und sind dabei stets - aktuell
auf dem neuesten Stand der Technik - vor Fremdzugriffen bestmöglich
geschützt. Und auch was den Schutz der Privatsphäre angeht, sind
Kunden auf der sicheren Seite: "Datensparsamkeit, durchgängige
Verschlüsselung und die alleinige Datenhoheit für den Anwender haben
bei uns Priorität.", sagt Dr. Norbert Verweyen,
Geschäftsbereichsleiter Effizienz bei innogy. Deshalb werden
beispielsweise die Daten für Steuerimpulse lediglich transportiert,
jedoch nicht gespeichert. Und ein Rechenzentrum in Deutschland
sichert die Benutzerprofile. Weitere Informationen und die aktuelle
Datenschutzerklärung des Unternehmens sind unter
www.innogy.com/smarthome zu finden.

Seit mehr als fünf Jahren gewinnt die Haussteuerung innogy
SmartHome immer mehr Fans. Das funkbasierte System bietet einen ganz
einfachen und dazu preisgünstigen Einstieg in die Welt des
intelligenten Wohnens und in das Internet der Dinge. Die
Produktfamilie umfasst derzeit rund 30 Geräte. Gemeinsam mit
ausgewählten Partnern - aktuell etwa AXA, Buderus, Philips, Miele,
Netatmo, Samsung oder Yale - wird die Plattform weiter ausgebaut. So
entwickelt sich die mobile Haussteuerung kontinuierlich zum
Wohnassistenten für mehr Sicherheit und Komfort. Auf Wunsch übernimmt
sie sogar das ganzheitliche Energiemanagement im Haus - innogy bringt
dabei auch Solarstromspeicher und Elektromobilität ins Spiel.
Gleichzeitig arbeiten die Entwickler kontinuierlich daran, die
Haussteuerung für die Anwender in puncto Komfort und individueller
Konfiguration weiter zu verbessern.

Über die innogy SE

Die innogy SE ist ein etabliertes europäisches Energieunternehmen.
Mit seinen drei Geschäftsfeldern Netz & Infrastruktur, Vertrieb und
Erneuerbare Energien adressiert es die Anforderungen einer modernen
dekarbonisierten, dezentralen und digitalen Energiewelt. Im Zentrum
der Aktivitäten von innogy steht, bestehenden und potenziellen Kunden
innovative und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen anzubieten,
mit denen sie Energie effizienter nutzen und ihre Lebensqualität
steigern können.

Weitere Informationen unter www.innogy.com

Über den VDE und das VDE-Institut

Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik und
Informationstechnik ist mit 36.000 Mitgliedern (davon 1.300
Unternehmen) und 1.200 Mitarbeitern einer der großen
technisch-wissenschaftlichen Verbände Europas. Der VDE vereint
Wissenschaft, Normung und Produktprüfung unter einem Dach. Die
Themenschwerpunkte des Verbandes reichen von der Energiewende über
Industrie 4.0, Smart Traffic und Smart Living bis hin zur
IT-Sicherheit. Der VDE setzt sich insbesondere für die Forschungs-
und Nachwuchsförderung sowie den Verbraucherschutz ein. Hauptsitz des
VDE ist Frankfurt am Main.

Die gemeinnützige VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH
beschäftigt in Offenbach rund 500 Mitarbeiter. Die unabhängigen
Prüfingenieure des VDE-Instituts unterziehen mehr als 100.000 Geräte
pro Jahr einem Härtetest, bevor sie das VDE-Zeichen erhalten. 67
Prozent der Bundesbürger kennen das VDE-Zeichen, das als Synonym für
höchste Sicherheitsstandards gilt. Rund um den Globus überwachen die
VDE-Experten mehr als 7.000 Fertigungsstätten.
Kooperationsvereinbarungen mit über 50 Ländern sorgen dafür, dass die
vom VDE-Institut durchgeführten Prüfungen international anerkannt
sind. Weltweit tragen 200.000 Produkttypen mit einer Million
Modellvarianten das VDE-Zeichen.



Pressekontakt:
innogy SE
Julika Gang
T +49 231 438-22 48
M +49 172 2361312
julika.gang(at)innogy.com

Melanie Unseld
Pressesprecherin
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.
Stresemannallee 15
60596 Frankfurt am Main
T +49 69 6308-461
M +49 175 1874333
melanie.unseld(at)vde.com

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Datum: 11.10.2016 - 09:00 Uhr
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