IndustrieTreff - Erste Innovationsbörse ?Eisabweisende Oberflächen? bringt Forschung und Wirtschaft zusammen

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Erste Innovationsbörse ?Eisabweisende Oberflächen? bringt Forschung und Wirtschaft zusammen

ID: 1413166


(PresseBox) - Am 27. September fand am Leibnitz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. die Innovationsbörse ?Eisabweisende Oberflächen? statt. Organisiert durch das CIMTT Zentrum für Produktionstechnik der Technischen Universität Dresden im Rahmen des Projektes EISAB ?Aktive eisabweisende Oberflächen für Rotorblätter? brachte die Veranstaltung Forschungsinstitute und Wirtschaftsunternehmen gleichermaßen zusammen. Am institutseigenen weisstechnik® Klimaprüfschrank wurden die Forschungsmethoden live vorgeführt und weiter Anwendungsmöglichkeiten solcher Beschichtungen diskutiert.
Auf der Veranstaltung, an der 50 Teilnehmer aus Wirtschaft und Wissenschaft teilnahmen, wurden die neuesten Forschungsergebnisse zu eisabweisenden Oberflächen sowie Produkte und Verfahren aus der Wirtschaft vorgestellt. Die Innovationsbörse bot Raum für Gespräche und die Teilnehmer nutzten diesen Anlass als Kontaktbörse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und als Inspirationsquelle für Innovationen und für weiterführende Vorhaben. Aus der Wirtschaft waren Unternehmen der Windenergie, Luft- und Kältetechnik, Umwelttechnik, der Beschichtungstechnik und dem Metallbau vertreten. Von Institutsseite nahmen Einrichtungen der Anti-Eis-Forschung, Materialforschung, Technische Textilien, Luft- und Kältetechnik und Oberflächenfunktionalisierung teil. Darunter universitäre, private, Leibniz- und Fraunhofer- Institute.
Frau Dr. Ute Bergmann (Projektleiterin EISAB) von der TU Dresden merkte an: ?Das Veranstaltungsformat der Innovationsbörse bietet Anwendern, Forschungseinrichtungen und Technologiezentren die Möglichkeit, in vielfältige Diskussionen einzusteigen und Impulse mit an den eigenen Arbeitstisch mit zunehmen. Ich habe das Konzept der Innovationsbörse sofort sehr zu schätzen gelernt. Wir haben viele gute Gespräche führen können und mit einigen Partnern Vorhaben ins Auge gefasst, Beschichtungsentwicklungen nun produktspezifisch gemeinsam voranzutreiben.?.




Volker Schlosser, Entwicklungsreferent der Weiss Umwelttechnik erklärte ?die Veranstaltung und das Netzwerk sind für uns sehr interessant. Zum einen erlaubt es uns einen tieferen Einblick in die Anwendungsfelder unserer Anlagen bei unseren Kunden, zum anderen ermöglicht es uns den Einsatz der Forschungsergebnisse zur weiteren Optimierung unserer eigenen Anlagen. Durch die Diskussionen mit den Anwendern unseres Klimaprüfschranks am Leibniz-Institut konnten wir ergänzende Produkte empfehlen wie das TimeLabs ? eine Kombination aus Kamerasystem und Software, das die Auswertung von Bildern aus der Kammer mit den Messwerten der Sensorik erlaubt. Dies erlaubt weiteren Aufschluss über die Zusammenhänge von Reaktionen, die allein auf Basis von Messdaten nicht möglich sind. Gleichzeitig nahmen wir Anregungen für weitere Entwicklungen mit.?
Das Netzwerk ?Eisabweisende Oberflächen? EISABnet
Dem Netzwerk EISABnet gehören bereits 15 Partner aus Industrie und Forschung an, weitere Teilnehmer sind willkommen. Ziel ist es, eisabweisende Oberflächen weiterzuentwickeln und in die industrielle Fertigung zu integrieren, um so die Funktionalität und Effizienz von Produkten die solchen Bedingungen ausgesetzt sind, zu erhöhen. Die dadurch möglichen Alleinstellungsmerkmale, sichern den Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile. Mehr Informationen zum Projekt und zum Netzwerk erfahren Sie unter http://eisab.cimtt.de. Hier können Sie auch den regelmäßig erscheinenden Newsletter abonnieren.
Die Weiss Technik Unternehmen
Die Weiss Technik Unternehmen bieten unter dem Slogan - Test it. Heat it. Cool it. ? Lösungen, die rund um den Globus in Forschung und Entwicklung sowie bei Fertigung und Qualitätssicherung zahlreicher Produkte eingesetzt werden. Unsere Experten sorgen mit mehr als 21 Gesellschaften an 15 Standorten für Ihre optimale Betreuung sowie hohe Betriebssicherheit Ihrer Systeme. Zu den Produkten unter der Marke weisstechnik® zählen die Umweltsimulation und Klimatechnik sowie Containmentlösungen. Mit den Prüfsyste-men aus dem Bereich Umweltsimulation können verschiedene Umwelteinflüsse rund um den Erdball im Zeitraffer simuliert werden. Das zu prüfende Produkt wird unter realer Belastung auf seine Funktionalität, Qualität, Zuverlässigkeit, Materialbeständigkeit und Lebensdauer untersucht. Die Abmessungen der Prüfeinrichtungen reichen von Laborprüfschränken bis hin zu Test-kammern für Flugzeugkomponenten mit einem Volumen von mehreren hundert Kubikmetern. Die Weiss Technik Unternehmen sind Teil der in Heuchelheim bei Gießen ansässigen Schunk Group. www.weiss-technik.com
Schunk Group
Die Schunk Group ist ein international agierender Technologiekonzern mit rund 8.100 Beschäftigten in 29 Ländern. Das Unternehmen bietet ein breites Produkt- und Leistungsspektrum aus den Bereichen Kohlenstofftechnik und Keramik, Umweltsimulation und Klimatechnik, Sintermetall und Ultraschallschweißen. Die Schunk Group hat 2015 einen Umsatz von 1,065 Mrd. Euro erzielt und damit zum ersten Mal die Milliardenschwelle überschritten.


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Datum: 17.10.2016 - 11:55 Uhr
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