IndustrieTreff - Zeitumstellung am 30. Oktober: Wie Haushalte jetzt besonders viel Strom sparen / Tipps zum Reduziere

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Zeitumstellung am 30. Oktober: Wie Haushalte jetzt besonders viel Strom sparen / Tipps zum Reduzieren der Stromkosten / Höherer Verbrauch in den Wintermonaten / Langfristig sparen mit Online-Ratgebern

ID: 1418135

(ots) - In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die
Uhren eine Stunde zurückgestellt. Dann gehen die Lampen im Haushalt
wieder früher an - ein guter Zeitpunkt, um den eigenen Stromverbrauch
zu prüfen. Denn hier gibt es in vielen Haushalten jede Menge
Sparpotenzial. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft
co2online mbH (www.co2online.de) hin.

In den Herbst- und Wintermonaten ist der durchschnittliche
Stromverbrauch deutlich höher als im Frühjahr und Sommer. Das liegt
daran, dass es früher dunkel wird und die meisten Menschen mehr Zeit
zu Hause verbringen. Die Folgen: Das Licht brennt länger,
Elektrogeräte wie Fernseher, Computer oder auch Wasserkocher werden
häufiger genutzt. In der kalten Jahreszeit lohnt es sich daher
besonders, auf den Stromverbrauch zu achten.

Tipp 1: Lampentausch rechnet sich

Auch wenn die Glühlampen noch funktionieren, lohnt sich der
Wechsel. Denn Energiesparlampen und LEDs verbrauchen rund 80 Prozent
weniger Strom als Glühbirnen. Die Sparlampen sind zwar teurer in der
Anschaffung, haben allerdings auch eine höhere Lebensdauer.
Mittlerweile gibt es sie in den verschiedensten Helligkeitsstufen,
Farbtönen und auch zum Dimmen.

Tipp 2: Heimliche Stromfresser abschalten

In der Winterzeit werden Elektrogeräte häufiger genutzt - ob in
der Küche oder im Wohnzimmer. Auch hier machen sich ein paar einfache
Tipps bezahlt: Ein Wasserkocher erhitzt Wasser für Heißgetränke oder
zum Kochen am sparsamsten. Dabei sollte immer nur so viel Wasser
eingefüllt werden, wie auch tatsächlich benötigt wird. Wichtig ist,
Elektrogeräte nach dem Benutzen komplett vom Netz zu nehmen. Gerade
Geräte wie Fernseher, Receiver, Stereoanlage oder Computer
verbrauchen im Standby-Modus unnötig Strom. Hier helfen abschaltbare
Steckerleisten, die es günstig in jedem Baumarkt gibt.





Tipp 3: Warmwasser-Verbrauch reduzieren

In vielen Haushalten wird das Wasser mithilfe eines elektrischen
Durchlauferhitzers erwärmt. Das treibt die Stromkosten in die Höhe.
Abhilfe schaffen einfache Maßnahmen: Zum Beispiel kostet Duschen
wesentlich weniger als Baden. Mit einem Sparduschkopf lässt sich der
Wasserverbrauch um rund die Hälfte senken. So muss auch viel weniger
Wasser erhitzt werden. Wer seine Stromkosten noch weiter senken
möchte, kann beim Wäschewaschen auf Vorwäsche und hohe Temperaturen
verzichten. Wird die Wäsche statt im Trockner auf dem Wäscheständer
getrocknet, spart auch das Geld. Und ganz nebenbei hilft es bei zu
trockener Heizungsluft.

Noch mehr Tipps zum Senken der Stromkosten gibt es auf
www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen.

Stromkosten vergleichen und dauerhaft senken

Mit dem "StromCheck" (www.co2online.de/stromcheck) kann der eigene
Stromverbrauch in wenigen Minuten analysiert werden. Er liefert nicht
nur einen Vergleich zu ähnlichen Haushalten, sondern auch
individuelle Tipps zum Sparen. Wer seine Stromkosten langfristig
überblicken und senken will, sollte ein Energiesparkonto
(www.energiesparkonto.de) anlegen. Mit dem kostenlosen
Online-Werkzeug und der passenden App "EnergieCheck" bleibt der
Energieverbrauch im Blick und das Sparen fällt leichter - auch in der
Winterzeit.

Über die co2online gemeinnützige GmbH

Die gemeinnützige co2online GmbH (http://www.co2online.de) setzt
sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit
2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten
Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit
onlinebasierten Informationskampagnen, interaktiven EnergiesparChecks
und Praxistests motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem
Klimaschutz Geld zu sparen. Die Handlungsimpulse, die die Aktionen
auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. Unterstützt wird
co2online dabei von der Europäischen Kommission, dem
Bundesumweltministerium sowie einem Netzwerk mit Partnern aus Medien,
Wissenschaft und Wirtschaft.



Pressekontakt:

Jens Hakenes
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9 | 10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 96 65-10 | Fax: 030 / 780 96 65-11
E-Mail: jens.hakenes(at)co2online.de
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Datum: 28.10.2016 - 11:27 Uhr
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