IndustrieTreff - Umweltpreis des Landes für Huber

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Umweltpreis des Landes für Huber

ID: 1426455

Huber Kältemaschinenbau erhält "Umweltpreis 2016" des Landes Baden-Württemberg / Umweltminister Franz Untersteller verleiht den Preis in Stuttgart


(PresseBox) - - Auszeichnung für vorbildlichen betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften
- Preisträger sind Vorbilder; sie beweisen Mut und ökologische Verantwortung
- Jury aus Wirtschaft, Naturschutz und Ministerien kürt Huber zum Sieger im Handwerk
 
Umweltminister Franz Untersteller hat am 17.11.2016 in Stuttgart den ?Umweltpreis für Unternehmen 2016? verliehen. Sieger in der Kategorie Handwerk wurde die Peter Huber Kältemaschinenbau AG aus Offenburg. Das Unternehmen ist ein Vorreiter bei der Entwicklung und Produktion von umweltverträglichen Kältemaschinen und Temperiergeräten. Huber ist frühzeitig auf FCKW-freie Kältemaschinen umgestiegen und hat die Verbreitung von natürlichen Kältemitteln wie CO2, Propan und Isobutan vorangetrieben.
 
Umweltminister Untersteller sagte bei der Festveranstaltung in Stuttgart: ?Wir zeichnen Unternehmen aus, die mutig und vorbildlich auf betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften setzen. Es ist bemerkenswert, wie manche Unternehmen das Prinzip der Nachhaltigkeit in ihren betrieblichen Abläufen umsetzen.?
 
Nachhaltigkeit ist auch bei Huber ein zentrales Thema: 100 % Ökostrom, eine eigene Photovoltaik-Anlage sowie ein vorbildliches Konzept zur Gebäudeklimatisierung mit Wärmerückgewinnung und Grundwasserkühlung sind nur einige der umgesetzten Umweltmaßnahmen. Darüber hinaus gibt es ein Fahrradleasing für Mitarbeiter, Waren werden nach ökologischen Leitlinien beschafft und Druckprodukte klimaneutral bezogen.
 
Grüne Ideen und erfolgreiches Wirtschaften seien keine Gegensätze, sondern ergänzten sich. Immer mehr Unternehmen würden die Chancen nachhaltigen Wirtschaftens erkennen, sagte Untersteller weiter: ?Wer mit Umweltmanagement seinen Energie- und Rohstoffverbrauch senkt, stärkt die eigene Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Und er trägt dazu bei, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu sichern.?




 
Der Umweltpreis für Unternehmen wird seit 1993 verliehen. ?Die nominierten Unternehmen und Preisträger sind Vorbilder; sie beweisen eindrucksvoll unternehmerischen Mut sowie ökologische und soziale Verantwortung?, erklärte der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. Vergeben wurde der Umweltpreis 2016 in den Kategorien Handel und Dienstleistung, Handwerk, Industrieunternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern bzw. mit mehr als 250 Mitarbeitern. Außerdem wurde in diesem Jahr der Jurypreis ?Unternehmerische Verantwortung ? regionales Engagement? und erstmals ein Sonderpreis für Non-Profit-Organisationen verliehen.
 
Über die Preiswürdigkeit der Bewerbungen hat eine Jury befunden, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsorganisationen, Umwelt- und Naturschutzverbänden und Landesministerien zusammengesetzt hat.

Die Huber Kältemaschinenbau AG entwickelt und produziert innovative, umweltverträgliche Kältemaschinen und Temperiergeräte, beschäftigt 246 Mitarbeiter und bewirbt sich zum ersten Mal beim Umweltpreis. Die Jury war sehr angetan von der konsequenten unternehmerischen Ausrichtung der Huber AG auf den betrieblichen Umweltschutz.
Umweltverträgliche Kältemaschinen und Temperiergeräte
Das Unternehmen ist ein Vorreiter bei der Entwicklung und Produktion von innovativen, umweltverträglichen Kältemaschinen und Temperiergeräten. Es ist frühzeitig - 7 Jahre vor dem Ausstiegstermin nach der Halogen?Verbots?
Verordnung - auf neue, FCKW?freie Kältemaschinen umgestiegen. Das Unternehmen hat FCKW?freie Produkte vorangetrieben. Die meisten seiner Produkte nutzen natürliche Kältemittel wie CO2, Propan und Isobutan.
Außerdem hat die Peter Huber Kältemaschinenbau AG Produkte entwickelt, die sich durch einen niedrigen Energieverbrauch auszeichnen. Hocheffiziente Antriebe mit der Effizienzklasse IE 3 gelten als Standard.
Erste Schritte mit ECOfit
Das Unternehmen hat im Jahr 2014 erfolgreich an ECOfit teilgenommen, ein Umweltteam gebildet und sich ein Umweltprogramm gegeben. Seitdem wird 100 % Ökostrom eingesetzt, überwiegend aus Wasserkraft, aber auch mit einer eigenen Photovoltaik?Anlage erzeugt. Das Fabrikgebäude weist ein vorbildliches Konzept zur Gebäudeklimatisierung auf: Heizen aus Wärmerückgewinnung im Winter und Grundwasser zum Kühlen im Sommer. Bis Ende 2016 soll ein Energieaudit eingeführt und die Energieeffizienz weiter optimiert werden.
Weitere Maßnahmen:
- Fahrradleasing?Modell für Mitarbeiter
- Ökologische Beschaffung: wichtige Lieferanten werden auf Umweltaspekte geprüft
- klimafreundlicher Druck und wasserbasierte Farben bei Druckprodukten
- Da es im Unternehmen flache Hierarchien gibt, werden Umweltmaßnahmen schnell umgesetzt.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Huber Kältemaschinenbau AG entwickelt und produziert innovative, umweltverträgliche Kältemaschinen und Temperiergeräte, beschäftigt 246 Mitarbeiter und bewirbt sich zum ersten Mal beim Umweltpreis. Die Jury war sehr angetan von der konsequenten unternehmerischen Ausrichtung der Huber AG auf den betrieblichen Umweltschutz.
Umweltverträgliche Kältemaschinen und Temperiergeräte
Das Unternehmen ist ein Vorreiter bei der Entwicklung und Produktion von innovativen, umweltverträglichen Kältemaschinen und Temperiergeräten. Es ist frühzeitig - 7 Jahre vor dem Ausstiegstermin nach der Halogen?Verbots?
Verordnung - auf neue, FCKW?freie Kältemaschinen umgestiegen. Das Unternehmen hat FCKW?freie Produkte vorangetrieben. Die meisten seiner Produkte nutzen natürliche Kältemittel wie CO2, Propan und Isobutan.
Außerdem hat die Peter Huber Kältemaschinenbau AG Produkte entwickelt, die sich durch einen niedrigen Energieverbrauch auszeichnen. Hocheffiziente Antriebe mit der Effizienzklasse IE 3 gelten als Standard.
Erste Schritte mit ECOfit
Das Unternehmen hat im Jahr 2014 erfolgreich an ECOfit teilgenommen, ein Umweltteam gebildet und sich ein Umweltprogramm gegeben. Seitdem wird 100 % Ökostrom eingesetzt, überwiegend aus Wasserkraft, aber auch mit einer eigenen Photovoltaik?Anlage erzeugt. Das Fabrikgebäude weist ein vorbildliches Konzept zur Gebäudeklimatisierung auf: Heizen aus Wärmerückgewinnung im Winter und Grundwasser zum Kühlen im Sommer. Bis Ende 2016 soll ein Energieaudit eingeführt und die Energieeffizienz weiter optimiert werden.
Weitere Maßnahmen:
- Fahrradleasing?Modell für Mitarbeiter
- Ökologische Beschaffung: wichtige Lieferanten werden auf Umweltaspekte geprüft
- klimafreundlicher Druck und wasserbasierte Farben bei Druckprodukten
- Da es im Unternehmen flache Hierarchien gibt, werden Umweltmaßnahmen schnell umgesetzt.



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Datum: 18.11.2016 - 13:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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