IndustrieTreff - Mit der Anni-Hofmann-Stiftung langfristig Gutes bewirken / Soziales Engagement der Wack Group verhil

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Mit der Anni-Hofmann-Stiftung langfristig Gutes bewirken / Soziales Engagement der Wack Group verhilft Forschung zu ersten Erfolgen (FOTO)

ID: 1426767


(ots) -
Mit der Veröffentlichung der Abschlussberichte der ersten
Förderungsperiode von 2013 bis 2015 zieht die Anni-Hofmann-Stiftung
eine erste positive Bilanz ihrer Arbeit. Die Stiftung unterstützt die
medizinische Forschung am Glioblastom, einem derzeit noch unheilbaren
Gehirntumor.

Die klassische Tumortherapie, bestehend aus Operation, Bestrahlung
und Chemotherapie ist bei diesem aggressiven Tumor nahezu
wirkungslos, die Überlebensrate beträgt in der Regel nur wenige
Monate. Mit der Gründung der Anni-Hofmann-Stiftung im Jahr 2013
engagiert sich die Wack Group langfristig in der Forschung und
fördert diese jährlich mit einem sechsstelligen Betrag. Seit der
Gründung der Stiftung wurden drei zusammenhängende Projekte von
Wissenschaftlern der Universitäten München, Heidelberg und Hamburg
gefördert.

Mit der Grundlagenforschung von Prof. Dr. Glass wurde die
Interaktion des Umgebungsgewebes mit den Glioblastomzellen untersucht
auf interzelluläre chemische Botenstoffe und wie diese Stammzellen
des Bindegewebes das Wachstum der Tumorzellen beeinflusst. Daraus
resultieren pharmakologische Therapie- sowie weitergehende
Forschungsansätze.

Frau Prof. Dr. Herold-Mende wies mit ihrer Forschung
immunologische Veränderungen und Anpassungen des Immunsystems der
Umgebung des Tumors im Zuge des Glioblastomwachstums bei
Primärtumoren und bei Rezidiven nach. Ein Rezidiv ist ein Tumor, der
aus wenigen verbliebenen Zellen nach einer Therapie des Primärtumors
entsteht. Dieses Rezidiv ist noch schwerer zu bekämpfen, da das
Immunsystem oft nicht mehr darauf reagiert. Die Wissenschaftlerin der
Universität Heidelberg hält es für möglich, dass als Therapieansatz
für eine erfolgreiche Erkennung und Bekämpfung des Tumors durch das
Immunsystems sowohl die Zellen des Primärtumors als auch die des




Rezidivs markiert werden könnten. Außerdem wurden im Glioblastom und
seinen Rezidiven Proteine ermittelt, die sich als Impf-Antigene zur
Unterstützung einer Krebstherapie eignen könnten.

Frau Prof. Dr. Lamszus beschreibt in ihrer Forschungsarbeit, dass
das Verstehen einiger zusammenhängender Stoffwechselwege im Hirntumor
sich zur pharmakologischen Hemmung des Wachstums bei schnell
wachsenden Tumoren eignen und damit die Lebenserwartung der Patienten
erhöhen könnte.

Die bereits erzielten Ergebnisse bilden aussichtsreiche Ansätze
für die weitere Forschung, beispielsweise für die Entwicklung von
Medikamenten. Der bisherige Forschungserfolg lässt auch hoffen, dass
sich bald eine Therapie zur endgültigen Heilung finden lässt.
www.glioblastom-forschung.com www.wack-group.com

Unternehmensinformation

Die 1975 von Dr. Oskar K. Wack gegründete und in zweiter
Generation seit 2012 von dessen Sohn Dr. Harald Wack geführte Firma
ist in drei Unternehmensbereiche gegliedert. ZESTRON ist als
Hersteller von Reinigungsmedien und als Weltmarktführer, mit eigenen
Dependancen in den USA, Japan, China, Malaysia und Südkorea, in der
elektronischen Präzisions-Reinigung bekannt. Der Bereich "Consumer"
ist in den Segmenten Automobil-, Motorrad- und Fahrradpflege mit den
Marken A1, P21-S, CW 1:100, S100 und F100 vertreten und hier einer
der führenden Anbieter. IdentPro hat sich auf die Optimierung von
Fertigungsprozessen und intralogistischen Abläufen mittels Auto-ID
Technik wie RFID, Barcode, NFC und staplerbasiertem 3D-Tracking
(RTLS) spezialisiert. Weltweit sind heute ca. 250 Mitarbeiter in der
Unternehmensgruppe beschäftigt, davon rund 140 Personen in der
Zentrale in Ingolstadt. Neben ambitionierter Expansionspläne im
Ausland wird auch der deutsche Sitz kontinuierlich ausgebaut und
gestärkt. Letztlich eine tragende Säule des Unternehmens war und ist
es bis heute, den Fokus nicht ausschließlich auf Rentabilität und
Produktivität zu legen, sondern stets auch auf Humanität. Mit
Gründung der Anni-Hofmann-Stiftung (www.glioblastom-forschung.com) im
Jahr 2012 wird die medizinische Forschung an Glioblastomen
unterstützt.



Pressekontakt:
Albert Mediamarketing e. K.
Florian Albert
Albstatter Strasse 17
97295 Waldbrunn
T: +49 (0)9306 / 984099
F: +49 (0)9306 / 984088
E-Mail: dr.wack(at)albert-mediamarketing.de

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Datum: 21.11.2016 - 08:00 Uhr
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