IndustrieTreff - Kältemittel-Leckagen zuverlässig detektieren

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Kältemittel-Leckagen zuverlässig detektieren

ID: 1436042


(PresseBox) - Die robusten, vorkalibrierten NDIR-Gas-Sensoren der Serien BASICEVO und CONNECTEVO für Kältemittel erkennen zuverlässig selbst kleinste Mengen halogenierter Kohlenwasserstoffe wie R22, R134a, R404a, R125, R123 usw. in der Umgebungsluft. Damit weisen sie frühestmöglich auf eventuelle Kältemittel-Leckagen hin und helfen, Unfälle zu vermeiden sowie Kosten zu reduzieren.
Gemäß EU-Verordnung über fluorierte Treibhausgase müssen Kühlanlagen regelmäßig auf Kältemittel-Leckagen untersucht werden. Die Prüfintervalle hängen von der Anlagengröße und somit von der Füllmenge mit klimaschädlichen Kältemitteln ab. Je größer die Anlage ist, desto kürzer sind die Intervalle. Dabei profitiert nicht nur die Umwelt von der frühzeitigen Erfassung austretender Kältemittel. Die rechtzeitige Detektion von Leckagen schützt auch vor einem Trockenlaufen der Anlage, verlängert die Wartungsintervalle und erhöht die allgemeine Anlagenverfügbarkeit.
Der Einsatz von NDIR-Gas-Sensoren zur Leckageüberwachung verdoppelt den Abstand zwischen zwei Wartungen. Dies trägt erheblich zur Senkung der Betriebskosten bei und bringt klare Wettbewerbsvorteile.
smartGAS bietet Kältemittelsensoren in den Versionen BASICEVO und CONNECTEVO für Messbereiche von 1000 ppm oder 2000 ppm für eine Vielzahl von Gasen, wie R134a, R404a, R125 uvm. an. Standardisierte Schnittstellen erleichtern die Einbindung der driftarmen Gas-Sensoren, die selbstverständlich nahezu vollständig kompatibel zur ersten Generation der Kältemittelsensoren von smartGAS sind.
Das optionale Zubehör für den sicheren Einbau mit IP54 Schutz inklusive aller erforderlichen Kalibriertools hält smartGAS ebenfalls bereit. Damit sind Herausforderungen beim Gerätedesign wie beispielweise das Kalibrierkonzept, kurze Ansprechzeiten oder der Spritzwasser- und Staubschutz problemlos zu bewältigen. Auf diese Weise erleichtert smartGAS Anwendern die Gestaltung ihrer Geräte.




Neben der Überwachung der Umgebungsluft in Kühlanlagen, Lebensmittellagern und Kühlhäusern eignen sich die NDIR-Gas-Sensoren für Kältemittel auch für die kontinuierliche Gasüberwachung in Klimaräumen und die wissenschaftliche Forschung.

Die smartGAS Mikrosensorik GmbH entwickelt und produziert zuverlässige, präzise und wirtschaftliche Infrarot-Absorptions-Sensoren (NDIR) für die Gasdetektion in den unter-schiedlichsten Anwendungsbereichen. Zum Produktangebot zählen Sensoren für die Gasanalyse, die Prozessmesstechnik und Raumluftüberwachung, Gaswarngeräte sowie Einbau- und Kundenlösungen. Ausgehend von den verfügbaren Standardsensoren bietet smartGAS auch die kundenspezifische Anpassung an die jeweilige Kundenanforderung an - von einer Modifizierung des Messbereichs bis zur Entwicklung einer völlig neuen Lösung ist alles möglich.
smartGAS wurde 2005 als Spin off an der Fachhochschule Dortmund unter anderem von Dipl.-Ing. Christian Stein und Dipl.-Ing. Volker Huelsekopf gegründet. Das Unternehmen wird durch den Zukunftsfonds Heilbronn (ZFHN) gefördert und beschäftigt heute rund 20 Mitarbeiter am Entwicklungsstandort Dortmund und am Hauptsitz in Heilbronn.


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Die smartGAS Mikrosensorik GmbH entwickelt und produziert zuverlässige, präzise und wirtschaftliche Infrarot-Absorptions-Sensoren (NDIR) für die Gasdetektion in den unter-schiedlichsten Anwendungsbereichen. Zum Produktangebot zählen Sensoren für die Gasanalyse, die Prozessmesstechnik und Raumluftüberwachung, Gaswarngeräte sowie Einbau- und Kundenlösungen. Ausgehend von den verfügbaren Standardsensoren bietet smartGAS auch die kundenspezifische Anpassung an die jeweilige Kundenanforderung an - von einer Modifizierung des Messbereichs bis zur Entwicklung einer völlig neuen Lösung ist alles möglich.
smartGAS wurde 2005 als Spin off an der Fachhochschule Dortmund unter anderem von Dipl.-Ing. Christian Stein und Dipl.-Ing. Volker Huelsekopf gegründet. Das Unternehmen wird durch den Zukunftsfonds Heilbronn (ZFHN) gefördert und beschäftigt heute rund 20 Mitarbeiter am Entwicklungsstandort Dortmund und am Hauptsitz in Heilbronn.



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Datum: 14.12.2016 - 09:00 Uhr
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