Ecological Contracting

(PresseBox) - Als Internet-Unternehmer läßt mich die sympathische Energie-Wende befürchten, daß es vielleicht doch zu Stromausfällen kommen könnte, besonders dann wenn die Energie-Wende schlecht gemanagt wird.
Die wichtigsten Server sind bei einem Rechenzentrum untergestellt, das eine Stromüberbrückung einsetzt und für den Fall langfristigen Stromausfalles Diesel-Generatoren anwirft. Gut wäre es jedoch auch, wenn ebenfalls alles in dem im eigenen Haus untergebrachten Büro der Firma in dem schlimmsten aller Fälle -totaler langfristiger Stromausfall -wie gehabt weiterliefe.
Zunächst wollte ich Sonnenkollektoren installieren. Die Fachfrau informierte mich aber, daß Sonnenkollektoren bei einem Stromausfall keinen Strom liefern könnten, weil sie selbst Strom benötigen, um zu funktionieren. Speichermöglichkeiten wie Akkus sind im Moment noch unwirtschaftlich.
Eine Lösung für mein Problem wären Wärme-Kraft-Kopplungssysteme. Diese Systeme können ein Haus mit Wärme mittels Gas versorgen, aber setzen auch das Gas zur Stromerzeugung ein. Man hat dadurch ein einfaches Mittel, um sich von der zentralen Stromerzeugung durch die Konzerne unabhängig zu machen. Allerdings sind diese Geräte im Moment noch sehr teuer. Eine sofortige Ersetzung der bestehenden Brennwertheizung wäre unwirtschaftlich, so daß ein Wärme-Kraft-Kopplungssystem erst am Ende des Lebenszyklus der gegenwärtigen Brennwertheizung gekauft werden kann.
Von meinem Problem ausgehend, habe ich einen Vorschlag für die Allgemeinheit
entwickelt.
Anbieter von Brennwertheizungen und Wärme-Kraft-Kopplungssysteme ersetzen alte Heizungen- ohne die Kosten den Hausbesitzern direkt in Rechnung zu stellen. Die Lieferanten erhalten dafür 15 Jahre lang 80 Prozent des Betrages, um den die Energierechnung durch das neue System gemindert wird.
Der Hausbesitzer wird Eigentümer der neuen Heizung und zahlt seine Energierechnung zu den alten Konditionen minus 20 % des Betrages, um den die Energierechnung durch das neue System gemindert wird. Das Energieunternehmen führt 80 Prozent des Betrages, um den die Energierechnung durch das neue System gemindert wird, an die Hersteller der Heizsystem ab.
Ein möglicher Ausfall der Zahlungen der Hausbesitzer oder Energieunternehmen wird durch Bürgschaften von Förderbanken, Energieunternehmen, die Bundesländer und den Bund gedeckt, so daß auch die Hersteller der Geräte auf der sicheren Seite sind.
Ähnliche Lösungen sind übrigens bei nachträglicher Dämmung von Hausfassaden denkbar.
Hans-Peter Oswald
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Datum: 24.12.2016 - 10:01 Uhr
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