Schlanker M-10-Drucksensor jetzt mit niedrigen Druckbereichen
(PresseBox) - Aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach kompakten Messgeräten hat WIKA das Einsatzspektrum seines Drucksensors Typ M-10 erweitert. Das äußerst schlanke Gerät ist jetzt auch mit niedrigen Druckbereichen (0 ? 6 bar und 0 ? 10 bar) lieferbar.
Mit einer Schlüsselweite von nur 19 mm kann das Gerät in nahezu jede bauraumkritische Anwendung eingepasst werden. Der robuste Dünnfilmsensor ist für Drücke bis zu 1.000 bar ausgelegt und arbeitet mit einer Genauigkeit von ? ±0,5 % der Spanne. Als Typ M-11 gibt es den Drucksensor auch mit frontbündiger Membran und Druckbereichen ? 0 ? 25 bar. Dieser eignet sich vor allem für Applikationen mit hochviskosen, verunreinigten oder auskristallisierenden Medien.
Um auch den Bedarf von OEM-Kunden zu erfüllen, hat WIKA die Produktion der beiden Drucksensor-Typen optimiert. M-10 und M-11 können somit in hohen Stückzahlen zu günstigen Preisen geliefert werden.
Als global agierendes Familienunternehmen mit über 9.000 hoch qualifizierten Mitarbeitern ist die WIKA Unternehmensgruppe weltweit führend in der Druck- und Temperaturmesstechnik. Auch in den Messgrößen Füllstand und Durchfluss sowie in der Kalibriertechnik setzt das Unternehmen Standards. Gegründet im Jahr 1946 ist WIKA heute dank einem breiten Portfolio an hochpräzisen Geräten und umfangreichen Dienstleistungen starker und zuverlässiger Partner in allen Anforderungen der industriellen Messtechnik.
Mit Fertigungsstandorten rund um den Globus sichert WIKA Flexibilität und höchste Lieferperformance. Pro Jahr werden über 50 Millionen Qualitätsprodukte, sowohl Standard- als auch kundenspezifische Lösungen, in Losgrößen von 1 bis über 10.000 Einheiten ausgeliefert. Mit zahlreichen eigenen Niederlassungen und Partnern betreut WIKA seine Kunden weltweit kompetent und zuverlässig. Unsere erfahrenen Ingenieure und Vertriebsexperten sind Ihre kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner vor Ort.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Als global agierendes Familienunternehmen mit über 9.000 hoch qualifizierten Mitarbeitern ist die WIKA Unternehmensgruppe weltweit führend in der Druck- und Temperaturmesstechnik. Auch in den Messgrößen Füllstand und Durchfluss sowie in der Kalibriertechnik setzt das Unternehmen Standards. Gegründet im Jahr 1946 ist WIKA heute dank einem breiten Portfolio an hochpräzisen Geräten und umfangreichen Dienstleistungen starker und zuverlässiger Partner in allen Anforderungen der industriellen Messtechnik.
Mit Fertigungsstandorten rund um den Globus sichert WIKA Flexibilität und höchste Lieferperformance. Pro Jahr werden über 50 Millionen Qualitätsprodukte, sowohl Standard- als auch kundenspezifische Lösungen, in Losgrößen von 1 bis über 10.000 Einheiten ausgeliefert. Mit zahlreichen eigenen Niederlassungen und Partnern betreut WIKA seine Kunden weltweit kompetent und zuverlässig. Unsere erfahrenen Ingenieure und Vertriebsexperten sind Ihre kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner vor Ort.
Datum: 15.03.2017 - 15:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1467974
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Klingenberg
Telefon:
Kategorie:
Industrie
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 479 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Schlanker M-10-Drucksensor jetzt mit niedrigen Druckbereichen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
WIKA Alexander Wiegand SE&Co. KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von WIKA Alexander Wiegand SE&Co. KG
Haptiksensoren von Resense: Tastsinn für Medizin-, Service- und Industrieroboter
STÜKEN gründet Tochtergesellschaft in Indien – Produktion ab 2025
BST Lösungen mit „Impurity Free“ Siegel für mehr Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit in der Batteriezellfertigung
Jahresbilanz der Wellpappenindustrie: gesamtwirtschaftlich schwierige Lage führte zu erheblichem Absatzrückgang / Zusätzliche Belastung durch Pläne für EU-Verpackungsverordnung
Klöckner: Der Kanzler sollte endlich aufwachen