IndustrieTreff - Kein "Sand im Getriebe": Zuverlässig kennzeichnen in staubigen Umfeldern

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Kein "Sand im Getriebe": Zuverlässig kennzeichnen in staubigen Umfeldern

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(PresseBox) - Es (f)liegt was in der Luft: Staub. Zumindest in Produktionsumgebungen der Pharma-, Chemie- und Nahrungsmittelbranche sowie Glas-, Baustoff- und Papierindustrie, in denen Pulver und Schüttgüter verarbeitet oder produziert werden. Dieser Staub ist für die technischen Anlagen ein Problem, da er sich überall festsetzt  und es zu Ausfällen kommen kann. Der Kennzeichnungsanbieter Bluhm Systeme zeigt vom 26. bis 28. September 2017 in Nürnberg auf der Powtech, der Messe für Pulver- und Schüttguttechnologie, in Halle 1, Stand 1-235 Systemlösungen für das sichere Etikettieren und Beschriften von Produkten in staubigen Umgebungen.
Geht mit Etiketten auf den Sack: Etikettenspender Alpha HSM
Beim Etikettieren von Säcken oder Big Bags in staubigen Umfeldern steckt der neue Etikettenspender Alpha HSM andere Lösungen in den Sack. Denn der kompakte und an Produktionsumgebungen einfach anpassbare Etikettierer ist mit Schutzart IP 65 gut geschützt. Mit einer Taktung von bis zu 33 Etiketten pro Sekunde (2.000 Etiketten pro Minute) rangiert der Spender im Highspeed-Segment.
Die Etiketten werden im sogenannten Wipe-on-Verfahren aufgebracht. Dabei nimmt das durchlaufende Produkt das Etikett von der Spendezunge des Etikettierers auf. Eine Rolle oder Bürste direkt hinter der Spendezunge drückt das Etikett zusätzlich auf der Produktoberfläche an. So können die flexiblen und beweglichen Oberflächen von Säcken oder Big Bags blasenfrei etikettiert werden.
Immun gegen Verunreinigungen: Etikettendruckspender Legi-Air 4050 I
Der Etikettendruckspender Legi-Air 4050 I ? I steht für immun ? bekommt garantiert keine Stauballergie. Gut durch eine Einhausung geschützt, ist er immun gegen Staubpartikel oder andere Verunreinigungen. Legi-Air 4050 I bedruckt Etiketten individuell 1:1 mit aktuellen Daten und bringt sie positionsgenau auf. Für das Etikettieren von durchlaufenden Säcken steht ein Tamp-Wipe-On Stempel zur Verfügung: Hierbei wird das Etikett mit einer Rolle auf der Produktoberfläche faltenfrei angedrückt. Unförmige Verpackungsoberflächen, zum Beispiel bei gewölbten Säcken, sind somit kein Problem. Auch werden variierende Produkthöhen auf diese Weise kompensiert. Nach dem Etikettiervorgang fährt der Spendestempel in die Ausgangsposition und der automatische Verschlussschieber verhindert, dass Staub eindringt.




Gibt Staub keine Chance: Thermischer Inkjet-Drucker IP-Jet HP
Der kompakte Inkjet-Drucker IP-JET HP vereint Druckkopf und Steuergerät in einem System. Eine Abdichtung im Bereich der Kartusche sowie das Beaufschlagen durch Druckluft verhindern, dass Wasser und Staub eindringen. Damit ist er ideal für den Einsatz in der Chemiebranche, Pharmaindustrie sowie Nahrungsmittelindustrie. Hochauflösend mit bis zu 600 dpi Auflösung bedruckt IP-Jet HP Produkte und Verpackungen. IP-Jet HP beschriftet sowohl glatte als auch saugfähige Oberflächen. Hierfür sind verschiedene Tinten verfügbar. Die intelligente SmartCard Kartuschenüberwachung erkennt den Tintentyp und sorgt für gleichbleibend gute Druckergebnisse. Außerdem erfasst sie den Tintenfüllstand und meldet diesen an den Controller.
So kommt es nicht zu unerwarteten Produktionsstillständen und der Bediener kann rechtzeitig für Nachschub sorgen. Die Bedienung des Druckers erfolgt intuitiv über drei Tasten.
Hält dicht: Continuous Inkjet-Drucker Linx 8940  
Der Continuous Inkjet-Drucker Linx 8940 mit Schutzart IP 65 ist staubdicht und druckt zuverlässig in staubigen und nassgereinigten Produktionsumfeldern. Optional ist auch eine Positive-Air Funktion verfügbar ? sie verhindert, dass beim Druckkopf Staub eindringen und in den offenen Tintenkreislauf gelangen kann.
Linx 8940 ist geeignet zum Beschriften von Materialien wie Glas oder Kunststoff. Typisches Einsatzgebiet: Bedrucken von Kunststoffsäcken oder auch Reinigungsmittelflaschen mit Chargennummern. Er druckt bis zu 5 Zeilen und erreicht Druckhöhen von bis zu 12 mm.
Mit Wartungsintervallen von 18.000 Stunden oder 24 Monaten hat der Drucker eine hohe Produktivzeit. Praktisch: Die Wartung kann vom Bediener einfach selbst durchgeführt werden.
Mehr zum Thema IP-Schutzarten: www.bluhmsysteme.com/blog/ip-schutz


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Datum: 18.07.2017 - 10:35 Uhr
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