IndustrieTreff - BASF-Produkte für nachhaltiges Bauen in Abu Dhabi

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BASF-Produkte für nachhaltiges Bauen in Abu Dhabi

ID: 151302

BASF-Produkte für nachhaltiges Bauen in Abu Dhabi

Strategischer Partner für den Bau von Masdar präsentiert sich auf dem World Future Energy Summit
Innovative Produkte und Systemlösungen reduzieren erheblich CO2-Emissonen

(pressrelations) - toffe für Gebäude, Schwarzpigmente zur Reflektion von Hitze auf Oberflächen und Betonzusatzstoffe, die dazu beitragen, CO2-Emissionen zu reduzieren ? dies sind nur einige Beispiele für Lösungen, die die BASF vom 18. bis 21. Januar in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem World Future Energy Summit präsentiert. Mit ihren kosteneffizienten Konzepten für nachhaltiges Bauen zeigt die BASF, dass CO2-Emissionen beim Bau und der Nutzung von Gebäuden erheblich verringert werden können und dabei auch noch der Wohnkomfort steigt.

Veranstalter der Messe ist die Projektgesellschaft für die zukünftige Stadt Masdar City, die weltweit erste CO2-neutrale und abfallfreie Stadt, die bis 2016 in der Wüste des Emirates Abu Dhabi rund 30 Kilometer außerhalb der gleichnamigen Stadt gebaut wird. Seit August 2009 ist die BASF strategischer Partner für den Bau von Masdar City und bevorzugter Lieferpartner von Baumaterialien und Systemlösungen. So können durch den Einsatz spezieller Betonzusätze der BASF in Masdar CO2-Emissionen um bis zu 60 % reduzieren werden .

Auf dem World Future Energy Summit ist die BASF mit einem Stand unter der Leitlinie "Building sustainability. Your partner for sustainable construction solutions? vertreten. Die BASF passt ihr umfassendes globales Angebot von Produkten und Systemlösungen an die lokalen Bedürfnisse der Bauindustrie an und berücksichtigt architektonische Traditionen und klimatische Bedingungen:

"Der Bau und die Nutzung von Gebäuden spielen eine entscheidende Rolle beim Klimaschutz. Mit ihren Produkten und Systemlösungen für nachhaltiges Bauen trägt die BASF aktiv dazu bei ", sagt Dr. Tilman Krauch, Leiter des BASF-Unternehmensbereichs Construction Chemicals. "Wir bieten unseren Kunden in der Bauindustrie hoch effiziente Konzepte an." Auf dem World Future Energy Summit demonstriert die BASF folgende Lösungen:

Reduzierung der CO2-Emissionen bei der Betonherstellung




Zur Betonherstellung bietet die BASF Hochleistungsfließmittel der Marke Glenium® Sky an. Sie sorgen dafür, dass die Qualität des Betons während des Transports erhalten bleibt, der Beton an der Baustelle aufgrund seiner Fließfähigkeit leichter verarbeitet werden kann und die fertigen Betonstrukturen über eine hohe Festigkeit und lange Lebensdauer verfügen. Darüber hinaus reduziert Glenium Sky bei der Betonherstellung die CO2-Emissionen.

Weitere Energieeinsparungen sind mit den Betonzusätzen der Marke Rheomatrix® möglich. Die Zusätze verleihen dem Beton selbstverdichtende Eigenschaften, so dass auf eine maschinelle und damit energieintensive Verdichtung verzichtet werden kann. Weitere Informationen finden Sie hier: www.construction-chemicals.basf.com

Beschleunigte Betonhärtung

BASF hat ein neues Crystal Speed Hardening? Konzept für Bauunternehmen und Hersteller von Betonfertigteilen entwickelt. Das Schlüsselelement ist X-SEED® 100, ein einzigartiger Härtungsbeschleuniger. Dank ihm wird die Betonhärtung in den frühen Stadien des Prozesses (6-12 Stunden) deutlich beschleunigt. Dies unterstützt eine mindestens doppelte Festigkeit bei verschiedensten Härtungstemperaturen: Kälte, Raumtemperatur und Hitze.

Das Produkt hilft, Zeit zu sparen und verbessert die Energieeffizienz der Betonverarbeitung, indem es zusätzliche Wärmezufuhr reduziert oder sogar unnötig macht. Außerdem trägt es dazu bei, Kosten zu reduzieren. Weitere Informationen finden Sie hier: www.construction-chemicals.basf.com

Vielseitige Polyurethan-Kunststoffe ? von der Ummantelung von Kühlleitungen bis zum Küstenschutz

In der Golfregion bieten die Marktsegmente Bau und Dämmung große Einsatzmöglichkeiten für die Polyurethan-Kunststoffe Elastopor® H und Elastopir® des BASF-Unternehmensbereichs Polyurethane. Sandwich-Elemente, Dämmplatten und Spritzschaum sind ideal für energieeffizientes und unkompliziertes Bauen sowohl im Industriesektor als auch und im privaten Wohnungsbau. Polyurethan-Kunststoffe eignen sich außerdem hervorragend zum Dämmen von Kühlhäusern und zur Ummantelung von Rohrleitungen, die Kaltluft transportieren. Weitere Informationen finden Sie hier: www.elastogran.com

Einsparung von Kühlenergie durch Neopor® und Styrodur® C

Neopor ist ein innovatives Material zum Dämmen von Wänden, Dächern und Böden. Aufgrund von eingebauten Infrarotabsorbern hat Neopor im Vergleich zu herkömmlichen Dämmwerkstoffen eine höhere Dämmleistung, Berechnungen des Passivhaus Instituts Darmstadt, Deutschland, zeigen, dass in warmen Klimazonen ein Dämmmantel aus Neopor die Überhitzungshäufigkeit und die Stunden der aktiven Kühlung deutlich reduziert. Je nach Haustyp und Bauart können dadurch mindestens 40 % an Kühlenergie eingespart und CO2-Emissionen gesenkt werden.

Weitere Möglichkeiten, Gebäude vor Hitze, Kälte und Feuchtigkeit zu schützen, bietet Styrodur® C. Die grünen extrudierten Polystyrolschaumstoffplatten, die Luft als Zellgas enthalten, zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer und Verrottungsbeständigkeit aus. Styrodur® C erfüllt alle nötigen Anforderungen an ökonomisches und ökologisches Bauen in unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen z. B. beim Dämmen von Dächern und Böden. Weitere Informationen finden Sie hier: www.neopor.de, www.styrodur.com

Energieeffizienz durch Fassadensysteme

Darüber hinaus präsentiert die BASF Fassadensysteme unter dem Namen Senergy®. Sie bestehen aus mehreren Schichten zum Dämmen und zum Schutz der Fassadenoberfläche. Diese Lösungen ermöglichen eine effiziente Kühlung von Gebäuden und reduzieren damit den Energieverbrauch. Weitere Informationen finden Sie hier: www.wallsystems.basf.com

Schwarzpigmente zur Abwehr von Hitze auf Oberflächen

Zur Abwehr von Hitze auf Oberflächen hat die BASF die Schwarzpigmente Paliogen®, Lumogen® und Sicopal® entwickelt. Im Gegensatz zu den gebräuchlichen Rußpigmenten verhindern sie das Absorbieren der unsichtbaren Nahinfrarotstrahlung, die über 50 % der eingestrahlten Sonnenenergie ausmacht. Praxistests haben ergeben, dass sich Baumaterialien aufgrund der BASF-Pigmente um rund die Hälfte weniger aufheizen. Weitere Informationen finden Sie hier: www.basf.com/pigment

Hinweis an die Redaktionen:
Pressefotos stehen unter dem folgenden Link zur Verfügung: www.basf.com/pressefoto-datenbank(Schlagwort "Bauen und Wohnen")


Ãœber BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungs¬produkten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.


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Datum: 12.01.2010 - 12:36 Uhr
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