IndustrieTreff - Umfrage: Kostenfalle Heizung - veraltete Wärmeanlagen verschleudern bares Geld (FOTO)

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Umfrage: Kostenfalle Heizung - veraltete Wärmeanlagen verschleudern bares Geld (FOTO)

ID: 1552628

(ots) -
90 Prozent der Bundesbürger wissen nicht, wie hoch die Kosten für
Heizung und Warmwasser im Haushalt sind. Millionen Heizungsanlagen
sind inzwischen älter als 20 Jahre. Moderne Systeme sparen bis zu 40
Prozent der Kosten und können gleichzeitig Strom erzeugen.

Vielen Verbrauchern in Deutschland ist nicht bewusst, wie hoch die
Kosten für Heizung und Warmwasser in ihrem Haushalt sind. Das ergab
eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von E.ON. Die Kosten für ein
warmes Zuhause und heißes Wasser in Bad und Küche machen - je nach
Zustand der Gebäude - rund 70 Prozent der gesamten Energierechnung
aus. Das ist aber lediglich nur jedem zehnten Bundesbürger klar.
Wahrscheinlich stehen deshalb noch Millionen betagter Heizungsanlagen
in deutschen Kellern, die mit mehr als 20 Jahren ein viel zu hohes
Alter erreicht haben. Hier geht das Geld millionenfach direkt durch
den Kamin, von der CO2-Belastung des Klimas ganz zu schweigen. Dazu
passt ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Rund 75 Prozent der
Befragten unterschätzen, wie viele veraltete Heizungsanlagen in
deutschen Haushalten noch ihren Dienst versehen. Von den rund 20
Millionen Heizungen sind neun bis zwölf Millionen mehr als 20 Jahre
alt. Darauf hätte laut Umfrage aber nur jeder Vierte der Befragten
getippt.

Eine Kooperation zwischen E.ON und dem renommierten
Heiztechnik-Hersteller Viessmann soll an dieser Stelle Bewegung in
den Markt bringen. Im neuen Produktpaket "E.ON WärmeDuo" steckt eine
der heute fortschrittlichsten Heizungstechnologien: Eine
Brennstoffzelle, die gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt und dabei
Wasserstoff aus dem Energieträger Erdgas gewinnt. Das kompakte Gerät
Viessmann Vitovalor 300-P ist ideal für die energetische Sanierung
von Ein- und Zweifamilienhäusern mit einem mittleren bis hohen
Wärmebedarf. Die Brennstoffzelle liefert hier nicht nur Raumwärme und




heißes Wasser, sondern produziert gleichzeitig Strom. Die
Tagesleistung von bis zu 16,5 Kilowattstunden Strom reicht aus, um
den Grundbedarf fast komplett abzudecken. Unter dem Strich spart der
Haushalt damit fast die Hälfte seiner Energiekosten.

"Mit der Brennstoffzellen-Technologie bieten wir unseren Kunden
eine moderne, nachhaltige und vor allem klimaschonende Lösung an", so
Uwe Kolks, Geschäftsführer E.ON Energie Deutschland. "Durch die sehr
hohe Effizienz der Anlagen wird dabei der Energieträger Erdgas
bestmöglich genutzt. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern
senkt auch massiv die CO2-Belastung des Klimas."

"Viessmann war der erste Hersteller, der ein
Brennstoffzellen-Heizgerät serienmäßig in den europäischen Markt
eingeführt hat", sagt Dr. Frank Voßloh, Geschäftsführer der Viessmann
Deutschland GmbH: "Das kompakte Gerät hat sich in Japan mehr als
100.000-mal bewährt. Es braucht nur etwas mehr als einen halben
Quadratmeter Platz, ist leicht zu installieren und kann
selbstverständlich per App gesteuert werden."

Mehr als 11.100 Euro sparen durch Förderprogramme und Zuschüsse Im
Rahmen der staatlichen Förderungen für "E.ON WärmeDuo" können
Interessenten beim Kauf einer Brennstoffzellen-Heizung von Viessmann
11.100 Euro sparen. Der Staat zahlt für den Umstieg auf moderne
Heizungssysteme hohe Fördersummen, dazu kommen Zuschüsse der Partner
E.ON und Viessmann sowie Vergünstigungen nach dem
Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz. Addiert man diese Fördersummen mit den
Einsparungen, die kontinuierlich um 40 Prozent gesenkte Energiekosten
ausmachen, refinanziert sich der Kauf der Brennstoffzelle innerhalb
eines überschaubaren Zeitraums. Das Komplettpaket umfasst eine
individuelle Beratung, die ideale Auslegung der Anlage, Installation
und Wartung sowie die Erdgas- und Reststrombelieferung. Optional kann
ein individuelles Finanzierungsmodell über die meisten Hausbanken in
Anspruch genommen werden. "E.ON WärmeDuo" wird bundesweit angeboten.

Weitere Informationen unter www.eon.de/waermeduo und
www.vitovalor.de

Dem Sanierungsstau in Deutschland sagt auch der Bundesverband der
Deutschen Heizungsindustrie den Kampf an. Auf den Gebäudesektor in
Deutschland entfallen immer noch über 40 Prozent des
Primärenergieverbrauchs und über 30 Prozent des CO2-Ausstoßes. Bei
einem Großteil der rund 16 Mio. Ein- und Zweifamilienhäuser besteht
erheblicher Sanierungsbedarf. Die Sanierungsquote stagniert seit
Jahren bei lediglich rund zwei Prozent.



Pressekontakt:
E.ON Energie Deutschland GmbH
Arnulfstraße 203
80634 München
www.eon.de

Pressekontakt:
Michael Krautzberger
Tel.: 089/1254 1939
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Datum: 17.11.2017 - 10:05 Uhr
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