Persönliche Schutzausrüstung für Elektrofachkräfte

Trotz sicheren Werkzeugen, Messtechnik und umfangreichen Vorschriften ist die Zahl der Elektrounfälle die bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften gemeldet werden, viel zu hoch. Das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung könnte die Anzahl der Unfälle deutlich verringern.

(industrietreff) - Rund 27% der Stromunfälle die bei gewerblichen Berufsgenossenschaften im Niederspannungsbereich gemeldet werden, erfolgen beim Messen, Prüfen und der Störungssuche. Trotz sicherer Messgeräte und umfangreichen Vorschriften gilt es die Ursachen für diesen hohen Anteil der Stromunfälle zu finden und zu beseitigen. Der Messtechnikanbieter EVOMEX bietet nun für diesen Bereich funktionale, persönliche Schutzausrüstung für Elektrofachkräfte in Handwerk und Industrie an. Mit dem konsequenten Tragen von Schutzhandschuhen und einem Gesichtsschutz könnte die Anzahl der Unfälle deutlich verringert werden. Dabei ist beim Gesichtsschutz auf eine hohe Störlichtbogenschutzklasse, UV Filter sowie auf einen ausreichenden Schutz gegen Spritzer von Flüssigkeiten oder Teilchen mit hohen Geschwindigkeiten zu achten. Bei den Schutzhandschuhen als Teil der Elektriker-Schutzbekleidung ist auf ein ausreichender Schutz gegen mechanische und thermische Risiken, sowie eine hohe Schutzwirkung und Störlichtbogeneigenschaften bei Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile zu achten. EVOMEX bietet mit der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) einen hohen Tragekomfort bei der die Schutzausrüstung nicht als Belastung oder Einschränkung bei elektrotechnischen Arbeiten empfunden wird.
www.evomex.de

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Datum: 21.12.2017 - 10:52 Uhr
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