Bei schwerer Krankheit: Deutsche setzen auf innovative Medikamente (VIDEO)
(ots) - 
   83 Prozent der Deutschen offen für neue Heilmittel
   - Therapie von schweren Krankheiten gilt als Hauptaufgabe der 
     medizinischen Forschung
   Wenn es um die Bekämpfung einer schweren Krankheit geht, werfen 
die Deutschen ihre Skepsis gegenüber Innovationen über Bord. Acht von
zehn Bundesbürgern entscheiden sich dann für die Neuentwicklung.(1) 
Immerhin 22 Prozent würden in jedem Fall zum neuen Medikament 
greifen.(1) Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 
1.000 Deutschen zum medizinischen Fortschritt im Auftrag des 
Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
   70 Prozent der Deutschen ist es sehr wichtig, dass mehr Zeit und 
Geld in die Erforschung schwerer Krankheiten wie Krebs investiert 
wird.(1) Vor allem der Generation 50Plus liegt das am Herzen. 71 
Prozent der Befragten sehen als Hauptaufgabe der medizinischen 
Forschung, Medikamente gegen Krankheiten zu entwickeln, die noch 
nicht therapiebar sind.(1) Innovativere und bessere 
Behandlungsansätze sehen 61 Prozent als zentrale Funktion der 
medizinischen Forschung.(1)
   "Unsere Arzneimittel richten sich gegen Erkrankungen, für die es 
nur eine beschränkte Anzahl von Behandlungsmöglichkeiten gibt, oder 
sie stellen eine völlig neuartige Behandlungsmethode dar", sagt Dr. 
Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Das Ziel unserer 
Wissenschaft und Forschung ist es, die Lebensqualität und -erwartung 
von Patienten mit ernsthaften Erkrankungen zu verbessern." So sind 
zum Beispiel Krebserkrankungen ein Forschungsschwerpunkt von Amgen. 
Das Biotechnologie-Unternehmen entwickelt innovative Arzneimittel 
gegen Tumore, die nicht bzw. nicht ausreichend auf Medikamente 
ansprechen oder die sich sehr schnell im ganzen Körper verbreiten.
   Medizinische Forschung wird geschätzt
   Verbesserte Behandlungen und Medikamente stoßen bei den Deutschen 
auf großes Interesse. Mehr als ein Fünftel würde immer das innovative
Präparat wählen - ganz gleich, ob es sich um eine Krebserkrankung, 
eine chronische Krankheit oder eine leichte Erkrankung handelt.(1) 
Nur jeder Zehnte verwehrt sich Innovationen und greift immer zum 
Altbewährten.(1) Bei leichten Beschwerden wie einem grippalen Infekt 
würden noch 68 Prozent zum bekannten Medikament greifen, 32 Prozent 
probieren neu entwickelte Wirkstoffe.(1) Hier sind jüngere Befragte 
im Alter unter 40 Jahren gegenüber Innovationen aufgeschlossener. 
Unter den von Allergien, Asthma oder anderen chronischen Erkrankungen
Betroffenen ist schon jeder Zweite (53 Prozent) für das neue 
Medikament.(1) Im Fall einer schweren Erkrankung vertraut eine große 
Mehrheit auf verbesserte Neuentwicklungen: 83 Prozent sind für 
Innovationen offen.(1)
   60 Prozent derjenigen, die neue Medikamente nutzen würden, hofft, 
dass es ihnen damit besser geht als mit den alten.(1) Jeder Zweite 
(51 Prozent) sagt von sich, er sei generell offen für neue 
Therapieansätze.(1) Etwa gleich viele vertrauen darauf, dass neue 
Medikamente besser wirken und mehr Lebensqualität bringen.(1) 36 
Prozent haben tiefes Vertrauen in die medizinische Forschung.(1) Vor 
allem die Nebenwirkungen sind nach Ansicht von 45 Prozent der 
Patienten, die sich grundsätzlich offen zeigen, bei neu entwickelten 
Medikamenten geringer.(1)
   Der Hang zu altbewährten Medikamenten fußt laut Studie selten 
darauf, dass der Forschung misstraut wird (nur sechs Prozent).(1) 
Vielmehr besteht die Angst, bei einem neuen Arzneimittel wieder mehr 
Beschwerden zu haben als mit dem bewährten Präparat. 42 Prozent 
derjenigen, die grundsätzlich offen sind für Innovationen, äußern 
diese Sorge.(1)
   "Seit fast vierzig Jahren nutzen wir die biotechnologischen 
Möglichkeiten für innovative Therapien", sagt Stampfli. "Aktuell 
umfasst unser Portfolio in Deutschland 15 Arzneimittel in sechs 
Therapiegebieten." Zudem hat Amgen eine breite Pipeline an neuen 
Wirkstoffen. Knapp ein Fünftel des Jahresumsatzes reinvestiert das 
Unternehmen jährlich in die Bereiche Forschung und Entwicklung.
   Video "Wissenschaft und Forschung bei Amgen"
   Das Video "Wissenschaft und Forschung bei Amgen" erklärt den 
speziellen Forschungsansatz des Biotechnologie-Unternehmens Amgen. 
Amgen erforscht die biologischen Mechanismen von Erkrankungen, um mit
diesem Wissen neue und innovative Therapieansätze zu entwickeln. Es 
nutzt die Möglichkeiten der medizinischen Biotechnologie, um 
Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen zu helfen. Link zur
Animation: https://www.youtube.com/watch?v=AlJf25kKkHA
   Zur Studie
   Für die Studie "Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung" 
wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von Amgen repräsentativ zu 
medizinischem Fortschritt und Biopharmazeutika als besonders 
innovativen Arzneimitteln befragt. Die Befragung führte Toluna im 
Dezember 2017 online durch.
   Über Amgen
   Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges 
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in 
mehr als 75 Ländern seit über 35 Jahren vertreten ist. In Deutschland
arbeiten wir an zwei Standorten mit fast 650 Mitarbeitern jeden Tag 
daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen 
von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren 
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, 
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei 
Entzündungserkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über eine 
vielfältige Pipeline und werden bald Biosimilars mit in unser 
Portfolio aufnehmen. www.amgen.de
   Referenzen
   1. Amgen-Studie "Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung", 
Marktforschungsinstitut Toluna, Dezember 2017
   Zukunftsgerichtete Aussagen
   Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den 
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle 
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der 
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für 
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, 
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere 
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, 
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, 
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, 
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche 
Prognosen und Ergebnisse. 
   Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und 
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange 
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser 
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende 
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern 
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum 
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue 
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer 
Gründe. 
   Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen 
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten 
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie 
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland 
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen 
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom 
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von 
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte 
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der 
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der 
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed 
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei 
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie 
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im 
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere 
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und 
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und 
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten 
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder 
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser 
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, 
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. 
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen 
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für 
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den 
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur 
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche 
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und 
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren 
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen 
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen 
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer 
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind 
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von 
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter 
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten 
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten 
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer 
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder 
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher 
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter 
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des 
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die 
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem 
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse 
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser 
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die 
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie 
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann 
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen 
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt 
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, 
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. 
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die 
wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen 
sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und 
investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen 
Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug 
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse 
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen 
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.
Pressekontakt:
Dr. Corinna Jacob, 
eMail: corinna.jacob(at)amgen.com, 
Telefon: 089-149096-1604
Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell
      
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Datum: 18.04.2018 - 11:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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