IndustrieTreff - 30 Jahre Klimatrennung per „intelligenter“ Luftschleiertechnik

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30 Jahre Klimatrennung per „intelligenter“ Luftschleiertechnik

ID: 1616047

Vor 30 Jahren war die Geburtsstunde der horizontal ausgerichteten Luftschleiertechnik. Als der Vater dieser Idee des physikalischen Prinzips der Klimatrennung von Innen- und Außenbereichen, von Warmraumbereichen, sowie von Kühl- und Kältekammern gilt der Schwelmer Dipl.-Ing. Georg Robert Falk. Am 27.02.1988 hatte er seine Erkenntnisse unter dem Titel „Schiebetürvorrichtung mit Luftschleiereinrichtung“ beim Deutschen Patentamt angemeldet.
Das erste von ihm entwickelte System wurde bereits im gleichen Jahr im Eingangsbereich eines COOP-Lebensmittelgeschäftes in Burghausen (Bayern) in Betrieb genommen.


(industrietreff) - Mittlerweile sind die von Falk entwickelten Systeme europaweit im Einsatz. Diese werden unter den verschiedenen Produktbezeichnungen angeboten, wie beispielsweise AirGate, R-Gate, UP-Gate und Geräte von MTK.

Dank Kooperationen mit Wissenschaftlern und Fachleuten auf dem Gebiet der Bauphysik sowie der Klima- und Strömungstechnik ist es Falk gelungen, herkömmliche Türluftschleier- und Kälteschleier-Systeme noch filigraner, kompakter, energieeffizienter und kostengünstiger zum Einsatz zu bringen. Nach 30 Jahren Entwicklungsarbeit geht er in Kürze mit einer neuen, revolutionären Idee an den Start: Seine Luftschleiertechnik der Generation 4.0 wird alles Bisherige in den Schatten stellen. Sowohl unter dem Aspekt des Baumusters, des Wirkungsgrades und des reduzierten Einsatzes bei den Kosten für die Herstellung und den Betrieb. Luftschleiertechnik der Generation 4.0 weist aber auch auf die Wirkungsweise und Nachhaltigkeit der Komponenten hin, die die Bedürfnisse gegenwärtiger und künftiger Anforderungen bedienen.

Schon während seines Ingenieurstudiums hat Falk das Problem des unkontrollierten Klimaaustausches bei Gebäudeöffnungen als Herausforderung zur Bewältigung von Energie- und Klimaschutz-Fragen erkannt und dabei den Grundstein für seine Kühl- und Kälteschleier-Technologie gelegt: Dazu gehören die kühltechnische Behandlung, der Transport und die Lagerung von Frischeprodukten, Speiseeis, Tiefkühlkost und Gefriergut. Mit seinem Konzept „Kühlraum-Technik der Zukunft“ hat Falk zukunftweisende Wege beschritten. Er kann im Inneren eines jeden Kühlraums bzw. einer Kältekammer einen geschlossenen und einen nach außen hin weitgehend abgeschirmten Kältekreislauf schaffen.
Mit seinem Konzept für stationäre wie mobile Kühlräume und Kältekammern hat der Schwelmer Entwicklungsingenieur Falk eine revolutionäre Strategie entwickelt. Dabei geht es nicht nur um die Sicherung der Kühlketten bei Frischeprodukten, Kühl- und Tiefkühlkost, sondern auch um die Vermeidung von Störfällen und die Reduzierung von Energie: angefangen bei der Erzeugung, über die Verarbeitung und die Veredelung, auf dem Transportweg über Straße, Schiene, den Wasser- oder Luftweg bis hin zum Handel und den Verbrauchern.





Die von Falk entwickelten Technologien sind auf den Einsatz in Kühlhäusern ebenso wie kleineren Kühlkammern und Kühlzellen abgestimmt. Dabei geht es Falk um die Vermeidung von Störfaktoren mit dem Ziel der Einsparung des Energieverbrauches und der Minderung von CO2-Emissionen. Gerade an den Übergängen von einem Bereich zum nächsten bedeuten der Verlust von Kälte einen erhöhten Energie- und Kosteneinsatz.

Kosten- und Gefahrenquelle durch unkontrollierte Vereisungen
Außerdem haben nahezu alle Kühlhäuser, Kühl- und Kältekammern, Kühlkoffer, Kühlcontainer, Kühl- oder Kälteboxen ein und dasselbe Problem: unkontrollierte Vereisungen an Decken, Wänden, Verdampfern, Geh- und Fahrwegen, Toren, Türen und an der eingelagerten Ware selbst.

Diese Vereisungen führen zu Betriebsstörungen, verursachen einem erhöhten Energieverbrauch, vermeidbare CO2-Emissionen, begünstigen Unfallrisiken mit Personen- und Sachschäden und verursachen zusätzliche Kosten für den Betrieb, die Wartung und für Reparaturmaßnahmen. Störfälle durch Vereisung stellen auch im Hinblick auf die Sicherung der Kühlkette ein Problem dar.
Herkömmliche Verdampfer saugen nicht nur die erwärmte Innenraumumluft an, die durch unerwünschte Wärmequellen im Kühlraum entsteht, sondern sie ziehen auch die warme Außenluft ins Kühlrauminnere, die während des Ladevorganges durch die geöffneten Tore einströmt.


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Bereitgestellt von Benutzer: RobertFalk
Datum: 31.05.2018 - 07:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Energiewirtschaft


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