IndustrieTreff - Alma: Der Affenmensch aus der Mongolei

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Alma: Der Affenmensch aus der Mongolei

ID: 16469

(industrietreff) - Alma. Der Affenmensch, „Wildmensch“ oder „Wilder Mensch“ aus der Mongolei

Auszug aus „Nessie. Das Monsterbuch“ von Ernst Probst:

Der erste westliche Mensch, der in der Mongolei vom Affenmenschen „Alma“ hörte, dürfte Hans Schildtberger gewesen sein. Ihm erzählte man in den 1420-er Jahren von einem Wesen, welches nichts mit anderen Menschenartigen (Hominiden) gemeinsam habe. Der Name „Alma“ heißt „Wildmensch“ oder „Wilder Mensch“.

Das seltsame Wesen sichtete man meistens im Westen der Mongolei, im Altai-Gebirge (Innerasien) und im Tien Shan-Gebirge (China). Ein im Kaukasus beobachtetes ähnliches Geschöpf wird als „Almasty“ bezeichnet.

„Alma“ soll bis zu 2 Meter groß sein, eine flache Stirn, einen kegel- bis zapfenförmigen Hinterkopf, auffallende Augenbrauen, breite Schultern, lange Arme und einen mit rötlich-schwarzem Haar bedeckten Körper haben.

Myra Shackley glaubte 1983, die „Almas“ seien Nachkommen der Neandertaler. Offiziell existierten diese Ur-Menschen vor etwa 300000 bis 30000 Jahren in Europa. Der Begriff Neandertaler erinnert an das Neandertal bei Düsseldorf-Mettmann in Nordrhein-Westfalen, wo 1856 in der „Kleinen Feldhofer Grotte“ der berühmteste Neandertaler-Fund geglückt war.

Die frühen Neandertaler aus der Zeit vor etwa 300000 bis 125000 Jahren besaßen ein etwa 1300 bis 1500 Kubikzentimeter großes Gehirn, einen kräftigen Überaugenwulst, eine flache Stirn und ein fliehendes Kinn.

Die späten oder „klassischen“ Neandertaler aus der Zeit vor etwa 115000 bis 30000 Jahren hatten einen robusten Körperbau mit sehr massiven Extremitätenknochen, die im Unterarm und Oberschenkel oft stark gebogen waren. Sie besaßen eine flache Stirn, ein durchschnittlich etwa 1500 Kubikzentimeter großes Gehirn, kräftige Überaugenwülste, massive Vorderzähne und starke Muskeln.

Die späten Neandertaler wohnten in Höhlen, unter Felsdächern sowie in zeltartigen Behausungen und jagten mit Stoßlanzen und Wurfspeeren. Sie gelten als die ersten Ur-Menschen, die ihre Toten sorgfältig bestatteten und vermutlich bereits religiöse Vorstellungen entwickelten.





Das Verschwinden der Neandertaler in der letzten Eiszeit des Eiszeitalter vor etwa 30000 Jahren gilt als das rätselhafteste Aussterben in der Menschheitsgeschichte. Es ist ungeklärt, ob die Neandertaler von den höher entwickelten Jetztmenschen (Homo sapiens sapiens) ausgerottet wurden oder ob diese sich mit den Neandertalern vermischten.

Manche Kryptozoologen halten die „Almas“ für Nachfahren des riesigen prähistorischen Menschenaffen „Gigantopithecus blacki“, der ungefähr 3 Meter groß und 600 Kilogramm schwer war und der vor etwa 1 Million Jahren in China und Vietnam existierte.

*

Lesetipps:
www.dieaffenmenschen.de.vu
www.nessiedasmonsterbuch.de

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Datum: 22.09.2005 - 11:18 Uhr
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