Digitalisierung und Ressourceneffizienz
17. Treffen des Beraternetzwerks Münsterland am 20. September in Münster
(PresseBox) - Die Vernetzung von Produktionsschritten und die fortschreitende Digitalisierung bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ressourceneffizienz zu verbessern und so ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Diese Veränderungen in der Produktionslandschaft stellen aber auch die Berater*innen vor neue Herausforderungen. Wie diese gelöst werden können, soll am 20. September im Rahmen des 17. Treffens des Beraternetzwerks Münsterland der Effizienz-Agentur NRW auf Haus Kump in Münster in Workshops erarbeitet werden.
Das von der Effizienz-Agentur NRW, dem Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz in Nordrhein-Westfalen, initiierte Netzwerk richtet sich an technische Berater und Ingenieurdienstleister, die ihre Beratungsdienstleistung in den Bereichen Energie-, Ressourcen- und Prozessoptimierung für kleine und mittelständische Unternehmen anbieten.
"Das Netzwerk bietet Beratern die Möglichkeit, sich über neueste Entwicklungen im Themenfeld Ressourceneffizienz zu informieren, durch Schulungsangebote die eigene Beratungskompetenz zu erhöhen und mit anderen Beratern in einen branchenübergreifenden, kontinuierlichen Austausch zu treten", erklärt Eckart Grundmann vom Regionalbüro Münsterland der Effizienz-Agentur NRW.
Interessierte Berater aus dem Münsterland sind eingeladen, am kostenfreien Treffen teilzunehmen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Effizienz-Agentur NRW, Regionalbüro Münster (Eckart Grundmann, Tel.: 0251 / 4844 9643, E-Mail: muenster(at)efanrw.de.
Die Effizienz-Agentur NRW (EFA) wurde 1998 auf Initiative des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums gegründet, um mittelständischen Unternehmen in NRW Impulse für ein ressourceneffizientes Wirtschaften zu geben. Das Leistungsangebot umfasst die Ressourceneffizienz- und Finanzierungsberatung sowie Veranstaltungen und Schulungen. Aktuell beschäftigt die EFA 30 Mitarbeiter in Duisburg und in acht Regionalbüros in Aachen, in Bielefeld (Region Ostwestfalen-Lippe), in Münster, in Kempen (Region Niederrhein), in Solingen (Region Bergisches Land), in Troisdorf (Region Rheinland) sowie in Südwestfalen an den Standorten Siegen und Werl.
Erfahren Sie mehr unter www.ressourceneffizienz.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Effizienz-Agentur NRW (EFA) wurde 1998 auf Initiative des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums gegründet, um mittelständischen Unternehmen in NRW Impulse für ein ressourceneffizientes Wirtschaften zu geben. Das Leistungsangebot umfasst die Ressourceneffizienz- und Finanzierungsberatung sowie Veranstaltungen und Schulungen. Aktuell beschäftigt die EFA 30 Mitarbeiter in Duisburg und in acht Regionalbüros in Aachen, in Bielefeld (Region Ostwestfalen-Lippe), in Münster, in Kempen (Region Niederrhein), in Solingen (Region Bergisches Land), in Troisdorf (Region Rheinland) sowie in Südwestfalen an den Standorten Siegen und Werl.Erfahren Sie mehr unter www.ressourceneffizienz.de
Datum: 12.09.2018 - 10:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1648669
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Münster
Telefon:
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 290 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Digitalisierung und Ressourceneffizienz
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Effizienz-Agentur NRW (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Effizienz-Agentur NRW
Beitrag zur Kreislaufwirtschaft
Grünes Licht für grüne Energie: Ukraine öffnet die Tore für Biomethanhandel mit Deutschland
100.000ste Erneuerbare-Energien-Anlage am Netz von HanseWerk-Tochter SH Netz
Green Energy Park und Eletrobras unterzeichnen ein Abkommen hinsichtlich der Zusammenarbeit bei der Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in Brasilien
First Phosphate bestätigt einen weiteren hochgradigen Abschnitt von 11,85 % magmatischem Phosphat über 84 Meter ab der Oberfläche auf seinem Bégin-Lamarche Projekt in Saguenay-Lac-St-Jean, Quebec, Kanada