IndustrieTreff - Trend in Metropolen: Aufzug mit Energierückgewinnung

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Trend in Metropolen: Aufzug mit Energierückgewinnung

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Trend in Metropolen: Aufzug mit Energierückgewinnung


(industrietreff) - München - Berlin - Hamburg: Der Bauboom in deutschen Großstädten hält nach wie vor an. Allein in Berlin befinden sich aktuell bis zu 36 neue Hotels in Planung oder bereits im Bau. Das bestätigen Zahlen vom Berliner Landesverband des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA Berlin). In München sieht es nicht anders aus. Hier wurde in den letzten Jahren (zwischen 2008 und 2016) laut Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum eine Fläche verbaut, die 31.500 Fußballfeldern entspricht. Von diesem Bauboom profitiert die Aufzugsbranche spürbar. Tatsächlich zeichnet sich hier ein klarer Trend ab für den Aufzug mit Energierückgewinnung, da das Thema Energieeffizienz aktuell ebenso boomt wie die Baubranche.

Wie funktioniert ein Aufzug mit Energierückgewinnung?

Noch bis vor ein paar Jahren lag der Energieverbrauch von Aufzügen nicht im Fokus von Architekten und Energieberatern. Der Grund: Der Anteil dieser Stromkosten lag im Gesamtverbrauch eines Gebäudes nur zwischen drei und fünf Prozent. Das hat sich mittlerweile geändert. Geschuldet den grundsätzlich gestiegenen Energiekosten sowie der Tatsache, dass immer mehr gesetzliche Pflichten zur Energieeinsparung zu erfüllen sind.

Ein Aufzug mit Energierückgewinnung ist aus diesen Gründen so stark nachgefragt wie nie. Robert Makarun, Geschäftsführer des in Weyarn ansässigen Aufzugsunternehmens Szostecki GmbH: "Uns erreichen mittlerweile fast täglich konkrete Anfragen zu einem Aufzug mit Energierückgewinnung. Deutschlandweit. Und die Interessenten wissen erstaunlich genau, was sie wollen. Wir sehen hier also deswegen ganz deutlich einen Trend."

Es sind regenerative Aufzugsantriebe, die Strom aus überschüssiger Bremsenergie zurückgewinnen. Dieser wird in das Stromnetz eingespeist. Ein solcher Rückgewinnungseffekt entsteht auf zwei Arten: Bei Abwärtsfahrten beladener Kabinen und bei Aufwärtsfahrt, wenn diese leichter sind als das Gegengewicht. Das alles lässt sich im Übrigen auch bei alten Aufzugsanlagen realisieren. Per Nachrüstung, mit der sich anschließend bis zu 40 Prozent der Energie zurückgewinnen lässt. Wichtig jedoch: Ob sich solche Energieeinsparungen umsetzen lassen, ist eine Frage der bestehenden Anlage. Das muss also vorab im Detail geprüft werden, damit sich die Investition lohnt.





Fazit: Energierückgewinnende Aufzüge sind aufgrund des anhaltenden Baubooms gerade in Metropolen Trend. Denn bis zu 40 Prozent der Energiekosten lassen sich dadurch einsparen. Und das Thema "Energieeinsparung" ist ja nun ohnehin schon Thema Nr. 1 für die Baubranche.

Szostecki GmbH - Aufzugstechnik aus Oberbayern

Wer sich für ein neues Aufzugssystem interessiert, sollte sich von einem zertifizierten Fachbetrieb beraten lassen. Damit lässt sich sicherstellen, dass die Aufzugsanlage so energieeffizient und betriebssicher wie möglich realisiert wird. Die Szostecki GmbH im oberbayerischen Weyarn verfügt hier über jahrzehntelange Erfahrung und über Expertenwissen in innovativer Aufzugstechnik.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Szostecki GmbH ist seit 1966 ein zertifizierter Innungsfachbetrieb in der Elektrotechnik. Somit greift das Unternehmen auf einen langjährigen Erfahrungsschatz in den Bereichen der Elektro-, Gebäude- und Aufzugtechnik zurück. Und das vom ersten Planungsentwurf bis zur fertigen Installation und Wartung. Die Philosophie von der Szostecki GmbH lautet: Qualität und Dienstleistungsbereitschaft zu jeder Zeit verbunden mit einer hohen Kundenzufriedenheit.



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Ehgart 8
83629 Weyarn

Herr Makarun / Frau Szostecki

Telefon: 08025/ 28127 0
Telefax: 08025/ 28127 29

E-Mail: info(at)szostecki.com



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Datum: 21.09.2018 - 17:28 Uhr
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Ansprechpartner: Martina Pegutter
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Energiewirtschaft


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