Drei Heizmythen - entkräftet! (AUDIO)
(ots) - 
   Anmoderationsvorschlag: 
   Die warmen Tage sind längst gezählt, es wird immer ungemütlicher 
und so langsam müssen wir uns damit abfinden: es wird bald Winter! 
Dicke Socken und lange Unterhosen gehören dann zur täglichen 
Grundausstattung. Und auch die Heizung läuft wieder auf Hochtouren - 
was wiederum ziemlich teuer werden kann. Muss es aber nicht! Wenn wir
nämlich endlich mit einigen Heizmythen aufräumen. Mehr dazu von 
Jessica Martin.
   Sprecherin: Heizmythos Nummer eins: Viel bringt viel. Sprich, je 
mehr man die Heizung aufdreht, umso schneller wird es warm. Stimmt 
aber nicht, sagt Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas.
   O-Ton 1 (Thomas Landmann, 27 Sek.): "Heizungen arbeiten nämlich 
nicht nach dem Wasserhahn-Prinzip - also, je stärker ich aufdrehe, 
desto schneller geht es. Sondern jede Heizstufe steht vielmehr für 
eine Raumtemperatur, die erzielt werden soll. Und die Heizung heizt 
dann nicht weiter auf - bei Stufe 3 ist das in der Regel eine 
Raumtemperatur von 20 bis 21 Grad. Und bei Stufe 5 hingegen, da 
erwärmt die Heizung den Raum weiter. Und das erhöht dann den 
Energieverbrauch."
   Sprecherin: Auch Heizmythos Nummer zwei - dass es Kosten einspart,
die Heizung auszuschalten, wenn man das Haus verlässt - gehört ins 
Reich der Fabeln und Geschichten.
   O-Ton 2 (Thomas Landmann, 19 Sek.): "Statt komplett abzudrehen, 
sollte man das Thermostat am besten auf Stufe 1 bis 2 stellen - ganz 
egal, ob es zum Bummel in die Stadt geht oder in den Urlaub. Sonst 
kühlt erst der Raum aus und dann dessen Wände. Und das wieder zu 
erwärmen, ist mittelfristig teurer, als durchgehend auf kleiner Stufe
zu heizen."
   Sprecherin: Gleichzeitig beugt man mit warmen Räumen 
Schimmelbildung vor. Der hat ab 17 Grad Raumtemperatur nämlich keine 
Chance. Wer eine Fußbodenheizung hat, sollte übrigens besonders 
umsichtig sein:
   O-Ton 3 (Thomas Landmann, 15 Sek.): "Fußbodenheizungen reagieren 
besonders träge und sollten immer nur minimal in den Einstellungen 
verändert werden. Wir raten daher dazu, die Fußbodenheizung im Herbst
anzuschalten und dann bis zum Frühjahr durchlaufen zu lassen. Dann 
ist sie am sparsamsten."
   Sprecherin: Und schließlich noch Mythos Nummer drei: Die meiste 
Energie lässt sich beim Strom einsparen. Auch das ist ein Irrglaube.
   O-Ton 4 (Thomas Landmann, 28 Sek.): "Tatsächlich entfallen drei 
Viertel der Energiekosten eines Haushalts auf die Heizung und das 
Warmwasser. Hier kann der Verbraucher also besonders gut ansetzen, 
indem er diese Ratschläge beherzigt. Vor allem aber, indem er auf 
eine moderne Heizung setzt. Und das geht auch ohne Anschluss ans 
öffentliche Gasnetz. Wer modernisiert und zum Beispiel von einer 
alten Ölheizung auf eine Flüssiggas-Brennwerttherme umsteigt, der 
kann seine Heizkosten um bis zu 30 Prozent senken."
   Abmoderationsvorschlag: 
   Wer sich über die Möglichkeiten einer flexiblen und 
umweltschonenden Energieversorgung mit Flüssiggas informieren möchte,
geht auf www.primagas.de.
Pressekontakt:
Nicole Gorke
Luisenstraße 113
47799 Krefeld
Fon 02151 852319
Fax 02151 852340
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www.primagas.de
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Datum: 22.10.2018 - 11:51 Uhr
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