IndustrieTreff - 3D-Druck im Schulunterricht

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3D-Druck im Schulunterricht

ID: 1687840

Bochumer Unternehmen ist Vorreiter für den Einsatz additiver Fertigung in Schulen

(PresseBox) - 3D-Druck im Schulunterricht ist nicht nur eine Zukunftsvision, sondern dank der RUHRSOURCE GmbH aus Bochum lehrreicher Alltag.

Der 3D-Druck erobert allmählich unseren Alltag und wird bald in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken sein. Um den Anschluss an andere Industrie- und Technologie-Länder (Ungarn war bereits 2016 einer der Vorreiter) nicht zu verlieren, empfiehlt sich eine Früh-Erziehung in der additiven Fertigung ab einem Alter von ca. 14 Jahren, sprich ab  der 8. Klasse der weiterführenden Schulen.

Aber wie bereichert der 3D-Druck im Schulunterricht das Lernen der Kids von heute?

Förderung des räumlichen Sehens und des Vorstellungsvermögens

Entwicklung planerischer, ingenieurtechnischer und IT-Fertigkeiten

Vertiefung von Kenntnissen in der Mathematik und Physik (zum Beispiel bei der Planung von detaillierten und komplexen Objekten)

Erweiterung von Fremdsprachenkenntnissen (die einschlägige Software gibt es auf Englisch, im Internet kann man auf Englisch nach neuen Objekten suchen, etc.)

Stärkung der Geduld und der Durchhaltekraft der Kinder (Verbesserung des Umgangs mit Niederlagen und Entwicklung des Bedürfnisses, Arbeiten zu Ende zu führen)

Steigerung des Selbstbewusstseins (Verhelfen zu Erfolgserlebnissen und dazu die Freude an gründlicher Arbeit zu erleben)

So wird der Unterricht spannender und leichter verständlich

Außer der Tatsache, dass den Kindern durch den Unterricht im Bereich 3D-Planung und 3D-Drucken zahlreiche Kompetenzen und Fertigkeiten übermittelt werden (während sie auch Erfahrungen mit einem bedeutenden Element der Innovation sammeln), können die hierbei angefertigten Produkte auch dazu beitragen, Modernität, Effizienz, Intensität und den Unterhaltungsaspekt des Unterrichts zu steigern.

Was kann man für die Schule 3D-Drucken?





Vorhandene Lehrmaterialien können repariert werden, indem defekte, eventuell zerbrochener Teile nachgedruckt werden.

Abbaubarer Kunststoff kann verwendet werden, um Reserve-Exemplare für zerbrechliches Anschauungsmaterial herzustellen.

Material, das käuflich erhältlich, jedoch für die Schule zu teuer ist, kann ebenfalls gedruckt werden.

Und neues Zubehör, das bisher nicht existierte, lässt sich ebenfalls kreieren.

Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf, indem sie neues Anschauungsmaterial planen, designen und 3D-drucken. Wenn das gedruckte Produkt (oder eventuell eine Produktfamilie) entsprechend interessant ist, kann es auch im Gemeinschaftsbereich der Schule ausgestellt werden.

Auf der Internetseite der RUHRSOURCE GmbH finden Sie ausführliche Beispiele für den Einsatz des 3D-Drucks in den Schulfächern Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Erdkunde, Geschichte, Deutsch sowie Grammatik, Fremdsprachen, Kunst und sogar Sport:

https://www.ruhrsource.com/3d-druck-im-schulunterricht/#schoolSubject

Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung: ?Das Klassenzimmer entsteht im 3D-Drucker"

RUHRSOURCE?s Ziel ist das Produzieren innovativer Software Lösungen für den 3D-Druck mit einem klaren Fokus auf Simplizität und Produktivität.

Darüber hinaus bietet RUHRSOURCE ganzheitliche Beratungen, Schulungen und Projektumsetzungen im Bereich der additiven Fertigung an.


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RUHRSOURCE?s Ziel ist das Produzieren innovativer Software Lösungen für den 3D-Druck mit einem klaren Fokus auf Simplizität und Produktivität.Darüber hinaus bietet RUHRSOURCE ganzheitliche Beratungen, Schulungen und Projektumsetzungen im Bereich der additiven Fertigung an.



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Datum: 17.01.2019 - 09:30 Uhr
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