IndustrieTreff - Erste Hilfe für die Batterie - gegen Geldverschwendung und Umweltschäden

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Erste Hilfe für die Batterie - gegen Geldverschwendung und Umweltschäden

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(PresseBox) - Starterbatterien gehören zu den wichtigsten Ersatzteilen im Kfz-Teilehandel. Der Grund hierfür ist einfach, aber auch zugleich ärgerlich. Sie haben eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer von drei bis fünf Jahren. Dann müssen sie durch eine neue ersetzt werden.

Der Hauptgrund weswegen Starter- aber auch Antriebsbatterien ausgetauscht werden müssen, ist Sulfatierung. Für so manches Industrieunternehmen bedeutet dies alle paar Jahre sehr hohe Batterie-Ersatzkosten. Dem Ersatzteilhandel beschert dies sichere Umsätze. Die Firma NOVITEC aus Saarbrücken wollte diesen Umstand nicht mehr hinnehmen und vertreibt seit vielen Jahren erfolgreich den Megapulse. Das kleine elektronische Gadget, das kaum größer als eine Zigarettenschachtel ist, verspricht, die Batterie-Lebensdauer mindestens auf das Dreifache anzuheben. Grund genug, sich den Megapulse näher anzusehen.

In Deutschland landen rund 17 Millionen Bleibatterien jährlich auf dem Schrott und anschließend beim Recycling. ?70 bis 80 Prozent dieser Batterien fallen wegen Sulfatierung aus?, sagt Kurt Hebben, Diplom Wirtschaftsingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der NOVITEC GmbH in Saarbrücken (www.novitec.de). ?Sulfatierung läuft im entladenen oder teilentladenen Zustand in der Bleibatterie ab und wird umso stärker, je tiefer und länger die Batterie entladen ist.? Nach Ansicht von Kurt Hebben und seinem Kollegen und Mitstreiter Klaus Ernst Krüger, Gründer der NOVITEC GmbH und ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter, müsste das nicht sein, denn durch das von Ihnen seit vielen Jahren angebotene Gerät ?Megapulse? könnte die Lebensdauer vieler Bleibatterien deutlich gesteigert werden. ?Bedenkt man, dass allein für das Recycling einer Bleibatterie rund 30 KWh Einschmelzenergie nötig ist, kann man leicht selbst hochrechnen, wieviel Strom man hier einsparen könnte?, sagt Klaus Ernst Krüger, der aber auch die Zuverlässigkeit der Batterien im Auge hat. Wer verstehen will, wie der Kapazitätsverlust durch Sulfatierung zustande kommt und wie der von NOVITEC angebotene Pulser ?Megapulse? dagegen anarbeitet, muss sich den Lade- und Entladevorgang einer Bleibatterie näher ansehen. ?Batterien enthalten Platten aus Blei und Bleioxid, die von einem Elektrolyten (Schwefelsäure-Wasser-Mischung) umgeben sind?, erklärt Kurt Hebben. ?Wird die Batterie durch Stromentnahme entladen, entsteht Bleisulfat. Bei regelmäßiger und vollständiger Aufladung der Batterie wird das Bleisulfat wieder gelöst (zu Blei und Schwefelsäure) und die Kapazität der Batterie bleibt erhalten.? Geschieht dies jedoch nicht früh nach ihrer Entladung, bildet das Bleisulfat speziell unter 12, 3 V bei einer 12 V Starterbatterie große, feste Kristalle an den Batterieplatten, die nicht mehr gelöst werden können. Die so genannte Sulfatierung hat eingesetzt, die Ladekapazität sinkt bis sich die Batterie mit zunehmender ?Sulfatierung? nicht mehr aufladen lässt. Um dem entgegenzuwirken wird Megapulse über jeweils ein Kabel an den Plus- bzw. Minuspol der Batterie angeschlossen. Von da an werden bei jedem Ladevorgang, egal ob über die Lichtmaschine des Fahrzeugs oder einem externen Ladegerät, die gebildeten Kristalle einer elektrischen Schwingung ausgesetzt, die deren Resonanzfrequenz entspricht (rd. 8000 Hz). Die Folge: Sie brechen auf und die Elektronen, die für die Kristallbildung verantwortlich sind, werden auf ein anderes Energieniveau versetzt und verlassen die Gitterstruktur, die dabei in wieder aktive ?Aktivmasse? zerfällt. Die Bestandteile des Kristalls stehen wieder für die Eingliederung in den Elektrolyten oder in die aktive Masse zur Verfügung. Die Batterie wird dadurch wieder ladefähig: Ladespannung, Säuredichte und Kälteprüfstrom steigen deutlich messbar an.





?Ich war anfangs skeptisch, ob der Megapulse von NOVITEC tatsächlich funktioniert und habe ihn zunächst nur für einen Gabelstapel im Lager meiner Firma gekauft?, berichtet Matthäus Nabe, Geschäftsführer der KBF Kabelbaumfertigung GmbH in Berg im Gau, 60 km nordwestlich von München (www.kabelbaumfertigung.de). Erfahren hat er vom Megapulse zufällig von einem Freund. Das war im Jahr 2014. Seitdem hat Matthäus Nabe bei NOVITEC bis heute sechs weitere Megapulse-Geräte gekauft und sie in jedem Stapler, der bei KBF im Lager eingesetzt ist, eingebaut. ?In unserem Lager werden die Antriebsbatterien extrem beansprucht?, erklärt der Elektrik-Profi, dessen mittelständisches Unternehmen für die hohe Qualität seiner Kfz-Kabelbäume bekannt ist. ?Das ständige Anfahren und Abbremsen, aber auch die Hydraulikpumpe des Hubwerkes und die Beleuchtung, benötigt viel Strom. So passiert es, dass die Stapler-Batterien bereits nach einem Tag Arbeitseinsatz im Lager nachgeladen werden müssen.? Jedoch wurde das oft vergessen, so dass die Batterien tiefentladen über Nacht standen. Die Folge: Sulfatierte Zellen. Seitdem jedoch die Batterien zusammen mit dem Megapulsern aufgeladen werden, hat Matthäus Nabe keine Batterien mehr anschaffen müssen, denn die Geräte verhindern zuverlässig, dass es zur Sulfatierung der Batterien kommt. Auch schon begonnene Sulfatierung nach einer Tiefentladung wird wieder rückgebildet. ?Früher hielten die Fahrbatterien unserer Stapler rund zwei Jahre, dann mussten sie wegen Kapazitätsverlust ersetzt werden?, erzählt Matthäus Nabe. ?Bis zu 1800 Euro im Jahr haben uns die Batteriesätze manchmal gekostet. Fahrbatterien verursachten damals so regelmäßig mit die höchsten Ersatzteil-Kosten in unserer Buchhaltung.? Bis heute ist es Matthäus Nabe mit den kleinen Pulsern jedoch gelungen, diese auf ein Viertel der ursprünglichen Kosten herunterzufahren. ?Seit wir vor fünf Jahren begonnen haben, Megapulse einsetzen, funktionieren alle Batterien, wie am ersten Tag?, berichtet der erfahrene Unternehmer. ?Und das, obwohl wir die Batterien unverändert nutzen wie in den Jahren zuvor.? Doch ohne Megapulse wären sie nach den gelegentlichen Tiefentladungen immer stärker sulfatiert, da das Laden alleine diese hätte nicht rückgängig machen können.

Für Matthäus Nabe stellt sich heute nicht mehr die Frage, ob sich für ihn die Megapulse-Geräte rechnen. Im Gegenteil! Es ist ihm gelungen mit Megapulse die Batteriekosten so stark abzusenken, dass der Kundendienst-Vertreter seiner Stapler ihn bereits angerufen hat, um zu erfahren, weswegen er keine Antriebsbatterien mehr bei ihm bestellt. Und ein weiterer Nebeneffekt freut Matthäus Nabe: ?Vor dem Hintergrund der vielen Umweltprobleme, die wir heute haben, können wir es uns einfach nicht mehr leisten, mit Ressourcen und Energie gedankenlos umzugehen. Wir sehen deshalb die Investition in die Megapulse-Geräte auch als konsequenten Schritt in Richtung nachhaltiges Handeln.?


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Datum: 08.02.2019 - 14:39 Uhr
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