IndustrieTreff - Eurasische Wirtschaftskommission unterstützt Chrysotilasbest

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Eurasische Wirtschaftskommission unterstützt Chrysotilasbest

ID: 1704996

(ots) - - Die International Alliance of Trade
Union Organizations "Chrysotil" unterstützt die Entscheidung des
Vorstands der Eurasischen Wirtschaftskommission, den
Aufsichtsbehörden der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) zu
empfehlen, dass deren Mitgliedstaaten (die EAWU umfasst Armenien,
Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan und Russland) eine einheitliche
Position zum internationalen Handel und der Verwendung von
Chrysotilasbest entwickeln.

Das von der Kommission verabschiedete Dokument schlägt vor
(https://docs.eaeunion.org/docs/ru-ru/01421015/clcr_07022019_5),
"eine koordinierte Position der Mitgliedstaaten in der Frage des
internationalen Handels mit Chrysotilasbest anzunehmen, um diese dann
in den Sitzungen der Konferenz der Vertragsparteien des Rotterdamer
Übereinkommens vorzustellen", und der Kommission darüber hinaus
künftige wissenschaftliche Studien zu den Auswirkungen von
Chrysotilasbest auf die menschliche Gesundheit, eine Liste der
importierenden Länder sowie Bestimmungen zur Verwendung von Asbest
bereitzustellen.

Das Erscheinungsbild des Dokuments ist kein Zufall. In diesem
Frühjahr findet die reguläre Konferenz der Vertragsparteien des
Rotterdamer Übereinkommens statt. Im Rahmen dieser Vereinbarung
werden Regeln für den Einsatz von und den Handel mit gefährlichen
Chemikalien und Pestiziden festgelegt.

Seit mehr als 20 Jahren hatten Delegierte aus Regionen wie unter
anderem Australien und einigen EU-Ländern versucht, Chrysotilasbest
in die Liste der verbotenen Substanzen aufzunehmen, und dabei
unbestätigte Fakten verwendet: Es gibt keine überzeugenden Argumente
zugunsten der Begrenzung des Minerals, dessen Einsatz überall auf der
Welt weit verbreitet ist.

Eine Reihe von internationalen Studien zeigt, dass Chrysotilasbest
bei kontrollierter Nutzung sicher ist. Vertreter der internationalen




Forschungsinstitute und unabhängiger Expertenkommissionen haben
wiederholt bestätigt, dass Chrysotil keine inakzeptablen Risiken für
die menschliche Gesundheit darstellt. So erklärte (https://www.who.in
t/water_sanitation_health/publications/gdwq2v1/en/index1.html) zum
Beispiel die zweite Ausgabe der Richtlinien zur Trinkwasserqualität
der Weltgesundheitsorganisation: "Aktuelle epidemiologische Studien
stützen nicht die Hypothese, dass das Eindringen von Asbest in das
Trinkwasser das Krebsrisiko erhöht."

Die Autoren einer Studie, die in der Zeitschrift Inhalation
Toxicology von Taylor und Francis veröffentlicht wurde (https://www.t
andfonline.com/doi/abs/10.1080/08958378.2018.1435756?journalCode=iiht
20&), kamen zu ähnlichen Schlussfolgerungen. In der
wissenschaftlichen Gemeinschaft besteht kein Zweifel daran, dass
Chrysotil bei kontrolliertem Einsatz sicher ist. Dennoch versuchen
Vertreter einiger Länder weiterhin, ein Verbot von Chrysotil zu
erzwingen.

Die Position des EAWU-Vorstands fasst (http://www.eurasiancommissi
on.org/ru/nae/news/Pages/05-02-2019-1.aspx) die oben erwähnten
Streitfälle zusammen: "Laut der Expertengemeinschaft der Eurasischen
Wirtschaftsunion basiert die Initiative von Vertretern der EU zum
Verbot von Chrysotil auf den Ergebnissen einer Bewertung des
Einsatzes von Amphibolasbest (eine verbotene Gruppe), welche
entsprechend illegal ist."

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Pressekontakt:
Dennis Nikitin
+7-(903)-178-06-86

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