IndustrieTreff - Ford präsentiert digital vernetzte Dienstleistungen und Services für sein elektrifiziertes Nutzfah

IndustrieTreff

Ford präsentiert digital vernetzte Dienstleistungen und Services für sein elektrifiziertes Nutzfahrzeug-Angebot (FOTO)

ID: 1710791


(ots) -
- Elektrifizierte Fahrzeuge, innovative Konnektivitätslösungen und
strategische Partnerschaften für die Nutzfahrzeug-Kunden von
Ford Europa

- Ford Transit debütiert 2021 mit baterrie-elektrischem
Elektro-Antrieb; achtsitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom
Plug-In-Hybrid kommt noch 2019 und kann 50 Kilometer rein
elektrisch zurücklegen

- Fahrzeugaten-basierte Wartungsinitiative nimmt dank FordPass Pro
App und FordPass Connect-Modem 100-prozentige Einsatz-Zeit für
Nutzfahrzeuge ins Visier

- Ausgeweitetes Partnernetzwerk für zertifizierte Hersteller von
Auf-, Um- und Ausbauten sowie Transit-Zentren verbessern
Betreuungprogramm für Nutzfahrzeugkunden

Neue elektrifizierte Modelle, vernetzte Dienstleistungen und
strategische Partnerschaften: Ford will die Produktivität seiner
europäischen Nutzfahrzeugkunden weiter verbessern. Dies hat der
Konzern heute auf seiner "Go Further"-Veranstaltung in Amsterdam
bekanntgegeben. Bereits Ende 2019 kommen die ersten Lösungen hierfür
auf den Markt, so zum Beispiel:

- ein neuer rein batterie-elektrisch angetriebener Ford Transit*,
dessen Serienproduktion 2021 anlaufen soll;
- die achtsitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom mit neuem
Plug-In-Hybrid-Antrieb*. Sie steht den europäischen Kunden Ende
2019 zur Verfügung;
- eine neue Wartungsinitiative, die auf die 100-prozentige
Einsatz-Bereitschaft von Nutzfahrzeugen abzielt und hierfür auf
ein Wartungssystem mit Echzeitdaten setzt;
- die neue FordPass Pro App. Sie wurde speziell für kleine und
mittlere Unternehmen sowie für selbstfahrende Unternehmer
entwickelt, um den Umgang mit ihrem Firmenfahrzeug effizienter
und produktiver zu gestalten. Diese App geht noch in diesem Jahr




online.
- ein erweitertes QVM-Netzwerk (Qualified Vehicle Modifier) für
professionelle Fahrzeug-Aufbauhersteller. Ihm gehören bereits
heute in Europa 100 akkreditierte Partner an, bis 2020 sollen es
doppelt so viele sein.

"Gewerbekunden wünschen sich intelligente Lösungen für ihre
vernetzte Geschäftswelt", betont Hans Schep, General Manager
Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. "Ford bietet robuste, flexible
Nutzfahrzeuge mit einer überzeugenden Auswahl an
kraftstoffeffizienten und elektrifizierten Antrieben. Ihr
Onboard-Modem eröffnet unseren Kunden völlig neue Möglichkeiten bei
der cleveren Verwaltung ihres Fuhrparks - dadurch können sie sich
voll auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren."

2018 hat Ford in seinen 20 europäischen Hauptmärkten zum vierten
Mal in Folge Platz eins unter den Nutzfahrzeug-Herstellern belegt und
dabei mit 380.900 verkauften Nutzfahrzeugen das beste Ergebnis der
vergangenen 25 Jahre erzielt. Dies entspricht einer Steigerung
gegenüber 2017 um acht Prozent.

Elektrifizierte Nutzfahrzeuge: der Ford Transit...

Innerhalb seiner Palette an elektrifizierten Nutzfahrzeugen bietet
Ford eine umfassende Auswahl an Antriebsoptionen an, die alle
Einsatzszenarien nahezu vollständig abdecken. Hinzu kommt in naher
Zukunft der neue Transit mit rein batterie-elektrischem Antrieb*.
Wenn seine Serienproduktion 2021 anläuft, leistet dieses
Elektrofahrzeug mit lokal null Emissionen einen wichtigen Beitrag für
saubere Luft in den Innenstädten sowie für einen wirtschaftlich
rentablen Betrieb. Einen funktionsfähigen Prototyp des Transit BEV
(BEV = Battery Electric Vehicle) stellt Ford im Rahmen der "Go
Further"-Veranstaltung vor.

Der neue voll-elektrische Transit erfüllt die Nachfrage nach einem
leistungsfähigen, langlebigen und vielseitigen Transporter für den
lokal emissionsfreien Einsatz. Ford wird ihn in unterschiedlichen
Karosserie-Varianten und einer konkurrenzfähigen Nutzlast anbieten.
Sein Elektroantrieb ermöglicht eine Reichweite, die dem praktischen
Bedarf im innerstädtischen Einsatz unter allen Wetterbedingungen und
über den kompletten Lebenszyklus des Fahrzeugs vollauf entspricht.

... der StreetScooter Work XL ...

Schon heute fertigt Ford im Rahmen der Kooperation mit
StreetScooter einen rein batterie-elektrischen Transporter, der den
Zustelldienst auf der "letzten Meile" abdeckt. Der auf dem Ford
Transit-Fahrgestell basierende StreetScooter WORK XL wird im Kölner
Ford-Werk montiert und zeichnet sich durch einen
batterie-elektrischen Antrieb aus. Die Deutsche Post DHL setzt ihn
derzeit für den Auslieferungsverkehr ein. Im weiteren Verlauf des
Jahres sollen WORK XL-Fahrzeuge in unterschiedlichen Pilotprojekten
in Belgien, Deutschland und den Niederlanden ihr Potenzial für andere
Geschäftsmodelle unter Beweis stellen.

... der Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid ...

Speziell für Unternehmen, die häufig in emissionsbeschränkte
Umweltzonen fahren müssen, hält Ford den Transit Custom
Plug-In-Hybrid* bereit. Er vereint lokal abgasfreien Einsatz mit
hoher Reichweiten-Flexibilität. Wenn dieses neue Modell in der
zweiten Jahreshälfte 2019 an den Start geht, ist es der erste
Transporter der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse mit
Plug-In-Hybrid-Technologie. Die Vorderräder des Transit Custom PHEV
(PHEV = Plug-In Hybrid-Vehicle) werden dabei ausschließlich vom
Elektromotor angetrieben. Dieser bezieht seine Energie aus einer 13,6
kWh großen Lithium-Ionen-Batterie. Die Reichweite im Elektro-Modus
beträgt rund 50 Kilometer. Der mehrfach preisgekrönte Ford
EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum dient ausschließlich als
sogenannter Range Extender, der Strom für die Batterie produziert.
Mit dem Range Extender verlängert sich der Aktionsradius des
Plug-In-Hybrid-Transporters auf rund 500 Kilometer.

Um die Vorteile dieser Antriebstechnologie für die Kunden und ihre
Auswirkungen auf die Umwelt besser zu verstehen, startete Ford im
vergangenen Jahr mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid einen
Praxistest in London. Weitere Feldversuche im spanischen Valencia und
in Köln beginnen in Kürze.

... der Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid ...

Im Rahmen des "Go Further"-Events hat Ford zudem bekanntgegeben,
dass diese Plug-In-Hybrid-Antriebs-Technologie demnächst auch in den
Tourneo Custom einziehen wird. Alleinstellungsmerkmal des Tourneo
Custom PHEV*: die beiden hinteren Sitzreihen der achtsitzigen
Großraum-Limousine können auch in einer Konferenzbestuhlung
konfiguriert werden - die Passagiere sitzen sich dann direkt
gegenüber. Hierdurch eignet er sich perfekt als Shuttle-Fahrzeug.

... und die 48-Volt-Mild-Hybrid-Nutzfahrzeuge

Gewerblichen Kunden, die mit ihren Fahrzeugen oft in zähfließendem
Stadtverkehr unterwegs sind, bietet sich die Mild-Hybrid-Technologie
mit einem 48-Volt-Starter/Generator an. Diese kostengünstige Form der
Elektrifizierung verbessert die Kraftstoff-Effizienz, reduziert damit
die Betriebskosten und ist ein Novum im Nutzfahrzeug-Segment.

Ford bietet den EcoBlue Mild-Hybrid-Antrieb ab Mitte 2019 für den
Transit*, Transit Custom* und Tourneo Custom* an. "EcoBlue" heißt,
dass hier moderne 2,0-Liter-Dieselmotoren zum Einsatz kommen werden.
Gegenüber vergleichbaren Transportern mit konventionellem
2,0-Liter-Diesel sinkt der Verbrauch nach WLTP-Norm1 um drei Prozent.
Werden die Einsatzbedingungen von häufigem Start-Stopp-Betrieb
geprägt - wie zum Beispiel bei Auslieferungsdiensten -, kann sich der
Verbrauchsvorteil sogar auf bis zu acht Prozent erhöhen.

"Unsere überlegte und ausgewogene Antriebsstrang-Strategie bietet
unseren Gewerbekunden viele Optionen, aus denen sie jene
elektrifizierte Lösung auswählen können, die am besten zu ihrem
individuellen Geschäftsmodell passt", so Helmut Reder,
Baureihen-Direktor Nutzfahrzeuge bei Ford Europa.

Konnektivitätsbasierte Services

Mit dem modernen FordPass Connect-Onboard-Modem hat die jüngste
Generation vernetzter Service-Angebote bereits in die Nutzfahrzeuge
von Ford Einzug gehalten. Auf dieser Basis hat das Unternehmen eine
Reihe weiterer integrierter Lösungen entwickelt, die Flotten- und
Fuhrparkbetreibern die Verwaltung ihrer Fahrzeuge erleichtert und
zugleich die Produktivität erhöht.

Hierzu gehört zum Beispiel ein neues Wartungssystem, das in der
zweiten Jahreshälfte 2019 eingeführt wird. Es nimmt eine
100-prozentige Einsatzbereitschaft der Nutzfahrzeuge ins Visier und
setzt hierfür auf ein nutzerbasiertes Service-Angebot mit
Echtzeit-Daten. Anhand der Daten aus Schlüsselbereichen des Fahrzeugs
ermöglicht es maßgeschneiderte Inspektionen anstelle starrer
Wartungsintervalle. Das Fahrzeug muss also nur dann in die Werkstatt,
wenn notwendig. Zugleich lassen sich Reparaturen rechtzeitig planen.

Über eine benutzerfreundliche App lassen sich fortlaufend
Statusberichte zu jedem einzelnen Fahrzeug abrufen. Auch die Fahrer
werden über den Zustand des Transporters informiert. Vorteil:
Anstehende Service- und Wartungsarbeiten können bei einem
Werkstatt-Termin gebündelt erledigt werden, was die Standzeit des
Fahrzeugs reduziert.

Für Betreiber größerer Flotten führt Ford Telematics in diesem
Jahr ein Produkt ein, das Fuhrpark-Managern wichtige Schlüsselzahlen
bereitstellt, so dass sie auf dieser Basis optimale Entscheidungen
treffen und die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens erhöhen können.
Dieses Produkt bietet Echtzeit-Informationen in Herstellerqualität,
die direkt von den vernetzten Fahrzeugen in der Flotte bezogen und
über die sogenannte "Transportation Mobility Cloud"2) von Ford
verteilt werden. So erhalten Fuhrpark-Manager mithilfe einer
Desktop-Anwendung Informationen zum Zustand, zur Effizienz, zur
Produktivität sowie zur Fahrzeugsicherheit - und können sofort
beurteilen, ob und wo Handlungsbedarf besteht.

Wie im Vorjahr bereits angekündigt, bietet Ford Data Services
großen Flotten die Möglichkeit, ein maßgeschneidertes Datenpaket aus
ihren Fahrzeugen über die Cloud zu beziehen und es nahtlos in ihre
eigenen Systeme zu integrieren.

Genauso intensiv widmet sich Ford den Bedürfnissen von
Kleinbetrieben und selbstfahrenden Unternehmern. Viele nutzen heute
bereits die FordPass App, die wichtige Informationen zur Steigerung
von Komfort, Sicherheit und Effizienz bietet. Dazu gehören neue, auf
Geschäftskunden zugeschnittene Funktionen, wie zum Beispiel eine
Park-Funktion, mit der sie Abstellmöglichkeiten entsprechend der
Fahrzeughöhe ihres Transporters filtern können.

Noch in diesem Jahr debütiert zudem die komplett neue FordPass Pro
App, die speziell auf Inhaber kleinerer Betriebe mit bis zu fünf
Fahrzeugen zugeschnitten ist. Diese App beschränkt sich dabei auf
essentielle Funktionen und stellt den Gewerbetreibenden alle
notwendigen Informationen und Werkzeuge bereit, mit denen sie
sicherstellen können, dass ihre Fahrzeuge einsatzbereit sind.

Das Qualified Vehicle Modifier (QVM)-Programm

Seine führende Rolle im Nutzfahrzeugsektor will Ford auch durch
weitere strategische Partnerschaften und Allianzen in zentralen
Bereichen wie Fahrzeug-Um- und -Ausbauten bis zur Produktentwicklung
sichern. Eine zentrale Säule dieser Strategie ist das langjährige
Joint Venture mit Ford Otosan in der Türkei, wo der Großteil der
Transit-Modellfamilie produziert wird.

Das Qualified Vehicle Modifier (QVM)-Programm von Ford - ein
Gütesiegel für die vom Unternehmen zertifizierten Hersteller von
Auf-, Um- und Ausbauten - wurde erst kürzlich europaweit auf 100
QVM-Partner erweitert. Bis 2020 will Ford diese Zahl verdoppeln.
Jeder QVM-Partner hat Zugang zu Fahrzeuginformationen des
Herstellers.

Ford arbeitet eng mit diesen Partnern zusammen, um seinen Kunden
maßgeschneiderte Produkte anbieten zu können, wie etwa das 2018
eingeführte Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestell. Die Rahmenhöhe wurde
bei dieser Version im Vergleich zu den konventionellen Ford
Transit-Fahrgestellen um 100 Millimeter abgesenkt. Das
Tiefrahmenfahrgestell richtet sich daher vor allem an die Hersteller
von Aufbauten (einschließlich Wohnmobil-Kabinen), die ihren Kunden
einen niedrigen Laderaumboden für bequemen Zustieg sowie für
einfaches Be- und Entladen bieten wollen. Hinzu kommt: Mit einer
Gewichtsersparnis von bis zu 200 Kilogramm bietet das
Tiefrahmenfahrgestell insbesondere in Kombination mit leichten
Aufbauten einen deutlichen Nutzlastvorteil.

Großen Erfolg verzeichnet die "One-Stop-Shop"-Initiative von Ford
- also das Versprechen, speziell umgebaute Fahrzeuge über einen
einzigen Ansprechpartner zu bestellen, nämlich den Ford
Nutzfahrzeugspezialisten im lokalen Showroom. Bis Ende 2020 werden 40
Umbauten der akkreditierten QVM-Partner, vom Kipper bis zum
Kühlfahrzeug, direkt in den Transit-Zentren verfügbar sein.

Das europaweite Netzwerk von Transit-Zentren ist Dreh- und
Angelpunkt für jedes Stadium der Kundenbeziehung, beginnend mit der
Beratung über die optimale Konfiguration von Fahrzeug und
Antriebsstrang bis hin zur Optimierung der Einsatzzeiten.

Waren es 2014 europaweit 750 Transit-Zentren, stehen Gewerbekunden
in Europa heute bereits 950 dieser spezialisierten
Nutzfahrzeug-Autohäuser offen, darunter aktuell 247 in Deutschland.
Auf Basis des Transit24-Kundenversprechens bieten sie ein umfassendes
Paket an Dienstleistungen an, das von priorisierten
Notfall-Reparaturen über schnelle Services während der Wartezeit des
Kunden bis hin zu erweiterten Öffnungszeiten und beschleunigten
Ersatzteile-Lieferungen reicht. Mit dem Einsatz mobiler
Service-Fahrzeuge und einem Tool zum Managen von Ausfallzeiten stehen
zwei weitere Dienstleistungen in den Startlöchern, die geeignet sind,
die Produktivität der Kundenunternehmen weiter zu erhöhen.

Die Allianz mit Volkswagen im Nutzfahrzeugbereich

Im Januar 2019 unterzeichneten die Ford Motor Company und die
Volkswagen AG die ersten formellen Vereinbarungen über eine breit
angelegte Allianz im Nutzfahrzeugbereich. Demnach wird Ford künftig
mittelgroße Pick-up für beide Unternehmen entwickeln und herstellen,
die bereits 2022 auf den Markt kommen sollen. Darüber hinaus
beabsichtigt Ford, größere Lieferfahrzeuge für europäische Kunden zu
entwickeln und zu produzieren, während Volkswagen die gleichen
Aufgaben für einen City-Transporter übernimmt.

Link auf "Go Further"-Material
Der nachfolgende Link führt auf "Go Further"-Material
(Pressemitteilungen, Bilder, Videos):
http://gofurther.fordpresskits.com

* Der neue Ford Transit BEV (Battery Electric Vehicle): Die
Verbrauchs-und Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung
bekanntgegeben.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid: 3,3
l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid: 3,3
l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid: 7,6 l/100
km; CO2-Emissionen: 144 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue Hybrid: 6,7
l/100 km; CO2-Emissionen: 139 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue Hybrid: 7,0
l/100 km; CO2-Emissionen: 137 g/km1)

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils
geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem
weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte
Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP),
einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1.
September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ),
das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren
Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher
als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand
des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken
zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte
Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP
ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher
können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als
die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und
sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein
Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ''Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen'' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

2) Über die Transportation Mobility Cloud

Als erste offene, Cloud-basierte Plattform verbindet die
Transportation Mobility Cloud (TMC) Fahrzeuge, Fahrer, Passagiere und
Citys durch Apps. Konzipiert und betrieben von Autonomic LLC, seit
kurzem eine Tochtergesellschaft der Ford Smart Mobility LLC,
unterstützt TMC Mobilitätsanbieter bei der Entwicklung moderner,
digitaler Verkehrsangebote im Rahmen industrieller Standardansprüche.
Weitere Informationen zu TMC und Autonomic LLC hält die Website
www.autonomic.ai bereit.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter
http://www.media.ford.com.



Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1(at)ford.com

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Datum: 02.04.2019 - 17:00 Uhr
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