IndustrieTreff - 100% Leistung bei Nullemissionen das verstößt zwar gegen die Physik, aber das spielt bei den Grün

IndustrieTreff

100% Leistung bei Nullemissionen das verstößt zwar gegen die Physik, aber das spielt bei den Grünen keine Rolle.

ID: 1712968

Das Elektroauto ist eine grüne Fehleinschätzung und wird die Emissionen kaum messbar reduzieren können, da die Elektrizität zum großen Teil aus fossilen Brennstoffen kommt. Die Frage ist auch wo der ganze Strom herkommen soll, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht


(industrietreff) - Wer Antworten sucht, der sollte das neue Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. In 36 Kapiteln beantwortet dieses Buch die Fragen und entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Grüne und Verkehrspolitik - auch das wird nichts mehr. Ein Verbot nach dem anderen: Grüne gegen Diesel und Benziner.

Bleibt zu Haus! Oder geht zu Fuß, fahrt mit Bus oder Fahrrad! Das empfehlen die Grünen. Noch ist das nur ein frommer Wunsch, die Grünen sind gerade so schön auf ihrem Enteignungs-Trip (Habeck: Wohnungseigentum weg! Was sagt eigentlich Joschka Fischer allein in seiner riesigen Villa im Berliner Grunewald dazu?), und überschlagen sich gegenseitig um immer wildere Forderungen.

Der grüne Fraktionschef Hofreiter fordert nur noch »Abgasfreie Autos«, träumt von einem verkehrspolitischen »großen Wurf« und lässt in einem Thesenpapier laut Süddeutscher Zeitung formulieren: »Der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor muss gesetzlich festgelegt werden.« Er fordert Elektroautos auf die Straßen. Ein »klarer Plan« – was immer das heißt – schaffe Planungssicherheit für Industrie und Beschäftigte.

Unter dem Deckmantel »Verkehrswende« fordert der grüne Landtagsfraktionschef Andreas Schwarz in Stuttgart eine »substanzielle Verringerung des privaten Autobesitzes« und redet sich Großes ein: »Wir wollen Wegbereiter der neuen Mobilität der Zukunft sein.«




Autonomes Fahren könne die Straßen noch voller machen – also weg auch damit. Bleibt zu Haus! Auto weg – jedenfalls solange es nicht einem Grünen gehört. Denn der ist im Auftrag der Weltrettung unterwegs und darf Autofahren. Die anderen aber nicht mehr.

Die Kritik am privaten Autobesitz haben die Grünen in einer Studie zusammengefasst. Verschiedene grüne Fraktionen in Bund und Ländern hatten die in Auftrag gegeben. Thema: Autonomes Fahren im öffentlichen Verkehr. Darin träumen die Grünen ihre Glaubensbekenntnis von Bus, Bahn und Fahrrädern, die dann die Verkehrsleistung übernehmen sollen: »Kerngedanke einer Verkehrswende ist, dass sich der individuelle Verkehrswunsch vom Eigentum an einem Fahrzeug löst und durch die Nutzung eines vielfältigen Fahrzeugparks ersetzt wird.«

Bus und Bahn können natürlich die Transportaufgaben in keiner Weise zufriedenstellend erledigen. Sie sind sehr teure Verkehrsmittel, die Städte haben immer mehr Mühe mit der Finanzierung. Von dessen Ausbau reden die Grünen, seitdem es sie gibt; doch dort, wo sie die politische Macht ausüben, erweisen sie sich in der Regel als unfähig.

Auch im grünen Musterland Baden-Württemberg gefallen sich die Grünen als Partei der Verbote und Enteignungen sowie der Willkürherrschaft. In selbstherrlicher Manier hat Baden-Württembergs Verkehrsminister Herrmann ein flächendeckendes Fahrverbot für Dieselfahrzeuge vom Zaun gebrochen. Er kann nicht begründen, warum zum Beispiel im gesamten Stuttgarter Stadtgebiet von der Innenstadt im Talkessel bis hinauf zu den Vororten auf den Fildern Dieselfahrverbote herrschen.

TE hatte mehrfach nach einer Begründung bei Minister Herrmann angefragt. Die kann er nicht liefern: ein reiner Willkürakt aus machtbesessener Überheblichkeit.

Erstaunlich auch, wie lange sich die Fraktion der CDU – immerhin Koalitionspartner – das bieten lässt. Der Fraktionschef der FDP, Hans-Ulrich Rülke greift wenigstens an: »Die Grünen wollen das Automobil kaputt machen.«

Der komplett überforderte grüne Oberbürgermeister in Stuttgart, Fritz Kuhn, macht auf Schmalspur und lässt immer wieder merkwürdig lauthals verkünden, dass keine gesonderten Kontrollen von »verbotenen« Dieselfahrten stattfinden, sondern nur im Rahmen allgemeiner Verkehrskontrollen. Am 26. Mai sind Kommunalwahlen in Baden-Württemberg, bis dahin soll so wenig Feinstaub um den Diesel wie möglich aufgewirbelt werden.

Der grünen Stadtverwaltung gelingt es nicht, relativ einfache Probleme zu lösen: Am Stadtrand sind Park and Ride Parkplätze und Parkhäuser errichtet worden; dort sollen eigentlich Autofahrer von außerhalb ihre Autos abstellen und mit der Stadtbahn in die Innenstadt fahren können. Doch diese Parkplätze liegen bereits innerhalb der »Dieselfahrverbotszone« und dürfen nicht mehr vom Verbot betroffenen Dieselfahrzeugen angefahren werden. Törichteres Handeln einer Verwaltung ist schwer vorstellbar.

Der grüne Oberbürgermeister ließ eine neue Schnellbuslinie überwiegend für Pendler durch die Stadt einrichten. Der Bus soll auf einer eigens eingerichteten Spur fahren. Jetzt kommt heraus: Durchschnittlich sieben Fahrgäste sitzen in den Schnellbussen. Diese Route ist an den Fahrstrecken der Fahrgäste vorbei geplant worden. Folgen der grünen Fehlplanung: acht Millionen Euro im Orkus. Jetzt fordert auch die CDU die Einstellung dieses Wahnsinns, der 2017 als Maßnahme des »Bündnis für Mobilität und Luftreinhaltung« beschlossen wurde.

Immerhin wollen die Veranstalter der Anti-Fahrverbots-Demonstrationen in Stuttgart um den Porsche Mitarbeiter Ioannis Sakkaros als Anti-Fahrverbots-Partei für den Stuttgarter Gemeinderat antreten. Sie rufen nach wie vor zu Demonstrationen am Samstagnachmittag in der Innenstadt auf, zur jüngsten Demonstration kamen allerdings nur rund 300 Teilnehmer. Die Dieselfahrer wurden aufgerufen, mögliche Strafen nicht zu bezahlen, sondern Einspruch einzulegen.

Das Autohaus Lutz aus Stuttgart-Möhringen hat, unterstützt von der Kfz-Innung, eine Anwaltskanzlei damit beauftragt, den »Spuk« des Fahrverbotes zu beenden. Martin Pagenkopf, ehemals Richter am Bundesverwaltungsgericht, will über das Zusatzschild das ganze Fahrverbot aushebeln: »Zusammenfassend ist festzustellen, dass es keine Rechtsgrundlage für das von der Antragsgegnerin eingesetzte Zusatzzeichen gibt.« Mehr als 100 Kfz-Betriebe in der Landeshauptstadt sehen sich erheblichen Schäden gegenüber, weil ihre Kunden sie eigentlich nicht mehr anfahren dürfen.

Eine jener berüchtigten Messstellen für »Schadstoffe in der Luft« in der Stuttgarter Pragstraße wurde jetzt abgebaut. Offizieller Grund: Änderung der Bebauung.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

•Darf man noch Diesel Fahren?
•Warum will niemand ein Elektro-Auto?
•Wo kommt der Strom für E-Autos her?
•Darf man noch Pommes frites essen?
•Darf man noch Fleisch essen?
•Darf man Plastiktüten benutzen?
•Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Datum: 09.04.2019 - 16:54 Uhr
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