Kosmische Strahlungsenergie, die Chance zur baldigen Klimastabilisierung - So lässt sich in Zukunft selbst Grundlastenergie kontinuierlich bereitstellen (FOTO)

(ots) - Von Gudrun Schmitz und Hans-Peter Weise
Mehr Klimaschutz lautet die Forderung der weltweiten Schülerbewegung "Fridays 
for Future" - Dabei liegt die Chance zur Klimastabilisierung ganz nahe: 
Strahlungsenergie erfüllt die Voraussetzungen, um zukünftig kontinuierlich 
Grundlastenergie für Jedermann bereitzustellen: NEUTRINOVOLTAIC 
(https://neutrinovoltaic.com) ist der Begriff der Stunde.
Die Politik müsse endlich akzeptieren, dass kosmische Strahlungsenergie der 
Rohstoff der Zukunft sei, appelliert der Wissenschaftliche Beirat der Neutrino 
Energy Group. Bisher galt Strahlungsenergie als nicht nutzbar. Damit teilt sie 
das Schicksal von Wind- und Solarenergie, die noch vor wenigen Jahrzehnten 
ebenfalls kaum ernst genommen wurden.
Den Wissenschaftlern der Neutrino Energy Group gelangen in Zusammenarbeit mit 
US-Universitäten und Materialwissenschaftlern Erkenntnisse, deren mögliche 
Anwendungen revolutionär sind. Wie der Wissenschaftliche Beirat der Neutrino 
Energy Group ausführt, wurden spezielle Verbundmaterialien aus Grafen und 
Silizium entwickelt, die geeignet sind, bei Durchdringung von Strahlung 
elektrische Energie zu ernten.
Durch spezielle Materialien und Verbundstoffe wird bei Kollisionen ein Teil der 
Bewegungsenergie gewandelt. Die vertikalen Atomschwingungen der Grafenatome 
erzeugen im Silizium horizontale Bewegungen, die - in Resonanzen verstärkt - im 
metallischen Trägermaterial einen Stromfluss bewirken. Diese Erkenntnisse können
schon bald das Ende der Plünderung der Erde und der fossilen Rohstoffen 
bedeuten, mit denen die Menschheit derzeit ohne Rücksichtnahme über ihre 
Verhältnisse lebt.
Ein Technologe der Neutrino Energy Group zählt mögliche Anwendungen auf. Die 
kosmische Strahlungsenergie wird zum Rohstoff, der weltweit an jedem Ort, zu 
jeder Tageszeit und kontinuierlich in unvorstellbarer Menge verfügbar ist. Das 
erlaubt den Aufbau von dezentralen Kleinstkraftwerken, die vor Ort die 
Versorgung für einzelne Geräte und Haushalte übernehmen können. Überschüssige 
Energie wird über das Netz bereitgestellt, sodass bei ausreichender Versorgung 
auch Großverbraucher durch viele dezentrale Energieerzeuger versorgt werden 
können. Damit ist der Weg zur schrittweisen Abschaltung von Atomkraftwerken 
sowie CO2-erzeugenden fossilen Kraftwerken frei.
"Interessant ist diese Entwicklung auch für das derzeit allgegenwärtige Thema 
Elektromobilität", betonen die Neutrino-Wissenschaftler. "Es sind keine 
Ladestationen und keine großen Stromspeicher mehr erforderlich. Bei der 
Technologie sind nur kleine Puffer für heterogene Energieverbrauche notwendig, 
da die benötigte Energie aktuell am Fahrzeug durch die Karosserie gewandelt 
wird." Somit handle es sich um ehrliche Elektromobilität - im Gegensatz zu jener
E-Mobilität, die zwar Abgase aus den Auspuffen unterbindet, für deren 
Strombereitstellung aber die Schornsteine großer Kraftwerke umso mehr rauchen 
müssen.
Wer zum ersten Mal davon höre, stelle sich schon einmal die Frage, ob sich das 
weltweite Team der Wissenschaftler, verbunden in der Neutrino Energy Group unter
dem CEO, dem Mathematiker Holger Thorsten Schubart, einer Illusion hingegeben 
habe. "Die Antwort lautet ganz klar: Nein", sagt der Wissenschaftliche Beirat. 
"Die Phantasie von heute ist die Realität von morgen! Weltweit wird gegenwärtig 
schon vielerorts an der Nutzung dieser Technologie für verschiedenste 
Anwendungen gearbeitet. Besonders zielorientiert gelingt dies, wo Industrie und 
Wissenschaft nicht von der Lobby einzelner lukrativer Wirtschaftszweige 
gegängelt oder gar unterdrückt werden." Mit Rücksicht auf Befindlichkeiten und 
Interessen verhindere dieses System die dringend notwendigen großen Schritte der
Erneuerung und des Umdenkens.
"Wir haben große Pläne. Die Politik befindet sich in einer sehr unrühmlichen 
Position. Dank der heute möglichen Aufklärung des Einzelnen wird eines Tages 
auch die Politik gezwungen sein, neue Wege zu gehen und nicht nur Altbewährtes 
und angeblich Alternativloses zu schützen", so CEO Holger Thorsten Schubart. 
"Manchen Politikern kann man keinen Vorwurf machen, weil sie es einfach nicht 
besser wissen oder auf Experten hören, die - aus dem System heraus kommend - an 
einem Wandel kein Interesse haben. Es ist Weitblick gefragt, dem sich in 
Deutschland viele Entscheider entziehen. Da müssen erst die Kinder auf die 
Straße gehen, um Bewusstsein für eine lebenswerte Welt auch in kommenden 
Generationen zu erzeugen", meint Schubart und zitiert den früheren Direktor des 
Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Professor Hans Joachim 
Schellnhuber, der sich zu den Schülerprotesten klar geäußert hatte: "Die 
Erwachsenen nehmen ihre Verantwortung nicht wahr für die Zukunft, sie ignorieren
die Fakten. Die Kinder müssen quasi die Zukunftsvorsorge selber in die Hand 
nehmen. Das ist eine verkehrte Welt, aber sie stellen die Welt sozusagen wieder 
vom Kopf auf die Füße."
Der Wissenschaftliche Beirat der Neutrino Energy Group unterstreicht: "Es ist zu
hoffen, dass die Politik endlich erkennt, dass die Strahlungsenergie als 
Rohstoff zur Energieproduktion eine Voraussetzung zur Stabilisierung des Klimas 
weltweit ist." Mit dieser Perspektive könnten auch die jungen Menschen der 
Fridays-for-Future-Bewegung, die seit Wochen zu Hunderttausenden in ganz 
Deutschland für die Klimarettung demonstrieren, wieder echte Hoffnung schöpfen.
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Datum: 14.04.2019 - 10:50 Uhr
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