IndustrieTreff - Klimaschutz: Warum die wahre Lösung noch immer tabu ist / CO2-Ausstoß in naher Zukunft mit Neutrin

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Klimaschutz: Warum die wahre Lösung noch immer tabu ist / CO2-Ausstoß in naher Zukunft mit Neutrino-Technologie nachhaltig beenden (FOTO)

ID: 1730779


(ots) -
Von Gudrun Schmitz , David Kornblum und Hans-Peter Weise

Das Thema Klimaschutz beherrscht Medien und beeinflusst Wahlen.
Die Dramatik wird jedoch nicht immer objektiv dargestellt. Die
wirklichen Lösungen werden in den aktuellen Diskussionen nicht
angesprochen. Entwicklungen zur Nutzung kosmischer Energie spielen in
der deutschen Politik und in den Medien noch keine Rolle. Dabei
steckt genau hier die Lösung - nichtsichtbare Strahlenspektren, z.B.
in den Neutrinos, jenen hochenergetischen kleinsten Teilchen, die
Strom aus Atomenergie und fossilen Rohstoffen ablösen werden.

Die Zeit der Antiatomkraft ist weltweit verflacht. Der letzte
Reaktorunfall liegt einige Jahre zurück. Da links vom Rhein oder
rechts von der Oder ein Atomunfall passieren kann, steht für
Deutschland viel auf dem Spiel, ganz abgesehen von der ungelösten
Atommüllfrage. War die Atomenergie in Deutschland bisher die
Hauptbedrohung für Politik und Bevölkerung, so ist es nun der
CO2-Ausstoß.

Die Einführung von 5G mit deutlich mehr Energieverbrauch in der
Industrie kann in Deutschland nur gelingen, wenn die Energiepreise im
internationalen Wettbewerb eher fallen als steigen. Wie kann CO2 in
der Energiebereitstellung und der Mobilität reduziert werden? Helfen
nur Verbote, Zwangsmaßnahmen und Restriktionen weiter?

Der frühere Bundesverkehrsminister Prof. Dr. Günther Krause (CDU)
erinnert daran, dass es die CDU/CSU gewesen sei, die in den
Achtzigerjahren gegen den Widerstand der Automobilindustrie die
Katalysatorentechnologie eingeführt und damit die gefährdeten Wälder
gerettet habe. Krause fragt: "Warum setzen wir nicht auf neue
Rohstoffe, auf die Innovation unserer Ingenieure? Nur durch
Mobilisierung aller Ideen, aller bisherigen Forschungsansätze sowie
einer technologieunabhängigen Förderung der Neuentwicklungen können




auf einem neuen Niveau Wohlstand und Klimaschutz gemeinsam und
einvernehmlich geregelt werden."

Was in Deutschland noch kaum eine Rolle spielt, sind Entwicklungen
zur Nutzung kosmischer Energie. Neutrinos treffen mit hoher
Geschwindigkeit und enormen Energiemengen auf die Erde, und zwar mit
60 Milliarden Teilchen pro Quadratzentimeter pro Sekunde. Da stimmen
die entsprechenden Aussagen der Grundlagenforschung überein.

Auch wenn das einzelne Teilchen nur eine verschwindend geringe
Masse hat, am Ende macht es die Summe aus. Pro Tag erreicht uns mehr
unsichtbare Strahlungsenergie, als alle noch verbleibenden fossilen
Rohstoffe gemeinsam haben. Das gilt auf und im Wasser, im Gebirge
sowie im Flachland, unter und über der Erde, einfach überall und das
24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Das sind mehr als 5.000 Jahre
Weltenergiebedarf an einem einzigen Tag!

Die Idee der Neutrino Energy Group ist es, diese nichtsichtbaren
Strahlenspektren in den nächsten Dekaden schrittweise als neuen
Rohstoff für erneuerbare Grundlastenergie zu nutzen, die
Energieproduktion aus Atomenergie und fossilen Rohstoffen abzulösen
und mit Vermeidung von CO2 das Klima zu stabilisieren.

"In der weltweit vernetzten Neutrino Energy Group und bei den
Wissenschaftlern, die in ihren Laboren der Zeit voraus sind, ist das
längst mehr als eine Idee", betont CEO Holger Thorsten Schubart. "Für
die Erzeugung kleiner Mengen an Energie ist das heute bereits
Wirklichkeit! Trotz vielfacher Häme, trotz mancher Behinderungen in
der Entwicklungsarbeit, trotz der Ignoranz in der Politik!" Schubart
bietet Interessenten an, sich von der Wirkungsweise, die nach der
Patentanmeldung WO2016142056A1 funktioniert, selbst zu überzeugen:
"Deshalb wurde das Patent ja veröffentlicht, damit es nachgebaut
werden kann", so Schubart. Ein Blick ins Internet zeigt in der Tat
bereits etliche Nachahmungen der Beschichtung, die die Wirkungsweise
verdeutlicht.

Den wissenschaftlichen Hintergrund erläutern Neutrino-Spezialisten
wie Prof. Dr. Günther Krause, Prof. Dr. Konstantin Meyl, Prof. Dr.
Frank Müller und Prof. Dr. R. Strauss. In jahrzehntelangen
Entwicklungen wurden Stoffe aus Graphen und Silizium in besonderer
Weise veredelt. "Das Problem ist, dass es eigentlich keine
natürlichen Stoffe auf unserem Planeten gibt, die die Neutrinos in
ihrer Bewegung behindern (Wechselwirkung). Aus ingenieurtechnischer
Sicht bestand die Aufgabe, einen Stoff bzw. eine Stoffkombination
(Composite) zu entwickeln, die härter und dichter ist als etwa
Diamanten." Graphen als mathematisch zweidimensionaler Stoff wurde
nanotechnologisch so optimiert (dotiert), dass eine sehr enge
Stoffstruktur erzielt wurde, bei der Graphenatome durch
nichtsichtbare Strahlung in Bewegung gesetzt werden (vertikale
Schwingungen), die wiederum Siliziumatome in horizontale Bewegungen
versetzen. Dabei geht es auch nicht nur um Neutrinos, sondern dieses
Phänomen der "Atomic Vibrations at Nano Materials" beruht auf den
unterschiedlichsten unsichtbaren Strahlenquellen. Der dafür
verwendete Fachbegriff ist Neutrinovoltaik.

In jahrelangen Experimenten wurde in Laboren in Europa und den USA
eine optimale Anordnung von Doppelschichten mit unterschiedlicher
Schichtstärke empirisch ermittelt. Diese abgestimmte Geometrie ist
für die Maximierung der Resonanzen wichtig, um so in der metallischen
Trägerschicht einen Stromfluss zu erzeugen, der dann abgegriffen
werden kann.

Mit einer A4-Aluminiumfolie können so ca. 2,5 bis 3 Wattstunden
Strom dauerhaft bereitgestellt werden. Die Grundlagenforschung für
die erste Generation der Beschichtung ist abgeschlossen. Zurzeit wird
an einem Automaten gearbeitet, der die Herstellung dieser
Beschichtungen im Labor vollautomatisch sichert. Ziel ist, in 24
Stunden 2.500 Folien zu produzieren und dann z.B. erste kleine
"Kraftwerklösungen" in der Größe eines Pilotenkoffers vorzustellen
(ca. 5 KWh).

Grundsätzlich ergeben sich daraus im täglichen Leben für alle
Arten von Elektrogeräten, die in Zukunft mit Neutrinovoltaik
netzunabhängig direkt versorgt werden können, aber auch für die
Elektromobilität von morgen völlig neue Möglichkeiten. Die
Kleinkraftwerke sorgen dann im Fahrbetrieb wie auch im Stillstand der
Fahrzeuge für Strom. Benötigt werden weder Ladesäulen noch große
Batterien. Die kleine Batterie ist nur ein Puffer, um heterogenen
Energieverbrauch auszugleichen. Solche Kleinkraftwerke können dann in
Zukunft auch ganze Haushalte versorgen. Zentrale große Kraftwerke und
anfällige und kostenintensive Stromnetze können dadurch entfallen.

Prof. Dr. Günther Krause: "Wohlstand und Klimaschutz sind kein
Widerspruch. Beides kann auf der Basis neuer ingenieurgemäßer Denk-
und Arbeitsweisen gut funktionieren und vor allem ohne
''sozialistische'' Eingriffe in unsere freiheitlich demokratische
Grundordnung den Planeten retten."



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Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
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Datum: 20.06.2019 - 11:26 Uhr
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