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Deutsche Werte Holding: Photovoltaik als relevante Größe im Strom-Mix der Zukunft / DWH-Vorstand René Pernull bekräftigt jüngstes Investment in Maximus Terra vor dem Hintergrund der Energiewende (FOTO)

ID: 1754841

(ots) -
Die Deutsche Werte Holding verstärkt ihr Engagement im Sektor der
erneuerbaren Energien. Dazu erstellen die Berliner
Investment-Experten aktuell umfangreiche Strategiereviews für ihre
Kunden, die als Basis für gezielte Kapitalbeteiligungen im
europäischen Energiesektor dienen. "Der Fokus der Ausrichtung liegt
dabei klar auf erneuerbaren Energien wie der Photovoltaik, da diese
für die Umsetzung der Energiewende unerlässlich sein werden", erklärt
DWH-Vorstand René Pernull. Denn allein in Deutschland werden der
Ausstieg aus der Atom- und Kohleenergie eine Versorgungslücke von
mehreren hundert Gigawatt erzeugen, wenn zeitnahe Investitionen in
Alternativen ausbleiben. "Aktuell stellen die fossilen Energieträger
rund 50 Prozent der hiesigen Versorgungskapazitäten. Für uns geht es
deshalb darum, nicht nur in Deutschland, sondern europaweit
Investmentchancen aufzuzeigen. Das sind einerseits vielversprechende
Technologien, aber auch ganz konkrete Projekte wie unsere Beteiligung
an der Maximus Terra Holding, durch die der Bau von
Photovoltaik-Parks in Südeuropa vorangetrieben wird."

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Mit nachhaltigen Investments von der Energiewende profitieren

Mit dem von der Großen Koalition beschlossenen Ausstieg aus der
Atom- und Kohleenergie für die Jahre 2022 und 2038 hat die
Energiewende künftig eine offizielle Deadline. Doch der Ausbau von
Windkraft, Solarstrom und Biogasanlagen wird diesen Anforderungen
derzeit bei weitem nicht gerecht. Zudem wird immer wieder über
Schwierigkeiten in der Umsetzung von Windkraftprojekten berichtet,
bei denen Anwohner Bauvorhaben blockieren und ihre Bedenken äußern.

Experten vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
messen Photovoltaik deshalb eine zentrale Rolle in der Überwindung




des fossil-nuklearen Zeitalters bei. Doch der Ausbau der
Solarinfrastruktur hinkt und liegt weit hinter den von der
Bundesregierung angestrebten Zielen zurück. Die Forscher gehen
deshalb davon aus, dass für eine ausreichende Energieversorgung bis
ins Jahr 2050 allein in Deutschland eine Erhöhung der
Photovoltaik-Leistung von bis zu 500 Gigawatt erforderlich wäre.
"Diese Zahlen verdeutlichen, über welche Größenordnungen wir hier
reden. Derzeit werden zu wenig Anlagen gebaut, als dass wir den
europäischen Zielsetzungen bis zum Ablauf der Transformationsphase
gerecht würden", weiß Pernull. "Deshalb müssen seitens der Politik
gezielte Anreize gesetzt werden, um den Anteil erneuerbarer Energien
im Energie-Mix zu steigern."

Europäischer Energiemarkt birgt großes Potenzial

Da die Installationskosten für Solarstrom in den vergangenen
Jahren allerdings deutlich gestiegen sind, stellt sich für Anleger
derzeit die Frage nach der Rentabilität von Investments in
erneuerbare Energien. Doch Studien zeigen, dass Länder wie
Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien das wirtschaftlich
größte Potenzial für lukrative Investments aufweisen. Entscheidend
wird dabei ein gesunder Mix sein, bei dem größere PV-Parks die erste
Säule darstellen. Darüber hinaus könnten Agrophotovoltaik,
Dachanlagen sowie in Gebäuden und Fahrzeugen integrierte Solarmodule
einen wichtigen Beitrag leisten. "Die Energiewende birgt zahlreiche
Chancen - sowohl für Anleger als auch für private Haushalte und
Unternehmen. Allerdings bedarf es finanzstarker Akteure, um
signifikante Kapazitäten zu schaffen und den CO²-Ausstoß langfristig
zu reduzieren. Mit unseren Investments und der Expertise, die wir
aufgebaut haben, stellen wir diese dringend notwendige Brücke
zwischen Anlegern und Technologieanbietern dar."



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Datum: 19.09.2019 - 11:13 Uhr
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