IndustrieTreff - Elektromobilität erfordert verbindungstechnisches Know-how

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Elektromobilität erfordert verbindungstechnisches Know-how

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(PresseBox) - Ein Großteil der Kunden der Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KG kommt aus der Automobil-, Nutzfahrzeug- und Zweiradindustrie sowie dem Zuliefererbereich. Dementsprechend setzt sich das Forchtenberger Unternehmen auch mit den Trends und Entwicklungen in dieser Branche genau auseinander.

Um den Anforderungen der Kunden und den Herausforderungen, die auch die Elektromobilität mit sich bringt, gerecht zu werden, hat Arnold in den vergangenen Jahren strategische Investitionen in Gebäude, Technologien und Standorte vorgenommen. So wurde ein neuer Standort in Dörzbach seit 2007 sukzessive ausgebaut - die Produktionsfläche umfasst hier 25.000 Quadratmeter. Eine der Hallen steht explizit für die Thematik Blechfügetechnik zur Verfügung. Schwerpunkte liegen dabei auch auf den Themen Leichtbau und Elektrifizierung, wobei sowohl die Forschung und Entwicklung als auch die Produktion in der Halle angesiedelt sind. Diese Kompetenzbündelung erleichtert die Bearbeitung komplexer Aufträge. Das ursprüngliche Werk in Ernsbach verfügt ebenfalls über 25.000 Quadratmeter Produktionsfläche.

Durch einen Merger wurde Arnold & Shinjo im Jahr 2017 mit Arnold Umformtechnik zusammengeführt. Jetzt ist sowohl die Fertigung der Verbindungselemente als auch die Systemtechnik unter einem Dach vereint. Für Kunden hat das den Vorteil, dass ergänzend zum Verbindungselement die komplette Zuführ-, Verarbeitungs- und Überwachungstechnik passend zum konkreten Anwendungsfall umgesetzt werden kann.

Die Forchtenberger haben im Bereich der Verbindungselemente komplexe Langzeiterfahrungen in den verschiedensten Bereichen. Diese Kompetenzbasis nutzt das Unternehmen, um das Thema Elektromobilität strategisch anzugehen. Fest steht: Mit der Elektromobilität wird es einen deutlichen Wechsel von mechanischen zu elektrischen Komponenten geben. Es wird weniger Getriebe und Motoren sowie ein reduzierter Bedarf an Aggregaten geben, dafür mehr Softwareintegration, Batterien und Sensorik. Um diese Entwicklungen auch aus verbindungstechnischer Sicht genau zu beleuchten, führt Arnold regelmäßig Expertenforen zum Thema Elektrifizierung durch. Gemeinsam mit Automobilherstellern und Zulieferern wird dann diskutiert, welche Anforderungen in diesem Kontext an die Schraube gestellt werden.





Bereits heute sind in den meisten Fahrzeugen etwa 200 Teile von Arnold verarbeitet. Zu finden sind beispielsweise die Flowform, Powertite und Conform sowie Assemblies und Customized Metric Screws (kundenspezifische metrische Schrauben). Auch wenn sich mit der Elektromobilität einige Komponenten ändern werden - es wird neben dem eigentlichen Battery Pack, den es zu verbinden gilt, auch weiterhin Verschraubungen für Gehäuse, Spiegel, Sitze, Karosserieteile und vieles andere mehr geben. Hier gilt es, gemeinsam mit kompetenten Ansprechpartnern wie Arnold  die passende Verbindungslösung zu finden.


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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 30.10.2019 - 14:45 Uhr
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