IndustrieTreff - Zählerstand zum Jahresende ablesen und Versorger melden / Guter Vorsatz für Klimaschutz: Energieve

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Zählerstand zum Jahresende ablesen und Versorger melden / Guter Vorsatz für Klimaschutz: Energieverbrauch prüfen und senken / Größtes Potenzial beim Heizen / App und Online-Tool zeigen Sparpotenzial

ID: 1781985

(ots) - Verbraucher sollten vor dem Jahresende ihre Zählerstände ablesen
und den Versorgern melden. Daran erinnert die gemeinnützige
Beratungsgesellschaft co2online im Rahmen der vom Bundesumweltministerium
beauftragten Kampagne "Mein Klimaschutz" (https://www.mein-klimaschutz.de).
Dadurch können sowohl Mieter als auch Hauseigentümer unnötige Kosten nach
Preisänderungen vermeiden. Mit den Zählerständen lässt sich außerdem das
persönliche Potenzial für niedrigere Kosten und weniger CO2 ermitteln.

Bei neuen Preisen Zählerstand dem Versorger mitteilen

Gelten fürs neue Jahr andere Preise für Energie wie Strom oder Erdgas, sollte
dem Versorger der aktuelle Zählerstand mitgeteilt werden. Das geht in der Regel
einfach online. Ansonsten schätzen die Versorger den Verbrauch bis zum
Jahresende. Ein falsch geschätzter Verbrauch kann zum Beispiel bei Strom einen
durchschnittlichen Haushalt rund 5 bis 10 Euro kosten.

Potenzial beim Heizen: 510 Euro und 2,3 Tonnen CO2 weniger

Hauseigentümer und Mieter, die ihre Zählerstände regelmäßig ablesen und
analysieren, können ihren Energieverbrauch einfacher senken. Denn so lässt sich
das Sparpotenzial genauer berechnen. Am meisten können Privathaushalte in der
Regel beim Heizen sparen. Bei einer 70 Quadratmeter großen Wohnung mit
Erdgas-Zentralheizung sind laut aktuellem Heizspiegel 510 Euro und 2,3 Tonnen
CO2 weniger pro Jahr möglich. Ihr individuelles Sparpotenzial können Verbraucher
mit kostenlosen Online-Rechnern wie dem auf www.heizspiegel.de berechnen.

Wer seine Zählerstände regelmäßig abliest und auswertet, kann außerdem schneller
auf Änderungen reagieren. So werden überraschende Nachzahlungen vermieden und
defekte Geräte erkannt. Ansonsten fallen Änderungen erst bei der Jahresrechnung
auf. Deswegen empfehlen Experten, die Zählerstände mindestens einmal pro Monat




zu prüfen.

Energieverbrauch auswerten - auch per App oder online

Für das Analysieren von Zählerständen bieten sich verschiedene praktische
Werkzeuge an. Zum Beispiel lassen sich mit der kostenlosen App EnergieCheck
(Android und iOS) Zählerstände direkt am Zähler speichern und auswerten.

Genauere Analysen ermöglicht beispielsweise das ebenfalls kostenlose
Online-Werkzeug Energiesparkonto (www.energiesparkonto.de). Mit Trends und
Diagrammen werden Erfolge beim Energiesparen sichtbar - und sie erleichtern
Vergleiche zum Vorjahr oder Vorjahresmonat.

Hinweis für die Redaktionen:

Druckfähiges Bildmaterial gibt es auf www.co2online.de/presse und kann
honorarfrei zur redaktionellen Berichterstattung verwendet werden.

Über "Mein Klimaschutz" und co2online

"Mein Klimaschutz" (https://www.mein-klimaschutz.de) ist eine Mitmachkampagne
des Bundesumweltministeriums, realisiert von co2online. Sie motiviert
Verbraucher, den eigenen CO2-Fußabdruck dauerhaft zu verkleinern.

Die gemeinnützige co2online GmbH (https://www.co2online.de) setzt sich dafür
ein, den klimaschädlichen CO2-Ausstoß zu senken. Seit 2003 helfen die Energie-
und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und
Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Unterstützt wird co2online von der
Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie Partnern aus Medien,
Wissenschaft und Wirtschaft.

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Jens Hakenes
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
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Datum: 27.12.2019 - 08:00 Uhr
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