Einigung, Laufzeitverlängerungen bis zu 28 Jahren rechnen zu lassen, ist zu begrüßen
Einigung, Laufzeitverlängerungen bis zu 28 Jahren rechnen zu lassen, ist zu begrüßen
(pressrelations) - Zügig muss jetzt mit den Berechnungen für das energiepolitische Gesamtkonzept begonnen werden
Anlässlich der Einigung zwischen dem Bundeskanzleramt, dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesumweltministerium, bei den Szenarien-Berechnungen für das Energiekonzept mit einer Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke von bis zu 28 Jahren zu rechnen, erklärt der Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thomas Bareiß MdB:
Es ist zu begrüßen, dass eine Einigung auch innerhalb der Bundesregierung gefunden wurde, welche Laufzeitverlängerungen Ausgang der Berechnungen für die Szenarien des Energiekonzepts sein sollen, das im Oktober 2010 vom Kabinett beschlossen werden wird. Es wird nun bis zu einer Verlängerung um 28 Jahre gerechnet werden. Zügig muss jetzt mit den Berechnungen für das energiepolitische Gesamtkonzept begonnen werden. Dabei gilt es, neben der Frage der Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken, weitere wichtige energiepolitische Basisdaten zu berücksichtigen, etwa die Steigerung der Energieeffizienz. Wir brauchen eine Szenarien-Rechnung, die eine Bandbreite der Steigerung der Energieeffizienz von 1,5 bis drei Prozent aufzeigt und die daraus resultierenden Handlungsfelder darstellt sowie daraus folgende Kosten und Investitionen quantifiziert.
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Datum: 26.03.2010 - 16:17 Uhr
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