IndustrieTreff - Neues Uroskop von Siemens bildet gesamten Urogenitaltrakt in einer einzigen Aufnahme ab

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Neues Uroskop von Siemens bildet gesamten Urogenitaltrakt in einer einzigen Aufnahme ab

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Neues Uroskop von Siemens bildet gesamten Urogenitaltrakt in einer einzigen Aufnahme ab

(pressrelations) - Mit dem Uroskop Omnia präsentierte Siemens Healthcare auf dem 25. EAU Kongress in Barcelona ein neues, multifunktionales Urologiegerät. Dank seines integrierten Flachdetektors ermöglicht das Gerät die Darstellung des gesamten Urogenitaltraktes in herausragender Bildqualität mit nur einer einzigen Aufnahme. Die abgewinkelte Röntgensäule erlaubt den ungehinderten Zugang zum Patienten von allen Tischseiten aus. Der integrierte HD VideoManager besitzt diverse Schnittstellen. So können beispielsweise HD (High Definition)-Endoskopie- oder Ultraschallgeräte angeschlossen und deren Bilder neben Röntgen- oder Fluoroskopie-Aufnahmen dargestellt werden.

Mit Uroskop Omnia muss der Urologe künftig nicht mehr zwei Aufnahmen für die Abbildung des gesamten Urogenitaltraktes anfertigen und befunden. Denn Dank des 43 x 43 cm2 großen Flachdetektors reicht dafür nun eine einzige Aufnahme. Verglichen mit herkömmlichen Standardbildverstärkern bedeutet dies sowohl Zeitersparnis bei der Untersuchung als auch geringere Dosis für den Patienten. Darüber hinaus übertrifft die Auflösung von 2800 x 2800 Pixeln die der Standard-systeme. Die hochauflösenden Bilder erhöhen die diagnostische Sicherheit, da feinste Details dargestellt werden, und der Urologe die Bilder ohne Qualitätsverlust ansehen kann. Der Einsatz des neuen Urologiegeräts ist zudem sehr wirtschaftlich, da der integrierte Flachdetektor die bisherige Kassettentechnik adäquat ersetzt.

Ein weiterer Vorteil ist das durchdachte Design von Uroskop Omnia. Als einziges System auf dem Markt verfügt es über eine abgewinkelte Röntgensäule für den freien Zugang zum Patienten von allen vier Seiten. Unabhängig von der Art der Untersuchung muss der Patient nur ein einziges Mal positioniert werden, der Anästhesist kann immer an derselben Tischseite arbeiten. Dies ist besonders bei lateralen perkutanen Eingriffen sehr hilfreich, erhöht die Sicherheit und spart Kosten für Raumausstattung und Infrastruktur, denn ein mobiler Anästhesiearbeitsplatz ist nicht erforderlich. Die abgewinkelte Röntgensäule trägt auch ergonomischen Gesichtspunkten Rechnung und verringert die körperliche Belastung der MTRA. Der Tisch kann stufenlos abgesenkt werden, bietet daher eine komfortable Aufstiegsposition und vereinfacht das Lagern insbesondere immobiler Patienten.





Der integrierte HD VideoManager hat diverse Schnittstellen. So kann der Urologe sein HD (High Definition)-Endoskopie- oder Ultraschallgerät oder auch einen PACS-Viewer anschließen und deren Bilder neben Röntgen- oder Fluoroskopie-Aufnahmen betrachten. Der HD VideoManager verfügt zudem über einen Ausgang für einen zweiten Systemmonitor, der für Lehr- oder Präsentationszwecke eingesetzt werden kann. Mit Hilfe von HD EndoStore lassen sich HD-Endoskopie- und Ultraschallbilder im DICOM-Format zusammen mit den Röntgenbildern in einem Patientenordner abspeichern. Alle relevanten Aufnahmen werden mit nur einem Mausklick gebündelt an das PACS geschickt.

Für das Uroskop Omnia ist als Option das farbige MoodLight-Element mit LED-Technologie verfügbar. MoodLight schafft eine entspannte Atmosphäre und hilft den Patienten, sich zu beruhigen und etwaige Ängste und Nervosität abzubauen. Es stehen individuelle Farben und sanfte Farbübergänge zur Auswahl.

Der Siemens Healthcare Sector ist weltweit einer der größten Anbieter im Gesundheitswesen und führend in der medizinischen Bildgebung, Labordiagnostik, Krankenhaus-Informationstechnologie und bei Hörgeräten. Siemens bietet seinen Kunden Produkte und Lösungen für die gesamte Patientenversorgung unter einem Dach ? von der Prävention und Früherkennung über die Diagnose bis zur Therapie und Nachsorge. Durch eine Optimierung der klinischen Arbeitsabläufe, die sich an den wichtigsten Krankheitsbildern orientiert, sorgt Siemens zusätzlich dafür, dass das Gesundheitswesen schneller, besser und gleichzeitig kostengünstiger wird. Siemens Healthcare beschäftigt weltweit rund 48.000 Mitarbeiter und ist rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2009 (bis 30. September) erzielte der Sektor einen Umsatz von 11,9 Milliarden Euro und ein Ergebnis von rund 1,5 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter: http://www.siemens.com/healthcare


Ansprechpartner
Herr Florian Gersbach
Healthcare Sector
Siemens AG
Henkestr. 127
91052 Erlangen
Tel: +49 (9131) 84-3473
florian.gersbach(at)siemens.com


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Datum: 16.04.2010 - 19:47 Uhr
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