IndustrieTreff - Neues Whitepaper „Arbeitsanweisung 4.0“ zeigt, wie Unternehmen Mitarbeiter stärken und Prozesse

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Neues Whitepaper „Arbeitsanweisung 4.0“ zeigt, wie Unternehmen Mitarbeiter stärken und Prozesse sicher, zuverlässig und effizient ausführen

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Was sich für Wissensarbeiter im „New Work“ vielleicht befremdlich anhört, ist aus dem Arbeitsalltag der Industrie nicht wegzudenken: Arbeitsanweisungen! Das neue Whitepaper von Operations1 „Arbeitsanweisung 4.0“ informiert über smarte, digitale, interaktive und integrierte Möglichkeiten, Arbeitsanweisungen neu aufzusetzen. Die einzelnen Arbeitsschritte werden nicht mehr nur in Textform, sondern interaktiv, bild- und videobasiert dargestellt. Die Dokumentation ist so nativ in die Abläufe integriert, dass ihr Aufwand um 95% reduziert und die Arbeitseffizienz und -zufriedenheit entsprechend gesteigert werden kann. „Arbeitsanweisung 4.0“ schlägt eine transparente und verständliche Brücke vom Auftrag über die Prozessdurchführung bis hin zum Fortschrittsmonitoring und dem Management von Vorfällen.

(industrietreff) - Obwohl die Industrie das Potenzial der Digitalisierung längst identifiziert hat, setzen auch 2022 noch viele Unternehmen auf eine papierbasierte Prozessdokumentation. Die analoge Dokumentation bedeutet jedoch einen immensen Aufwand in der Erstellung, Bereitstellung, Nutzung und Aktualisierung von Dokumenten. Aber auch statische digitale Dokumente in Word, Excel, PowerPoint oder auch ERP-Systemen bewirken oftmals das Gegenteil des Beabsichtigten: Sie steigern nur die Komplexität und führen zu einer Vielzahl an operativen Problemen wie Mehraufwand, Versionschaos oder fehlende Transparenz von Arbeitsabläufen. Ein vermeintlich simples Tool, die digitale Arbeitsanweisung, kann mithelfen, die Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen aufrecht zu erhalten oder zu steigern. Denn nur Unternehmen, die gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen digital clever begegnen, können im zunehmenden Fachkräftemangel durch die bevorstehende Verrentungswelle der Babyboomer-Generation, dem einhergehenden Kampf um Nachwuchstalente und in der stetig wachsenden betrieblichen Komplexität erfolgreich bestehen.

Mithilfe der Connected Worker Plattform unterstützt Operations1 Industrieunternehmen dabei, bestehende Herausforderungen zu meistern: Mit der „Arbeitsanweisung 4.0“ gelingt eine sichere Prozessdurchführung dank medienbasierten und mehrsprachigen Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Diese sind durchgängig mit der bestehenden Shopfloor-IT integriert und ermöglichen die Speicherung prozessualen Wissens in der Cloud. Um nur eines von vielen Ergebnissen zu nennen, lassen sich die Einarbeitungszeiten bei neuen Mitarbeitern oder veränderten Zuständigkeiten enorm verkürzen. Zudem bekommen auch unerfahrene Mitarbeiter die Chance, komplexe Prozesse zuverlässig durchzuführen.

Werksmitarbeiter, die ihre Tätigkeit anhand der Arbeitsanweisung 4.0 abarbeiten, berichten über enorme Vereinfachungen in der Prozessdurchführung: In die interaktiven Anweisungen sind erklärende visuelle Elemente wie Bilder mit Markierungen, Videos und verschiedene andere Elemente eingebunden, die den früheren „Lesestoff“ deutlich eingängiger und leichter verstehbar gestalten. Zudem definiert die Arbeitsanweisung 4.0 Zugriffsrechte und stellt entsprechende Dokumente mittels vereinfachtem digitalem Freigabeprozess nur genau den Mitarbeitern zur Verfügung, die diese Informationen auch benötigen.





Weitere Informationen stellt Operations1 zum Beispiel im eigenen Podcast „Future-Proof Operations“ bereit, der von Benjamin Brockmann, Co-Founder & CEO von Operations1, gehostet wird. Dort werden Themen zu Trends, Geschichten und Menschen in der digitalen Fertigung sowie die neuesten Erkenntnisse und Lösungen diskutiert.


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Über Operations1
Operations1 ist die führende Connected Worker Plattform für die Industrie, mit der sich mitarbeitergeführte Produktionsprozesse durchgängig digitalisieren lassen: Von der Aktivitätsplanung und Wissensbereitstellung bis hin zu einer intuitiven Prozessführung, Dokumentation, Live-Analyse und kollaborativem Incident Management. Aufgrund ihrer enormen Skalierbarkeit wird die Plattform weltweit in mehr als 15 Ländern in verschiedensten Prozessen der Instandhaltung, Produktion, Montage, Qualität, Schulung und Audits eingesetzt. Führende Hersteller von Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Consumer Goods oder Automotive, beispielweise Bosch, Daimler Truck, ThyssenKrupp, Trumpf, KraussMaffei oder Stabilo, arbeiten bereits erfolgreich mit Lösungen von Operations1. Das 2017 in Kooperation mit der TU München gegründete Software-Unternehmen wird vom Trio Benjamin Brockmann (CEO), Daniel Grobe (CCO) und Anian Ziegler (CPTO) geführt. Um dem starken nationalen und internationalen Wachstum gerecht zu werden, eröffnete Operations1 neben dem Standort im Augsburger Innovationspark 2020 einen weiteren in Frankfurt am Main. Mehr unter www.operations1.com.



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Datum: 12.09.2022 - 17:33 Uhr
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