IndustrieTreff - Umweltmanagement unterstreicht Markenkern

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Umweltmanagement unterstreicht Markenkern

ID: 2031896

WATERCryst Wassertechnik stärkt umweltpolitische Ausrichtung


(PresseBox) - Bereits seit Mitte 2022 führt die WATERCryst Wassertechnik GmbH unternehmensweit ein Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 ein. Im Frühjahr 2023 startet die Maßnahmenumsetzung. Ziel ist es, Umweltauswirkungen durch die eigene Geschäftstätigkeit effektiv zu minimieren, Abfall und Emissionen zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Erste Projekte im Bereich Produktion und Service liefern nach der Pilotphase schon quantitative Ergebnisse. Weitere Maßnahmen, die auch Zulieferer und Vertriebspartner mit einbeziehen werden, sollen ab Mitte 2023 folgen. Die Zertifizierung nach ISO 14001 unterstreicht in besonderem Maße die Alleinstellungsmerkmale der chemiefreien Kalkschutztechnik BIOCAT.

Um die Umweltleistungen eines Unternehmens transparent, messbar und nachvollziehbar zu machen, eignet sich ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem. „Nachhaltigkeit ist ein inflationär genutzter Begriff, mit dem viele Handelspartner, aber auch Verbraucher oft nichts mehr anfangen können, weil er beliebig zur Beschreibung von Produkten und Geschäftstätigkeiten eingesetzt wird“, gibt Georg Rosin, Geschäftsführer der WATERCryst Wassertechnik, zu bedenken. „Da WATERCryst seit über 20 Jahren eine umweltverträgliche Alternative zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen anbietet, ist die ISO Zertifizierung eine logische Konsequenz der unternehmerischen Gesamtausrichtung. Damit heben wir nicht nur die Produktmerkmale unserer chemiefreien Kalkschutztechnik BIOCAT hervor, wir zeigen auch, dass wir den Umweltschutz sehr ernst nehmen“, so Georg Rosin.

Ein wesentlicher Bestandteil des mehrjährigen, kontinuierlich auf Verbesserung ausgerichteten Prozesses besteht darin, quantitative Ziele zu erreichen und diese einem kritischen Monitoring zu unterziehen.

Mehr als Green Labeling: Prozesse nachhaltig gestalten

Erste konkrete Maßnahmen wurden schon letztes Jahr in der Produktionsstätte und im Service auf den Weg gebracht. „Die Granulat-Behälter aus Edelstahl unserer BIOCAT Geräteserien der Mittelklasse werden schon seit 2012 beim 5-Jahres-Service zu uns ins Werk zurückgeführt, gereinigt, geprüft und dann für die Wiederverwendung in den Servicesets aufbereitet“, erzählt Dr. Robert Salchner, Leiter Qualitätsmanagement und Produktion bei WATERCryst. Mit etwa 400 Stück im Jahr ist das ein kreislauforientierter Baustein zur strategischen Abfallreduzierung, weitere Maßnahmen für die Bereiche Konstruktion, Verpackung und Lieferketten werden gerade konkret geplant. Nach erfolgreicher Pilotphase bereits eingeführt wurde die Umstellung der Granulat-Kommissionierung im Werk in Tirol. „Die Distribution des Katalysator-Granulates war vor dem Start unseres Umweltmanagements sehr arbeits- und zeitintensiv, das Handling aufwendig, und Lagerung und Transport erfolgten in Kunststoffbehältern, die wir nicht mehrfach nutzen konnten, wenn sie in den Handel gingen“, führt Dr. Robert Salchner rückblickend aus. „Mit der neuen Dosieranlage für eine Kommissionierung in Säcken haben wir eine Lösung installiert, die den Rohstoffeinsatz und das Müllvolumen deutlich reduziert, weniger Transportaufwand mit sich bringt, und somit CO2 einspart. Die halbautomatische Dosieranlage befüllt und portioniert Katalysator-Granulatsäcke grammgenau für den Service an den BIOCAT Geräteserien KS 8000 bis KS 5D.“





Durch die gezielte Einsparung von Kunststoffbehältern in der Distribution können so im Projektzeitraum von zwei Jahren 4.3 Tonnen Polypropylen (PP) vermieden werden.

Web-Tipp: Mehr Informationen zu den Umwelt-Vorteilen chemiefreier Kalkschutztechnik.

Das Technologieunternehmen WATERCryst gehört zu den führenden Anbietern für chemiefreien Kalkschutz. Auf Grundlage des natürlichen Wirkprinzips der Biomineralisierung (Kalkkristallbildung) entwickelten die Tiroler Wissenschaftler Dr. Leiter und Dr. Walder vor über 20 Jahren eine zuverlässige Kalkschutzlösung für die Trinkwasser-Installation. Die Katalysator-Technologie schützt die Haustechnik und sichert eine effiziente Energieübertragung. Über 65 Mitarbeiter sind heute in Österreich und Deutschland tätig.

WATERCryst produziert die Kalkschutzgeräte im eigenen Werk. Das Qualitätsmanagement in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion von Anlagen für chemiefreie Kalkschutztechnik ist nach ISO 9001 zertifiziert.

Zahlreiche Referenzanlagen sind europaweit in Betrieb. Kunden wie PUMA in Herzogenaurach, das dm drogeriemarkt Headquarter in Karlsruhe, das Max-Planck-Institut in München, das Radisson Blu Hotel in Köln oder die Center Parcs in Leutkirch im Allgäu vertrauen bereits auf den wirksamen Kalkschutz. Kalkschutzsysteme von WATERCryst eignen sich für den privaten und gewerblichen Objektbau, kommunale Einrichtungen und komplexe Wohnungsbauanlagen.


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Das Technologieunternehmen WATERCryst gehört zu den führenden Anbietern für chemiefreien Kalkschutz. Auf Grundlage des natürlichen Wirkprinzips der Biomineralisierung (Kalkkristallbildung) entwickelten die Tiroler Wissenschaftler Dr. Leiter und Dr. Walder vor über 20 Jahren eine zuverlässige Kalkschutzlösung für die Trinkwasser-Installation. Die Katalysator-Technologie schützt die Haustechnik und sichert eine effiziente Energieübertragung. Über 65 Mitarbeiter sind heute in Österreich und Deutschland tätig.
WATERCryst produziert die Kalkschutzgeräte im eigenen Werk. Das Qualitätsmanagement in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion von Anlagen für chemiefreie Kalkschutztechnik ist nach ISO 9001 zertifiziert.
Zahlreiche Referenzanlagen sind europaweit in Betrieb. Kunden wie PUMA in Herzogenaurach, das dm drogeriemarkt Headquarter in Karlsruhe, das Max-Planck-Institut in München, das Radisson Blu Hotel in Köln oder die Center Parcs in Leutkirch im Allgäu vertrauen bereits auf den wirksamen Kalkschutz. Kalkschutzsysteme von WATERCryst eignen sich für den privaten und gewerblichen Objektbau, kommunale Einrichtungen und komplexe Wohnungsbauanlagen.



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Datum: 31.01.2023 - 11:10 Uhr
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Ansprechpartner: Nina BusseAstrid Knoblauch
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Energiewirtschaft


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