IndustrieTreff - Klimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg: E.DIS optimiert Gasnetz und reduziert Energie

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Klimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg: E.DIS optimiert Gasnetz und reduziert Energieverbrauch

ID: 2040395

Intelligente Heizungssteuerung von E.DIS senkt Eigen-Gasverbrauch und reduziert CO2-Emissionen. Klimaschutz von E.DIS, Gasnetze, Stromnetze und die Energiewende beim Netzbetreiber unter www.e-dis.de.


(industrietreff) - Fürstenwalde/Spree. E.DIS, Betreiber des Gasnetzes in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, hat seine Heizungsanlagen optimiert. Gemeint sind damit nicht die klassischen Raumheizungen, sondern die Anlage des Gasnetzbetreibers, in der auch die Wärmeerzeugung zur Erdgasvorwärmung stattfindet, die sogenannte Gasdruckregel- und Messanlage (GDRM). Die Erdgasvorwärmung des Netzbetreibers bewirkt, dass eine Vereisung der Anlage beim "Entspannen des Erdgases" verhindert wird. Wenn also der Gasdruck in den GDRM-Anlagen von E.DIS reduziert wird, kühlt das Gas ab. Für den Netzbetreiber bedeutet das eine Abkühlung von zum Teil mehr als zehn Grad Celsius beim "Entspannen". Damit die Anlagentemperatur nicht unter den Gefrierpunkt fällt und es zu keiner Störung der GDRM kommt, wärmt der Netzbetreiber das Gas vor. E.DIS informiert über das Gasnetz, Klimaschutz und Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de.

E.DIS hat eine moderne Steuerung für die GDRM-Anlagen entwickelt, welche die Heizungssteuerung inklusive des Taupunktes den Betriebsparametern vor Ort anpasst und auf die Besonderheiten im Gasnetz von E.DIS zugeschnitten ist. Die Taupunktsteuerung des Gasnetzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern regelt den Verbrauch nicht nur in Abhängigkeit vom aktuellen Taupunkt vor Ort, sondern berücksichtigt auch den jeweils aktuellen Gasdurchfluss der Anlage von E.DIS. Die Steuerung von E.DIS der GDRM-Anlage reguliert zudem die Vorwärmung intelligent und effizient nach den jeweiligen Betriebsbedingungen. Wer mehr über den Einsatz von E.DIS für den Klimaschutz - nicht nur beim Gasnetz, sondern auch beim Stromnetz - erfahren möchte, klickt auf: https://www.windkraft-journal.de/2022/05/19/erstes-kleinwindrad-im-energiewendelabor-von-e-dis-in-brandenburg-und-mecklenburg-vorpommern/175352





Durch die von E.DIS seit Mitte letzten Jahres innovative Taupunktsteuerung wurde allein im Jahr 2022 für eine Einsparung des Eigengasverbrauches von circa 190.000 Kubikmetern gesorgt. Dies entspricht einer CO2-Einsparung von 432 Tonnen pro Jahr. Da die Steuerung des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erst seit etwas mehr als einem halben Jahr ausgerollt wird, werden die Einsparungen in diesem Jahr höher ausfallen. E.DIS sorgt aufgrund dieser beträchtlichen Einsparung beim Gasverbrauch einmal mehr als Treiber der Energiewende dafür, dass weniger fossile Energien verbraucht werden und die Versorgungssicherheit gestärkt wird. Mehr über die Energiewende, Versorgungssicherheit, Erdgas und Gasnetz unter www.e-dis.de.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die E.DIS investiert jedes Jahr weit über 100 Millionen Euro in ihre Netze, die eine Leitungslänge von rund 80.000 Kilometern haben, also zweimal um den Äquator reichen würden. Circa 1,3 Millionen Haushalte, Gewerbe- und Industriebetriebe sind an dieses Netz angeschlossen. Die E.DIS AG mit ihrerTochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 190 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Als regionaler Energienetzbetreiber fühlt sich E.DIS dem Arten- und Umweltschutz in besonderem Maße verbunden. Der Ausgleich der durch Leitungssysteme entstandenen Veränderungen in der Natur ist seit Jahrzehnten integrierter Bestandteil der Unternehmenskultur. Dafür wendet das Unternehmen jedes Jahr erhebliche finanzielle Mittel auf.
Zukunft beginnt zusammen.



Leseranfragen:

Langewahler Straße 60, 15517 Fürstenwalde/Spree



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Gemischte Signale des Koalitionsausschusses und positiver Impuls im Energieausschuss zur Wärmewende
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Datum: 29.03.2023 - 15:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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Energiewirtschaft


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