Die 6 häufigsten Fehler im Kosmetik-Business – und wie Banu Suntharalingam hilft, sie zu vermeiden
(ots) - Viele Kosmetikerinnen wünschen sich mehr Umsatz, mehr Struktur und mehr Freiheit – wissen aber nicht, wie sie den nächsten Schritt gehen sollen. Banu Suntharalingam und ihr Team von Beautyholic begleiten Studioinhaberinnen dabei, ihr Business strategisch aufzubauen und unternehmerisch zu führen. Doch wie gelingt ihnen der Sprung vom Nebenerwerb zur erfolgreichen Unternehmerin?
Der Traum vom eigenen Kosmetikstudio ist für viele Frauen ein Herzensprojekt: Kunden glücklich machen, sich kreativ ausleben, selbstbestimmt arbeiten. Doch oft sieht die Realität anders aus: Viele Kosmetikerinnen führen ihr Studio von zuhause, neben Kindern, Haushalt und anderen Verpflichtungen. Sie starten mit der Idee, „etwas nebenbei“ zu machen – und bleiben genau dort hängen. Die Folge: Es fehlt an Struktur, Planung, finanzieller Sicherheit, sodass aus dem Herzensprojekt ein täglicher Spagat wird. „Viele unterschätzen, wie viel Strategie und Struktur nötig sind, um wirklich erfolgreich zu sein“, warnt Banu Suntharalingam von Beautyholic. „Die emotionale Belastung ist jedoch groß: Frust über stagnierende Umsätze, Angst vor Ausfällen, Unsicherheit bei der Zukunftsplanung – all das nimmt den Spaß am eigentlichen Beruf. Und im schlimmsten Fall scheitert das Business sogar, bevor es richtig Fahrt aufnehmen konnte.”
„Wir zeigen Kosmetikerinnen, wie sie unternehmerisch denken – und ihr Studio auf solide Beine stellen“, erklärt Banu Suntharalingam weiter. Gemeinsam mit ihrem Team unterstützt sie Studioinhaberinnen dabei, klare Angebote zu entwickeln, Kundenbindung zu stärken, Prozesse zu automatisieren und Mitarbeiter aufzubauen. Was Beautyholic dabei auszeichnet: Die Coaches kommen aus der Praxis – und kennen die typischen Hürden aus erster Hand. Ihr Konzept basiert auf einem klaren, stufenweisen Aufbau: von der Angebotsentwicklung über das Marketing bis hin zur Skalierung. Ziel ist es, dass das Studio langfristig unabhängig von der Inhaberin funktioniert – mit stabilen Umsätzen und mehr Freiheit im Alltag. Schon über 300 Studios konnten von ihrem Wissen profitieren – was die häufigsten Fehler sind und wie sich diese ganz einfach vermeiden lassen, erklärt die Expertin im Folgenden.
1. Fehler: Wenn das Studio nebenbei geführt wird
Viele Kosmetikerinnen starten mit dem Wunsch, sich etwas „nebenbei“ aufzubauen. Doch wer sein Studio dauerhaft nur als Nebentätigkeit betrachtet, wird langfristig an klare Grenzen stoßen. Zeit, Energie und Einnahmen bleiben begrenzt – und echte Weiterentwicklung ist kaum möglich. Ein unternehmerisches Mindset erfordert es, das Studio nicht als Hobby, sondern als professionelles Geschäft zu führen. Dazu gehört es, Verantwortung zu übernehmen: für die eigene Planung, für die Finanzen, für das Kundenerlebnis und für die persönliche Weiterentwicklung.
2. Fehler: Unternehmerisches Denken wird unterschätzt
Der Unterschied zwischen Selbstständigkeit und Unternehmertum liegt in der Denkweise. Unternehmerinnen handeln nicht spontan oder aus dem Bauch heraus, sondern treffen strategische Entscheidungen mit Blick auf Wachstum, Effizienz und Sicherheit. Sie fragen sich, wie sie mit weniger Zeitaufwand mehr erreichen können, planen Investitionen in Technik, Weiterbildung oder Personal und denken nicht nur an die nächsten Wochen, sondern auch an Altersvorsorge und Skalierung. Wer unternehmerisch denkt, verlässt sich nicht auf Glück oder Zufall, sondern schafft planbare Strukturen und nachhaltige Erfolge.
3. Fehler: Es werden keine Rücklagen aufgebaut
Viele Kosmetikerinnen arbeiten mit vollem Einsatz – aber ohne klare Strukturen, ohne Rücklagen und ohne langfristige Perspektive. Diese Studios sind besonders anfällig für externe Störungen: Eine Steuerrückzahlung, ein defektes Gerät oder ein krankheitsbedingter Ausfall kann den gesamten Betrieb gefährden. Wer sein Studio zukunftssicher aufstellen möchte, braucht eine solide finanzielle Basis, professionelle Abläufe und ein stabiles Fundament – damit kurzfristige Probleme nicht zu existenziellen Krisen werden.
4. Fehler: Es werden keine Entwicklungsphasen durchlaufen
Die unternehmerische Entwicklung eines Studios erfolgt in klaren Phasen, die systematisch und in der richtigen Reihenfolge durchlaufen werden müssen. Am Anfang steht ein professionell geschnürtes Angebot, das klare Leistungen, ein konkretes Ergebnis und eine definierte Zielgruppe umfasst. Darauf folgt ein planbares Marketing, das Sichtbarkeit schafft und regelmäßige Buchungen ermöglicht. Mithilfe gezielter Kundenbindung entstehen Wiederbuchungen, Empfehlungen und Zusatzverkäufe.
Anschließend geht es darum, erste Mitarbeitende einzustellen, einzuarbeiten und gezielt auszulasten. In der letzten Phase sorgen standardisierte Prozesse, Kennzahlen, Automatisierungen und klare Rollenverteilungen dafür, dass das Studio auch ohne die tägliche Anwesenheit der Inhaberin funktioniert.
5. Fehler: Persönliche Blockaden beeinflussen das Geschäft
Viele Kosmetikerinnen glauben, dass sie die gesamte Verantwortung alleine tragen müssen. Doch genau dieses Denken hindert das Wachstum. Wer langfristig erfolgreich sein möchte, muss lernen, Aufgaben abzugeben, Vertrauen aufzubauen und Mitarbeitende gezielt zu schulen. Unternehmerisches Handeln bedeutet, ein System zu schaffen, in dem nicht alles von der eigenen Person abhängt – und das auch in stressigen Phasen oder bei Abwesenheit funktioniert.
6. Fehler: Unternehmerische Freiheit ist nicht das oberste Ziel
Ein erfolgreich geführtes Kosmetikstudio sollte nicht zur permanenten Belastung werden, sondern ein solides Fundament für berufliche und persönliche Freiheit schaffen. Studios, die konsequent unternehmerisch aufgebaut wurden, erreichen Umsätze von 60.000 bis 70.000 Euro im Monat – ohne dass die Inhaberin jede Behandlung selbst durchführt. Möglich wird das durch funktionierende Strukturen, geführte Mitarbeitende, klare Kennzahlen und die Fähigkeit, sich aus dem operativen Tagesgeschäft zurückzuziehen. Ziel ist ein Studio, das zuverlässig läuft, Sicherheit bietet und Raum für Lebensqualität schafft – für die Inhaberin selbst, für ihre Familie und für ihr Team.
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