Wolfgang Skischally über baubiologische Messverfahren: Welche Methode liefert verlässliche Werte?
Wolfgang Skischally erläutert die Unterschiede und Einsatzbereiche gängiger baubiologischer Messverfahren zur Erfassung von Elektrosmog und geopathischen Belastungen.

(industrietreff) - Die Diskussion um baubiologische Messverfahren wird häufig durch Unsicherheit und Halbwissen geprägt. Wolfgang Skischally plädiert in diesem Kontext für fundiertes Wissen und transparente Kommunikation. Die Wahl des geeigneten Messverfahrens ist entscheidend für belastbare Aussagen über elektromagnetische Felder und geopathische Störzonen. Ob Schlafplatzvermessung oder ganzheitliche Gebäudeanalyse - entscheidend ist nicht nur die Technik, sondern auch die Kompetenz der Messenden. Nachfolgend stellt Wolfgang Skischally (http://erfahrungen.wolfgang-skischally.ch) bewährte Verfahren vor und zeigt auf, worauf es in der Praxis wirklich ankommt.
Wolfgang Skischally - Fachwissen trifft Praxisnähe
Der Einsatz baubiologischer Messtechnik erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch ein tiefes Verständnis für die praktischen Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus. Es geht nicht darum, Panik zu verbreiten, sondern realistische, technisch fundierte Entscheidungen zu treffen. Wer sich mit dem Thema Elektrosmog beschäftigt, stellt schnell fest: Belastungen sind nicht überall gleich, und was für den einen unproblematisch ist, kann für andere weitreichende Folgen haben. Im Arbeitsalltag und in Wohnräumen wirken ständig elektromagnetische Felder - oft unbemerkt, aber messbar.
Die Herausforderung besteht darin, diese unsichtbaren Belastungen mit geeigneten Verfahren aufzuspüren und zu bewerten. Dabei spielen neben der fachlichen Qualifikation der Messenden auch die verwendeten Geräte und deren korrekte Anwendung eine zentrale Rolle. Von Breitband-Analysatoren über Magnetfeldsonden bis hin zu Netzfreischalter-Testern - je nach Fragestellung und Raumsituation kommen unterschiedliche Messsysteme zum Einsatz.
Wolfgang Skischally verfolgt einen konsequent praxisnahen Ansatz, bei dem nicht nur Werte erhoben, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Ziel ist eine individuelle, technisch belastbare und vor allem nachvollziehbare Beurteilung, die aufzeigt, wo Handlungsbedarf besteht - und wo nicht.
Messverfahren im Überblick: Welche Technik kommt wann zum Einsatz?
Hochfrequenzmessung - Funkstrahlung sichtbar machen
Hochfrequente elektromagnetische Felder entstehen durch viele alltägliche Technologien: Mobilfunkmasten, WLAN-Router, DECT-Telefone, Bluetooth-Geräte oder Smart-Meter-Systeme. Diese Signale bewegen sich typischerweise im Frequenzbereich von etwa 800 MHz bis weit über 5 GHz. Mit Hilfe von Hochfrequenzmessgeräten - beispielsweise Spektrumanalysatoren oder Breitband-Detektoren - können diese Strahlungen sichtbar und quantifizierbar gemacht werden, erläutert Wolfgang Skischally.
In der Praxis bedeutet das: Ein Fachmann misst die elektrische Feldstärke und die Leistungsflussdichte in einem Raum - vorzugsweise an sensiblen Orten wie Betten, Schreibtischen oder Ruhebereichen. Anhand der Messwerte lassen sich Rückschlüsse auf die Hauptquellen ziehen und erste Empfehlungen ableiten, zum Beispiel zum Standortwechsel eines Routers oder zur Abschirmung einzelner Bereiche mit Spezialgeweben oder -farben.
Die Interpretation erfolgt idealerweise auf Grundlage baubiologischer Richtwerte - wie sie z.B. im Standard SBM-2015 enthalten sind. Diese unterscheiden zwischen normaler Nutzung, Schlafplatz und gesundheitskritischer Langzeitbelastung. Damit entsteht ein differenziertes Bild, das weit über pauschale Grenzwerte hinausgeht und die individuelle Raumnutzung berücksichtigt.
Gerade im Hinblick auf Wellness Sanofit Widnau ist diese Art der Messung besonders relevant, da in Entspannungszonen elektromagnetische Reize möglichst reduziert sein sollten. Das schafft nicht nur Komfort, sondern auch Vertrauen.
Niederfrequente Felder - Stromnetze als Störquelle
Während Hochfrequenzquellen von außen auf den Körper einwirken, entstehen niederfrequente elektrische und magnetische Felder meist im Inneren des Hauses - durch das Stromnetz, Haushaltsgeräte, Transformatoren oder Fußbodenheizungen. Diese Felder sind allgegenwärtig, weil sie durch jede stromführende Leitung erzeugt werden - selbst dann, wenn kein Gerät aktiv genutzt wird.
Zur Messung werden differenzierte Verfahren angewendet: Für elektrische Felder kommen laut Wolfgang Skischally beispielsweise potentialfreie Sensoren zum Einsatz, die Spannungsfelder im Raum erfassen. Magnetfelder werden mit geeigneten Induktionsspulen gemessen. Eine Besonderheit ist die sogenannte Körperstrommessung, bei der überprüft wird, wie stark sich elektrische Felder auf den menschlichen Körper übertragen - ein relevanter Aspekt, insbesondere in Schlafbereichen.
Netzfreischalter sind ein bewährtes Mittel zur Reduktion dieser Belastung. Sie unterbrechen den Stromfluss im Ruhezustand vollständig, senken dadurch die elektrischen Felder und helfen, erholsamen Schlaf zu ermöglichen. In vielen Altbauten fehlt diese einfache Technik noch - obwohl sie ohne großen baulichen Aufwand nachgerüstet werden kann.
Vor allem sensible Personen profitieren von der gezielten Abschaltung niederfrequenter Felder. In Verbindung mit baubiologischer Beratung wird daraus ein effektives Konzept - wie es auch in hochwertigen Erholungsorten wie den Angeboten der Wellness Sanofit GmbH denkbar ist.
Wichtige Einflussfaktoren bei der Bewertung der Messergebnisse
Die Bewertung baubiologischer Messungen hängt nicht nur von den erhobenen Zahlenwerten ab, sondern auch vom Nutzungskontext, den individuellen Empfindlichkeiten und der Dauer der Belastung. So kann ein moderater Feldwert in einem wenig genutzten Raum unkritisch sein, während derselbe Wert im Schlafbereich problematisch wird, betont Wolfgang Skischally. Die Kunst besteht also darin, technische Informationen sinnvoll in den Alltag zu übersetzen.
Zu den wichtigsten Einflussfaktoren gehören:
- Verweildauer im Raum: Je länger der Aufenthalt, desto größer die Wirkung.
- Abstand zur Quelle: Elektromagnetische Felder nehmen mit dem Quadrat der Entfernung ab.
- Kombination mehrerer Quellen: WLAN + Smart-Meter + Babyphone = additive Belastung.
- Kabelverlauf in Wänden oder Böden: Besonders bei Fußbodenheizungen relevant.
- Art des Bauwerks: Beton oder Stahl wirken anders als Holz oder Lehm.
Ein häufig übersehener Aspekt ist die Wechselwirkung zwischen technischen Feldern und geopathischen Einflüssen. Auch wenn letztere wissenschaftlich umstritten sind, berichten viele Betroffene von spürbaren Unterschieden - etwa bei Veränderungen der Schlafqualität nach einer Bettverlagerung.
Solche Beobachtungen werden auch in Projekten rund um Wellness Sanofit immer häufiger in Raumkonzepte integriert, um eine maximale Regeneration zu ermöglichen.
Auflistung typischer Messgeräte und ihre Einsatzbereiche
1. Breitband-Analysatoren- Für Hochfrequenzquellen wie WLAN, DECT, Mobilfunkmasten
2. Magnetfeldsonden- Zur Messung niederfrequenter Felder aus Transformatoren oder Netzleitungen
3. Elektrofeldmessgeräte- Für elektrische Felder aus Stromkreisen in Wänden und Decken
4. Netzfreischaltertester- Kontrollieren die Spannungsfreiheit bei installierten Trennsystemen
5. Körperstrommessgeräte- Zeigen, wie stark sich Felder auf den Körper auswirken
6. Geomagnetfeldsensoren- Erfassen natürliche Störungen durch unterirdische Wasseradern
7. Spektrumanalysatoren- Für differenzierte Quellensuche und Frequenzanalyse
Wichtig ist: Kein Gerät allein liefert die ganze Wahrheit. Erst das Zusammenspiel mehrerer Verfahren ergibt ein valides Bild der Belastungssituation.
Den eigenen Raum neu bewerten
Viele Menschen bemerken Symptome wie Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Schlafprobleme - ohne einen Zusammenhang mit elektromagnetischer Belastung zu vermuten. Eine gezielte baubiologische Messung kann hier neue Erkenntnisse bringen und unerkannte Einflüsse sichtbar machen. Wolfgang Skischally geht es nicht um Pauschalurteile, sondern um eine individuelle Betrachtung jedes Raums.
In der Kombination mit bewusst gewählten Materialien, geeigneten Schutzmaßnahmen und durchdachter Architektur entstehen Räume, die echte Rückzugsorte werden - sei es im privaten Umfeld oder in Einrichtungen mit Wellnessfokus. Gerade die Angebote von Wellness Sanofit zeigen, wie modernes Wohlfühlen und baubiologische Standards Hand in Hand gehen können. Wer Räume nicht nur schön, sondern auch gesund gestalten will, kommt an einer fundierten Analyse nicht vorbei.
Und genau dafür steht Wolfgang Skischally (http://erfahrung.wolfgang-skischally.ch).
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Mit Sitz im malerischen Widnau in der Schweiz ist die Wellness Sanofit GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Strahlenschutz. Seit ihrer Gründung hat es sich die Wellness Sanofit GmbH zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für unsichtbare Strahlenbelastungen zu schärfen und Lösungen zu bieten. Die Expertise erstreckt sich auf die Identifizierung von Feld- und Strahlenbelastungen sowohl im Freien als auch in Innenräumen.
Wellness Sanofit ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine Bewegung und regelmäßig auf Messeveranstaltungen und bei Vorträgen präsent, um ihr Wissen zu teilen.
Wellness Sanofit GmbH
Industriestrasse 64 -68
9443 Widnau
Schweiz
E-Mail: pr(at)wolfgang-skischally.ch
Homepage: https://wolfgang-skischally.ch
Telefon: +41 71511 22 69
Wellness Sanofit GmbH
Wolfgang Skischally
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Schweiz
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Homepage: https://wolfgang-skischally.ch
Telefon: +41 71511 22 69
Datum: 22.05.2025 - 15:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Wolfgang Skischally
Stadt:
Widnau
Telefon: +41 71511 22 69
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
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