Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH: Welche Heizlösung wirklich zum eigenen Zuhause passt
(ots) - Heizkosten steigen, Regularien werden strenger – und so gewinnt auch die Frage nach der passenden Heizlösung immer mehr an Gewicht. Betroffen sind Eigentümer und Bauherren, die eine Sanierung ihrer Heizungsanlage planen und zwischen verschiedenen Systemen abwägen. Worauf sie sich bei der Wahl eines Heizsystems stützen sollten? Hier gibt es die Antwort!
Gegenwärtig dreht sich alles um diese zentrale Frage: Wie senke ich meine Heizkosten? Fossile Energieträger werden immer teurer, außerdem hängt das Gebäudeenergiegesetz wie ein Damoklesschwert über dem Haupt so manch eines Hausbesitzers. Bald soll auch in Bestandsbauten die Energie zu mindestens 65 % aus erneuerbaren Quellen stammen. Zwar sind großzügige Übergangsfristen eingeplant, doch ist es ratsam, sich bereits im Voraus auf die neuen Anforderungen einzustellen. „Noch dazu wird das Thema medial auf eine eher fragwürdige Weise ausgeschlachtet“, erklärt Lars-Oliver Breuer, Diehn Heizungstechnik GmbH. „Das sorgt nicht nur für zusätzliche Verunsicherung, sondern in vielen Fällen auch für voreilige Entscheidungen – und führt damit zu verschwendetem Potenzial sowie unnötig hohen Kosten.“
„Letztendlich brauchen wir nicht noch mehr Panikmache – wir brauchen echte Lösungen“, fügt er hinzu. Eine solche bietet Lars-Oliver Breuer mit der Diehn Heizungstechnik GmbH: Speziell im Hamburger Westen zählt das Unternehmen längst als führender Ansprechpartner für alle Angelegenheiten rund um individuell passende und wirtschaftlich vorteilhafte Heiztechniken. So beraten und unterstützen die Experten von der Diehn Heizungstechnik GmbH ihre Kunden bereits seit mehr als 40 Jahren dabei, verlässlich und energieeffizient zu heizen. Was hierbei seiner Erfahrung nach jeder Eigentümer oder Bauherr wissen und berücksichtigen sollte, verrät Lars-Oliver Breuer hier.
Diese Entscheidungskriterien gilt es bei der Wahl eines Heizungssystems zu beachten
Die Gasheizung ist zwar ein Auslaufmodell, ihre Sache macht sie jedoch immer noch gut. Aber eben nicht mehr lange. Daher ist die Anschaffung einer neuen Gastherme eher nicht zu empfehlen. Es sei denn, es handelt sich um eine Übergangslösung – beispielsweise dann, wenn bereits bekannt ist, dass in ein paar Jahren eine komplette Sanierung bevorsteht. Der Einbau einer neuen Gastherme erfolgt schnell und problemlos. “Wir tauschen das vorhandene Gerät einfach gegen ein neues aus”, so Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH.
Moderne Modelle sind „H2-ready“ – das heißt, dass sie auf den zukünftigen Betrieb mit Wasserstoff vorbereitet sind. Allerdings gilt die H2-ready-Gastherme schon jetzt als potenzielle Kostenfalle, denn grüner Wasserstoff wird auf absehbare Zeit teuer und knapp bleiben. „Das Gebäude gibt auch dabei stets den Ton an“, weiß Lars-Oliver Breuer. „In einem denkmalgeschützten Objekt haben Eigentümer oder Bauherren ja kaum eine Wahl, da bleibt es eben bei der Gastherme.“
Doch nicht nur die Struktur des Hauses entscheidet über die Art des Heizungssystems, sondern auch der individuelle Wärmeverbrauch. Überschreitet dieser 150 kWh pro Quadratmeter und Jahr, lohnt sich der Einbau einer Wärmepumpe kaum. Wird das Haus bei einer Vorlauftemperatur von 55 °C oder weniger warm, spricht dies für den Einbau einer Wärmepumpe.
Heizung modernisieren: kompetente Beratung führt zum Ziel
Um die beste Lösung für jedes Gebäude zu finden, verfolgt die Diehn Heizungstechnik GmbH einen individuellen Ansatz: Bei der anfänglichen Beratung wird eine gründliche Analyse vorgenommen. In diesem Rahmen wird unter anderem die Dämmung kontrolliert und die Heizlast berechnet. Anhand dieser und weiterer Angaben kann die optimale Lösung für das jeweilige Gebäude ermittelt werden. Soll eine Wärmepumpe eingebaut werden, muss man sich auf ihre Größe festlegen.
Außerdem berät das Team rund um Lars-Oliver Breuer seine Kunden im Hinblick auf verfügbare Fördermittel. Je nach Situation umfasst der Service auch deren Beantragung sowie eine Wirtschaftlichkeitsrechnung. In manchen Fällen lohnt sich darüber hinaus die Kombination mit einer PV-Anlage – ein Umstand, der von Beginn an berücksichtigt und zum eigenen Vorteil genutzt werden will.
Wärmepumpe, Gasheizung oder Hybridheizung: Vor- und Nachteile
Die Wärmepumpe ist zukunftssicher und förderfähig, die Betriebskosten sind gering. Für Hausbesitzer ist sie auch dadurch attraktiv, dass sie den Wert einer Immobilie erhöht. Allerdings ist sie nur bei einer relativ niedrigen Vorlauftemperatur rentabel. Unter Umständen muss das Gebäude erst saniert werden, wodurch zusätzliche Kosten anfallen – die Anfangsinvestition kann somit hoch sein. Am besten geeignet sind Wärmepumpen für gut gedämmte Häuser ab Energieklasse D, energetisch sanierte Altbauten und Häuser mit Fußbodenheizung oder großflächigen Heizkörpern. Auch der relativ große Platzbedarf muss berücksichtigt werden.
Die Gasheizung hingegen erfordert eine hohe Vorlauftemperatur, was sie ideal für unsanierte Altbauten bzw. Altbauten ohne Sanierungspotenzial sowie denkmalgeschützte Häuser macht. Sie ist platzsparend und hat sich bewährt, Zukunftsperspektiven sind jedoch kaum vorhanden.
Bei den meisten Bestandsimmobilien besteht ein mittlerer Sanierungsbedarf. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Zweckmäßigkeit einer Hybridheizung, bei der es sich um eine Kombination aus Wärmepumpe und Gas- oder Pelletheizung handelt. Letztere ist ein Sonderfall, denn sie verbindet eine hohe Vorlauftemperatur mit regenerativem Brennstoff. Zu beachten ist hier der Bedarf nach einem Lagerraum für die Pellets. Bei der Hybridlösung übernimmt die Wärmepumpe die Hauptlast, die Gas- oder Pelletheizung deckt die Spitzenlast. Auf den ersten Blick eine gute Lösung – vor allem für jene Hausbesitzer, die noch nicht ganz auf erneuerbare Energien umstellen können oder wollen. Doch die Kosten für eine solche Heizlösung sind um einiges höher als bei Monosystemen, was teilweise auf den erhöhten technischen Aufwand zurückzuführen ist.
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Datum: 03.07.2025 - 09:34 Uhr
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