Mit dem Smartphone den Forst im Griff
Einsatz von Geo-Software im praktischen Alltag bei Bundesforst

(PresseBox) - Wenn ein Förster sein Handy zückt, den Standort von zurückgebliebenem S-Draht erfasst, mit einem Foto ergänzt und dann an eine zuständige Stelle weiterleitet, dann können wir – an einem kleinen Beispiel – das mitverfolgen, was in diesem Artikel ausführlich erläutert werden soll: die Aufgaben von Bundesforst und den Einsatz eines bewährten Handwerkzeugs. (Abb. 1)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist als deutsche Bundesbehörde zuständig für das Immobilienmanagement des Bundes. Einen thematischen Block der vielfältigen Aufgaben, die sich aus der Verwaltung und Betreuung der Liegenschaften ergeben, wird von der Sparte Bundesforst abgedeckt, einer spezialisierten Organisationseinheit mit der Aufgabe, die Wälder und naturnahen Flächen des Bundes zu betreuen.
Wir hatten die Gelegenheit, nicht nur mit dem Fachadministrator für Geoinformationssysteme bei Bundesforst Simon Haufe, zu sprechen, sondern auch das direkte Feedback von Försterinnen und Förstern einzuholen, die unterschiedliche Standorte betreuen. Doch bevor wir quasi „in die Fläche“ gehen, wollen wir zunächst einen übergeordneten Blick auf die Aufgaben von Bundesforst richten.
Die Aufgaben von Bundesforst
(Abb. 2: Übersichtskarte der von Bundesforst betreuten Flächen © Bundesforst, Simon Haufe)
„Wir bezeichnen uns gerne auch als das ‚Grüne Facility Management‘“, erläutert Simon Haufe. „Denn wir bei Bundesforst betreuen hauptsächlich Wald, Wasserstraßen und Freiflächen. Und wenn wir von Wald reden, so sind das im wesentlichen Flächen mit militärischer Nutzung, z.B. Truppen- oder Standortübungsplätze.“ Also Gebiete, deren Planung und Betreuung auch eng auf die Nutzer dieser Liegenschaften ausgerichtet sein muss.
Gerade bei militärischer Nutzung besteht die Herausforderung, ein Auge auf die Pufferwirkung gegenüber der Zivilbevölkerung zu haben, also auf Lärm, Erosion und Staub, aber auch auf die Eindämmung der Brandgefahr bei Übungsbetrieb. Dafür ist die Kenntnis über den Wald und den Standort sehr wichtig – mit ein Grund, dass verstärkt in Richtung Klimawandel gedacht wird.
Der Wald im Jahr 2100
„Wir haben ein 2020 von uns initiiertes und zusammen mit der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt umgesetztes Forschungsprojekt ‚Klimaplastischer Bundeswald‘ gestartet“, erläutert Simon Haufe. „Mit Blick auf das Ende dieses Jahrhunderts haben wir uns gefragt, welche Baumarten können unter den aktuellen Standortbedingungen und unter Berücksichtigung des Klimawandels bestehen? Wie muss – auf wissenschaftlicher Grundlage basierend – ein Waldumbau aussehen?“ Das Ergebnis dieses inzwischen abgeschlossenen Projekts mündete in einen Geodatensatz, der standortbezogen Empfehlungen zur Baumartenzusammensetzung ausspricht.
Womit die Arbeit nicht abgeschlossen ist. Vor allem im Hinblick auf die militärische Nutzung arbeitet der Bundesforst jetzt daran, die Ergebnisse noch zu präzisieren – wie die Abbildung zeigt: Brandschutzvorsorge, Geschossfang und Immissionsschutz sind Funktionen, die zur Beschreibung bestimmter Mischungsformen ergänzt werden.
(Abb. 3: Die Ergebnisse des Projekts ‚Klimaplastischer Bundeswald‘ münden in Empfehlungen, die im BImA-eigenen Geoinformationssystem BImaps hinterlegt sind und von den BundesförsterInnen zu den Standorten abgerufen werden können - im Beispiel der Waldentwicklungstyp 27, Buche–Douglasie).
In der Zentrale in Bonn werden also die Grundlagen geschaffen, die dann in den 17 Bundesforstbetrieben zum Einsatz kommen. Ob es um Betriebe wie Mittelelbe oder Niedersachsen, um direkte Truppenübungsplätze wie Grafenwöhr oder Hohenfels oder auch militärische Flugplätze wie Rammstein oder Jagel geht, von Bonn aus werden bundesweit die Bundesforstbetriebe mit deren rund 260 Forstrevieren unterstützt. „Damit sind wir dann bei den kleinsten Einheiten, in denen der Wald bewirtschaftet und geplant wird“, ergänzt Simon Haufe. „Und gerade auch hier unterstützen wir die Betriebe mit digitalen Produkten. Zum einen durch die Bereitstellung unseres GIS-Systems namens BImaps als System zur zentralen Geodatenhaltung. Zum anderen durch Avenza Maps Pro, einer App für Smartphone und Tablet, das die Orientierung und Datenerfassung im Gelände ermöglicht.“
Wissen, wo – auch ohne Internetverbindung
Gerade der letzte Punkt hat sich im Lauf der Zeit immer mehr als konkrete Anforderung der Förster vor Ort gezeigt. Wie kann man sich im Gelände zurechtfinden, nicht nur mit Anzeige des eigenen Standorts, sondern auch eigener Daten wie Planungskarten oder Flurstücksgrenzen? Wie stellt man sicher, dass man den richtigen Baum fällt und nicht den auf dem Nachbargrundstück? 2023 haben sich die Verantwortlichen bei Bundesforst mit diesen Fragestellungen auseinandergesetzt und sind dann schnell auf die Software Avenza Maps Pro gekommen – nicht zuletzt deswegen, da die App auf den mobilen Geräten der Revierleiter schon vielfach im Einsatz war.
Die Entscheidung für Avenza Maps ist dann auch sehr schnell gefallen, da die App als sehr nutzerfreundlich erkannt wurde und die Software für sich spricht. „Sicher werden wir an anderen Stellen auch andere mobile Lösungen einsetzen, die stärker an Datenbanken angebunden sind“, weiß Simon Haufe. „Aber die Avenza-Lösung hat den großen Vorteil, dass sie lokal gesteuert ist, der administrative Aufwand sehr gering ist und die Nutzer sich hauptsächlich selbst verwalten können.“
Einschub: Administration von Avenza Maps Pro
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Das sagt Simon Haufe zum administrativen Aufwand von Avenza Maps Pro:
Bei mehr als 400 Lizenzen ist die Verwaltung mit einer sehr einfach zu handhabenden Oberfläche gut gelöst.
Neben der Hauptlizenz haben wir 17 Unterlizenzen angelegt, die wir mit einem QR-Code zur Registrierung an die Revierleiter verteilen.
Mit Hilfe des QR-Codes ist die Registrierung für die Nutzer schnell erledigt.
Einzelne Nutzer können direkt von uns einfach deaktiviert und die Lizenz anderen Nutzern zugewiesen werden (z.B. bei längerer Krankheit, Elternzeit oder einem Sabbatical).
Listen können zur Weiterverarbeitung exportiert werden.
Weitere Vorteile in der Handhabung der App:
Beliebige eigene Geodaten können in der App geladen werden.
Geladene Kartendaten lassen sich sehr gut organisieren.
Selbst ein GeoPDF mit mehr als 2 Gigabyte lässt sich performant öffnen und handhaben und ermöglicht, einen ganzen Truppenübungsplatz im Maßstab 1:10.000 oder 1:5.000 den Revierleitern zur Verfügung zu stellen.
Datensätze mit Attributen dahinter können ausgespielt und von den Nutzern selbst erweitert und ergänzt werden.
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Mit dem Smartphone unterwegs
(Abb. 4: Einsatz von Avenza Maps Pro beim Bundesforst – © Foto: Michael Mayer
Und damit sind wir schon vor Ort, im Gelände, und gehen der Frage auf den Grund, wie sich Avenza Maps in der Praxis bewährt. Dazu hatten wir Gelegenheit, mit einigen Försterinnen und Förstern im Gespräch mehr über den täglichen Einsatz der Software zu erfahren.
Waldbewirtschaftung, Pflanzungen, Zaunbau, Naturschutz, Jagd – was zum Berufsbild dazugehört, wird durch Avenza Maps unterstützt. Wie wir in den Interviews gehört haben, hat sich die App dabei als ständiger Begleiter etabliert.
Allen Gesprächspartnern gemeinsam war die Aussage, dass sie sehr viele verschiedene Karten in der App geladen haben, seien es Forstbetriebskarten, Naturschutz- oder Flurkarten, Luftbilder oder auch Jagdkarten. „Avenza Maps ist wirklich ein großer Alltagshelfer, weil wir unseren gesamten Kartensatz für diverse Problem- und Aufgabenstellungen immer dabeihaben und sofort sehen, wo wir uns innerhalb dieser Karten befinden“, erläutert Daniela Hecht zu diesem Thema, Revierleiterin Truppenübungsplatz Hohenfels.
„Da sich die Karten wunderbar in Ordnerstrukturen zusammenfassen lassen, verliert man auch bei besonderen Anforderungen wie der Erfassung von vielen Splitterflächen nicht den Überblick“, ergänzt Celio Bandurski, Revierleiter im Bundesforstbetrieb Mittelelbe. Sein Standort ist neben zwei Standortübungsplätzen von zusammen 1.500 Hektar noch durch 200 Hektar Kleinstflächen gekennzeichnet, die sich aus Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ergeben haben. „Und da helfen die vielen digitalisierten Karten, die ich immer dabeihabe.“
Alle Karten stellen dann, neben der räumlichen Orientierung, die Basis für die Speicherung eigener Daten dar, immer unabhängig von einer Internetverbindung. „Auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels ist es oft sehr schwierig mit dem Internet-Empfang“, ergänzt Michael Mayer, Revierleiter in Hohenfels. „Mit Avenza Maps wissen wir aber stets, wo wir sind, und können neue Informationen standortgenau erfassen, attribuieren, mit Fotos ergänzen und auch exportieren.“
Alltägliche Aufgaben
Und gerade die Erfassung eigener Daten ist eine wichtige und vielfach eingesetzte Funktion der App. „Wir arbeiten eng mit dem Militär zusammen. Wenn z.B. von einer Übung ein Stück S- oder Stacheldraht vergessen wurde oder ein Blindgänger gefunden wird, dann markieren wir das in der App und leiten den Standort an den Spreng- oder Räumungsdienst weiter, bei Bedarf auch mit Fotos dazu“, erläutert Melitta Diener, Revierleiterin in Hohenfels. Und hat damit die erste Option der Datenerfassung beschrieben, das Setzen eines Punktes in der App.
Dieser Punkt, der am Standort oder an beliebiger anderer Stelle gesetzt werden kann, kann um alle notwendigen Attribute ergänzt werden. Mit dem Smartphone geschossene Fotos können optional direkt dem Standort zugewiesen werden. Und der Export z.B. im Format KML/KMZ erlaubt die einfache Weitergabe an andere Stellen. Aber es geht natürlich auch andersherum: „Oder das Militär teilt uns mit, wo ein verendetes Wild gefunden wurde, sendet uns die Koordinate, und wir wissen zielgerichtet, wohin wir gehen müssen“, rundet Melitta Diener das Thema ab.
Typische Anwendungsfälle für diese Art der Erfassung ergeben sich bei der täglichen Revierbegehung. „Die Verkehrssicherungspflicht gehört zu unseren Aufgaben“, weiß Daniela Hecht“. „Kritische Bäume werden bei einer Begehung markiert und weitergeleitet.“ Hochsitze können kontrolliert und protokolliert werden, Käferbäume erfasst oder auch Horstbäume gespeichert werden, mit allen erwünschten Informationen.
Doch im Gelände geht es nicht nur um Punktinformationen. „Sie können in Avenza Maps Tracks starten, die ihre Bewegungen im Gelände aufzeichnen. Damit haben wir auch schon mal Rückegassen eingemessen oder Zäune erfasst“, schildert Celio Bandurski. „Oder Sie haben ein ‚Käferloch‘, also einen Bestand, der durch Borkenkäfer stark beschädigt oder abgestorben ist“, ergänzt Maximilian Zinnow, Revierleiter beim Bundesforstbetrieb Mittelelbe. „Dann laufe ich mit aktiviertem Trackmodus einmal um die Fläche, wandle die Linie direkt in eine Fläche um und habe sofort die Lage und den Hektarbetrag für die weiteren Veranlassungen.“
Zusammenarbeit mit Unternehmen
Eine dieser Veranlassungen könnte eine Ausschreibung für Unternehmen sein. Andreas Zellermayr sitzt am Standort Hohenfels im ‚Maschinenraum des Forstbetriebs‘, wie er es selbst beschreibt. Er kümmert sich um alles, was mit der Vergabe und Beschaffung von Maßnahmen und Leistungen zu tun hat. Und bekommt dann z.B. von den Revierleitern digitale Informationen, wenn ein Käferloch erfasst wurde, um entsprechende Maßnahmen zu initiieren: „Die Vorlage der digitalen Daten, am besten noch mit Fotos zur Illustration der örtlichen Gegebenheiten, die einfache Kalkulation von Verjüngungs- oder Holzeinschlagsflächen und Übernahme in Karten, das alles sind ideale Grundlagen für die Planung und Vorbereitung unserer Ausschreibungen.“
Und wenn dann die beauftragten Unternehmen ebenfalls Avenza Maps nutzen, ist es ein Leichtes, die beauftragten Standorte mit Hilfe der geprüften und zur Verfügung gestellten Koordinaten zu finden: Polter-Standorte mit dem abzutransportierenden Holz, Aufforstungs- oder Einschlagsflächen, Pflegemaßnahmen.
Transparente Jagd
Zu den Aufgaben der Revierleiter gehört auch die jagdliche Betreuung. „Wenn wir Jagdgäste haben, dann planen wir vorher die Verteilung der Teilnehmer auf die Hochsitze“, erklärt Maximilian Zinnow. „Je nach Größe werden diese in Gruppen aufgeteilt, und ein Gruppenführer weist sie auf die Hochsitze ein. Es ist durchaus möglich, dass sich kurz vor Beginn noch Änderungen ergeben, z.B. durch eine übende Truppe. Dann erweist es sich als ideal, wenn auch die Gruppenführer Avenza Maps nutzen, denn wir können ihnen kurzfristig neue Daten senden und somit für einen sicheren Verlauf der Jagd sorgen.“ Hier erweist es sich als Vorteil, dass neben der – für den professionellen Einsatz unverzichtbaren Pro-Version der Avenza-App – auch eine für die Freizeitnutzung vorgesehene kostenfreie Variante verfügbar ist.
Vom Revier ins Büro
Auch wenn die Revierleiter sehr viel in Ihrem Gebiet unterwegs sind, so reicht der Vorteil von Avenza Maps auch bis zum Schreibtisch. Dort bietet die Sparte Bundesforst der BImA den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit BImaps ein GIS-System an, das sämtliches Basis-Kartenmaterial zur Verfügung stellt, von übergeordneten Daten zur Standortplanung über Forsteinrichtungskarten bis hin zum Verzeichnis aller Hochsitze in den Gebieten. Auf dieser Basis können die Revierleiter die für ihr Gebiet relevanten Karten aufbereiten und in Avenza Maps übernehmen. Umgekehrt können sie aber auch alle selbst erfassten Daten aus der App einspielen und für ihre Planung übernehmen.
Und täglich grüßt das Smartphone…
Besonders hat uns im Rahmen der Interviews gefallen, dass wirklich alle Teilnehmer die Software täglich und intensiv nutzen:
„In meinem Bereich nutze ich es täglich und bin aktuell sehr zufrieden, wie wir damit arbeiten können.“ (Maximilian Zinnow)
„Das ist wirklich ein großer Alltagshelfer und auch ständig im Einsatz, einfach, weil man unseren ganzen Kartensatz dabeihat, sieht, wo man ist, und Daten aufnehmen kann, die man auch weitergeben kann.“ (Daniela Hecht)
„Avenza Maps ist mein Hauptwerkzeug, da es für viele Aufgaben zu verwenden ist.“ (Celio Bandurski)
„Das Wichtigste für uns ist, dass es immer nutzbar ist, da es unabhängig vom Internet ist – für uns ein riesengroßer Vorteil.“ (Michael Mayer)
„Sobald wir draußen sind, nutzen wir die App auch, täglich.“ (Melitta Diener)
Und selbst der hauptsächlich im Büro zu findende Gesprächspartner ist überzeugt: „Wenn ich im Gelände bin, habe ich immer Avenza Maps dabei – zur Orientierung, aber auch zur Erfassung von Auffälligkeiten, die ich dann an die Revierleiter weitergeben kann.“ (Andreas Zellermayr)
Aber wir wollen nicht verschweigen, dass es auch einen großen Wunsch bei allen Beteiligten gab: Die Möglichkeit, gezielt Datenebenen direkt mit anderen Nutzern zu teilen. „Stellen Sie sich vor, ein Waldarbeiter erfasst in Avenza Maps einen Standort und der Revierleiter könnte sofort sehen, wo er gesetzt ist und mit welchen Informationen dazu“, trifft Melitta Diener genau den Punkt, den alle Teilnehmer genannt haben. „Diese Form der direkten Kommunikation vermissen wir sehr, bei aller Zufriedenheit mit der Software.“
Wenn auch die Weitergabe der Informationen dann wiederum von einer aktiven Internetverbindung abhängig ist, ist das tatsächlich mehr als nur ein Wunsch, es ist eine mehr als sinnvolle Ergänzung dieser App. Und tatsächlich hat der Hersteller versichert, dass genau diese Funktion ganz oben auf der Weiterentwicklung steht.
Und wir geben zu, dass wir uns schon jetzt darauf freuen, wenn wir allen Teilnehmern unserer Gespräche die Integration dieser Funktionalität in Avenza Maps Pro verkünden können.
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Unser Dank gilt der Unterstützung durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Sparte Bundesforst, und allen Teilnehmern an den Interviews für Ihre Zeit und spannenden Aussagen.
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Avenza Maps ist eine von Avenza Systems inc. 2010 veröffentlichte App für Android und iOS. Die Software lädt und visualisiert Online-Karten weltweit und erlaubt die Orientierung im Gelände, ohne dass eine Internet-Verbindung erforderlich ist. Mehr als 1 Millionen Karten sind inzwischen in einem Online-Store verfügbar und können kostenfrei oder gegen eine Gebühr geladen werden. Grafiker, Kartographische Verlage und alle Unternehmen mit dem Bedarf an individuellen Karten können eigenes Kartenmaterial im Online-Store platzieren und einer breiten oder eingeschränkten Öffentlichkeit zugänglich machen - kostenfrei oder kostenpflichtig.
Neben der Standard-Version für Freizeitaktivitäten bietet Avenza Maps Pro eine mobile Offline-Kartierung und Datenerfassung für Fachleute in allen Bereichen - mit individuellen Karten und Daten.
screen & paper ist seit 1996 offizieller Reseller für die Produkte von Avenza Systems Inc. im deutschsprachigen Raum.
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screen & paper beschäftigt sich seit 1993 mit den Themenkomplexen GIS, Digitale Kartographie und Websoftware. Seit 1996 tritt screen & paper als Anwender und Vertriebspartner von Softwareprodukten auf, die sich im Spannungsfeld zwischen GIS und Kartographie bewegen. Schwerpunkte sind das Desktop-GIS Global Mapper des Unternehmens Blue Marble Geographics, die Plug-Ins MAPublisher und Geographic Imager des kanadischen Unternehmens Avenza, die die Produkte Adobe Illustrator und Adobe Photoshop um Geo-Funktionalität erweitern, und die mobile Avenza Maps-App zum Verkauf, Kauf, Vertrieb und zur Nutzung von Karten auf iOS- und Android-Geräten. Unter dem Namen "GeoBridge" sind online umfangreiche Informationen zur vertriebenen Software zusammengefasst: www.geobridge.de
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Datum: 25.08.2025 - 11:03 Uhr
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