TÜV SÜD sorgt für sichere Wasserstofftechnologien
TÜV SÜD auf der World Hydrogen Week 2025
(PresseBox) - „Tested. Certified. Safe.“ – unter diesem Motto präsentiert TÜV SÜD auf der World Hydrogen Week 2025 seine Lösungen für sichere und regelkonforme Wasserstofftechnologien. Ein besonderes Highlight ist die Masterclass zum Risikomanagement, die TÜV SÜD gemeinsam mit Munich Re veranstaltet. Die World Hydrogen Week findet am 8. und 9. Oktober 2025 in Kopenhagen statt. (Stand C28)
Mit umfassenden Lösungen leistet TÜV SÜD einen wesentlichen Beitrag für eine sichere Wasserstoffzukunft. Die Expertinnen und Experten des internationalen Prüf- und Zertifizierungsdienstleiters unterstützen bei der schnellen und regelkonformen Realisierung von Elektrolyseur-, PtX-, CCUS- und Pipeline-Projekten weltweit. Ergänzt werden diese Leistungen durch ein umfangreiches Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebot, das die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette umfasst.
Auf der World Hydrogen Week veranstaltet TÜV SÜD gemeinsam mit Munich Re erstmals eine Masterclass zum Thema „De-risk your hydrogen projects“. Dr. Lin Strobio Chen und Dr. Waqas Tanveer von TÜV SÜD sowie Dr. Katrin Ebner von Munich Re präsentieren Strategien zum Management von technischen und finanziellen Risiken in Wasserstoffprojekten. Die Masterclass richtet sich an Entwickler, Investoren, Projekträger, EPCs und Asset Manager. Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Ansätze zur Absicherung von Projekten von der Planung bis zum Betrieb.
Die Masterclass findet an beiden Veranstaltungstagen an insgesamt drei Terminen statt. Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit gibt es im Internet unter tuvsud.com/en/events-and-webinar-hub/trade-fairs/world-hydrogen-week-2025.
Der Auftritt von TÜV SÜD wird ergänzt durch zwei Vorträge am 9. Oktober:
• Infrastructure readiness: The conerstone for hydrogen FIDs? Enabling greater interconnection of the gloabel energy system, Dr. Lin Strobio Chen, 10:00–10:40 Uhr;
• Harmonising project development with certification and reviewing its impact on imports/exports, Thore Lapp, 15:20–15:40 Uhr
Weitere Informationen zu den Leistungen von TÜV SÜD im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien gibt es unter tuvsud.com/wasserstofe
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 30.000 Mitarbeitende sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. tuvsud.com/de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 30.000 Mitarbeitende sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. tuvsud.com/de
Datum: 25.09.2025 - 10:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2200658
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Thomas Oberst
Stadt:
München
Telefon: +49 (89) 5791-2372
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"TÜV SÜD sorgt für sichere Wasserstofftechnologien
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
TÜV SÜD AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von TÜV SÜD AG
secura protect sammelt über 200 Kilogramm Müll am World Cleanup Day 2025
Seltene Erden: China drosselt Magnetexporte– Lieferkettenrisiken nehmen zu
Seltene Erden: China drosselt Magnetexporte– Lieferkettenrisiken nehmen zu
Seltene Erden: China drosselt Magnetexporte– Lieferkettenrisiken nehmen zu
Seltene Erden: China drosselt Magnetexporte– Lieferkettenrisiken nehmen zu