Coburg treibt Energiewende voran
PV-Ausbau und Wärmepumpen-Strategie als Schlüssel zur Klimaneutralität

(PresseBox) - Der Ausbau der Solarenergie nimmt in Coburg eine entscheidende Rolle ein. Ein prominentes Beispiel ist der neue Photovoltaik-Park der Bürgerenergiegenossenschaft Coburger Land (BEG) nahe der A73, der direkt das Werk von Kaeser Kompressoren mit lokal erzeugtem Grünstrom versorgt. Dieses Projekt, das im April 2024 den Betrieb aufnahm, reduziert den CO2-Fußabdruck des Unternehmens signifikant und zeigt das Potenzial von Großanlagen zur Versorgung regionaler Verbraucher.
Gleichzeitig wird die dezentrale Erzeugung auf Dächern massiv gefördert. Die Stadtwerke Coburg (SÜC) engagieren sich mit smarten PV-Lösungen, die den Eigenverbrauch von Solarstrom auf bis zu 98 Prozent steigern sollen – durch die intelligente Steuerung von Batteriespeichern, Wallboxen und Wärmepumpen.
Wärmewende: Kommunaler Wärmeplan setzt auf Fernwärme und Wärmepumpen
Ein zentraler Fahrplan für die Wärmeversorgung bis 2040 ist der kürzlich vorgestellte Kommunale Wärmeplan (KWP). Dieser sieht vor, die Wärmeversorgung der Stadt weitgehend klimaneutral zu gestalten. Derzeit basiert noch ein Großteil (über 80 Prozent) auf Gas und Öl.
Die Strategie setzt auf ein Zwei-Säulen-Modell:
Systematischer Ausbau der Fernwärme: Das bestehende Netz der SÜC soll effizient erweitert werden, wobei vor allem die Nutzung von Abwärme aus der Müllverbrennung und zukünftig auch von Abwärme aus der Wasserstoffproduktion eine wichtige Rolle spielt.
Umstellung auf dezentrale Lösungen: In Quartieren, die nicht an das Fernwärmenetz angeschlossen werden können, wird die Wärmepumpe zur Schlüsseltechnologie erklärt. Der KWP prognostiziert einen deutlichen Anstieg der installierten Leistung von Wärmepumpen bis 2040. Die Stadt Coburg bietet umfassende Beratungsangebote, um Hauseigentümer bei der energetischen Sanierung und der Umstellung auf effiziente Heizsysteme zu unterstützen. Auch hybride Wärmepumpen, die bei Spitzenlasten auf Gas oder Öl zurückgreifen, werden als sinnvolle Übergangslösung betrachtet.
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Datum: 17.10.2025 - 14:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2205812
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sonja Kernstock
Stadt:
Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-23
Kategorie:
Energiewirtschaft
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