Billig montiert, teuer bezahlt: Steven Hensel von der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG verrät, warum bei PV-Anlagen das Handwerk über den Preis entscheidet
(ots) - Photovoltaikanlagen liegen im Trend: Immer mehr Immobilienbesitzer möchten Energiekosten sparen und das Klima schützen. Steven Hensel von der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG warnt jedoch vor Billigangeboten. Doch inwieweit entscheidet das Handwerk über die tatsächlichen Kosten einer PV-Anlage und was sind die Risiken billiger Montagen?
Viele Immobilienbesitzer stehen heute vor derselben Herausforderung: Sie wollen unabhängiger von steigenden Strompreisen werden, ihre Energiekosten senken und zugleich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach scheint dafür die perfekte Lösung zu sein. Doch was einfach klingt, wird schnell unübersichtlich: Der Markt ist voll von Anbietern, die mit vermeintlich unschlagbar günstigen Preisen locken. Für Eigentümer mit begrenztem Budget durchaus verführerisch – schließlich soll die Investition in Solarenergie nicht zur Kostenfalle werden. Doch hinter vielen Billigangeboten stecken unklare Leistungen, mangelhafte Planung und eine Montage, die den Anforderungen an Sicherheit und Effizienz nicht gerecht wird. Die Folgen einer schlecht montierten Anlage können gravierend sein: Mehr als 40 Prozent weniger Ertrag über Jahrzehnte hinweg, Sicherheitsrisiken wie Brandgefahr oder Dachschäden – und im schlimmsten Fall eine teure Demontage und Neuinstallation. Viele Betroffene machen diese Erfahrung bereits: Im Durchschnitt erreichen uns jede Woche rund vier Anrufe von Hausbesitzern, die bereits eine Anzahlung geleistet haben – danach jedoch von ihren Anbietern nichts mehr hören oder sehen. „Eine Photovoltaikanlage ist eine Investition für mehrere Jahrzehnte“, sagt Steven Hensel, Geschäftsführer der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG. „Wer hier beim Handwerk spart, zahlt oft doppelt und dreifach.“
„Günstig sollte nicht billig bedeuten – sondern fair, nachhaltig und sicher“, fügt er hinzu. Aus dieser Überzeugung hat er die Grüne Leuchte GmbH & Co. KG gegründet, die sich auf PV-Dienstleistungen aus einer Hand spezialisiert hat. Zum Einsatz kommen ausschließlich hochwertige, zertifizierte Komponenten (z. B. DGS-, TÜV- oder VDE-geprüft), ergänzt durch klare Garantieleistungen und einen verlässlichen Kundenservice – auch Jahre nach der Inbetriebnahme. Das Ziel ist immer dasselbe: eine PV-Anlage, die maximale Leistung bringt, sicher betrieben werden kann und sich nachhaltig rechnet. Aus zahlreichen Projekten wissen Steven Hensel und sein Team, was Eigentümer wirklich brauchen: transparente Angebote, ehrliche Beratung und ein Handwerk, auf das man sich verlassen kann. Auf dieser Grundlage hat Steven Hensel im Folgenden die wichtigen Tipps zusammengefasst, die Eigentümer bei der Wahl des richtigen Handwerksunternehmens für ihre PV-Anlage beachten sollten.
Tipp 1: Angebote sorgfältig prüfen und vergleichen
Nicht allein der Preis sollte bei der Auswahl eines Anbieters den Ausschlag geben. Wesentlich wichtiger sind die enthaltenen Leistungen, die Qualifikation des Handwerks und die Qualität der verwendeten Materialien. Fachbetriebe mit regionaler Erfahrung sind dabei oft die bessere Wahl, da sie die örtlichen Gegebenheiten kennen und bei späterem Service schnell vor Ort sein können.
Seriöse Anbieter erstellen detaillierte Angebote, in denen die Material- und Lohnkosten getrennt ausgewiesen sind – eine wichtige Voraussetzung, um die steuerlichen Vorteile für Handwerkerleistungen nutzen zu können. Zertifizierungen von anerkannten Stellen wie TÜV oder DGS sowie Referenzen aus abgeschlossenen Projekten geben zusätzlich Sicherheit bei der Auswahl des richtigen Partners.
Tipp 2: Sich in Sachen Fördermöglichkeiten beraten lassen
Neben dem Steuerbonus für Handwerkerleistungen gibt es zahlreiche weitere Fördermöglichkeiten, welche die Anschaffung einer Photovoltaikanlage finanziell attraktiver machen. Regionale Förderprogramme oder zinsgünstige Kredite, etwa von der KfW, können einen erheblichen Teil der Investitionskosten abfedern. Eine sorgfältige Prüfung der verfügbaren Fördermittel und ein Vergleich mit den möglichen Steuervergünstigungen hilft dabei, die wirtschaftlich beste Lösung zu finden, weiß Steven Hensel von der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG. Ein seriöses Handwerksunternehmen kann auch hier unterstützen oder ihre Kunden an passende Beratungsstellen vermitteln.
Tipp 3: Wartung in professionelle Hände geben
Auch nach der Installation entstehen laufende Kosten, etwa für Wartung, Reinigung oder Versicherung der Anlage. Diese belaufen sich in der Regel auf 1 bis 2 Prozent des Anschaffungspreises pro Jahr. Eine Photovoltaikversicherung bietet zusätzlichen Schutz vor Schäden durch Unwetter oder andere unvorhersehbare Ereignisse und ist mit jährlichen Kosten von etwa 60 bis 90 Euro vergleichsweise günstig. Eine solide Planung berücksichtigt diese Posten von Anfang an, um unliebsame Überraschungen im Betrieb zu vermeiden. Wer sich hier an ein seriöses Handwerksunternehmen wendet, wird über die Wartungsmöglichkeiten aufgeklärt und zugleich mit einem professionellen Wartungsplan unterstützt werden.
Sie möchten unabhängig von steigenden Strompreisen werden und nachhaltig in eine klimafreundliche Energieversorgung investieren – ohne dabei auf Wirtschaftlichkeit und Sicherheit zu verzichten? Dann melden Sie sich bei Steven Hensel von der Grüne Leuchte GmbH & Co. KG (https://gruene-leuchte.de/) und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch!
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Datum: 27.10.2025 - 15:31 Uhr
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