Energiewende trifft Baukultur
Rote PV-Module ermöglichen Solarstrom auf Denkmalgeschützten Gebäuden

(PresseBox) - Die Installation von Photovoltaik (PV) auf denkmalgeschützten Gebäuden stellt oft eine große Herausforderung dar. Doch innovative Technologien wie ziegelrote Solarmodule bieten eine ästhetisch ansprechende Lösung, die den Anforderungen des Denkmalschutzes gerecht wird und gleichzeitig die Energiewende vorantreibt.
Harmonie aus Tradition und Technologie
Lange Zeit galt der Denkmalschutz als Hürde für die Nutzung von Solarenergie auf historischen Dächern. Herkömmliche, dunkelblaue oder schwarze PV-Module galten oft als optische Beeinträchtigung des historischen Erscheinungsbilds. Dank der Entwicklung spezieller ziegelroter oder terrakottafarbener PV-Module wird diese Lücke nun geschlossen.
Die neuen roten Module sind ein Gamechanger für die Solarenergienutzung im Denkmalschutz. Sie imitieren die Farbe und oft sogar die Textur traditioneller Dachziegel nahezu perfekt, sodass die Solaranlage unauffällig in das historische Ensemble integriert werden kann. Das ermöglicht es Eigentümern von denkmalgeschützten Objekten, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ohne den Charakter ihres Gebäudes zu verändern.
In dieser Technologie ist eine zukunftsweisende Brücke zusehen. Die rote Photovoltaik beweist, dass sich der Schutz des baukulturellen Erbes und die Notwendigkeit zur Energiegewinnung nicht ausschließen. Es ist ein wichtiger Schritt für die Akzeptanz von Solarenergie in historischen Stadtbildern.
Technologisch hochwertig trotz Farbgebung
Trotz ihrer angepassten Optik überzeugen die roten PV-Module auch in puncto Leistung und Qualität. Es wird auf monokristalline Zellen und eine spezielle Farbfilterbeschichtung gesetzt, die zwar geringe Leistungseinbußen mit sich bringen kann, aber im Gesamtkontext der nachhaltigen Nutzung denkmalgeschützter Gebäude als vertretbarer Kompromiss gilt.
Die ziegelroten Module sind damit nicht nur eine ästhetische Wahl, sondern ein Zeichen dafür, dass technischer Fortschritt und Respekt vor der Baukultur kompatibel sind.
Ihr Angebot JETZT anfordern
Die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH ist in der Metropolregion Nürnberg ein bekanntes Gesicht der Photovoltaikbranche. Um in dieser schnelllebigen Branche zu bestehen benötigt eine Firma viel Durchhaltevermögen und Beständigkeit. iKratos arbeitet bayernweit, mit dem Schwerpunkt Metropolregion Nürnberg, im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Vereinbaren Sie einen Termin in Weißenohe unter Telefon 09192-992800. Wir sind Montag bis Donnerstag von 09:00 - 16:00 Uhr und freitags von 09:00 - 15:00 Uhr gerne für Sie da.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH ist in der Metropolregion Nürnberg ein bekanntes Gesicht der Photovoltaikbranche. Um in dieser schnelllebigen Branche zu bestehen benötigt eine Firma viel Durchhaltevermögen und Beständigkeit. iKratos arbeitet bayernweit, mit dem Schwerpunkt Metropolregion Nürnberg, im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Vereinbaren Sie einen Termin in Weißenohe unter Telefon 09192-992800. Wir sind Montag bis Donnerstag von 09:00 - 16:00 Uhr und freitags von 09:00 - 15:00 Uhr gerne für Sie da.
Datum: 12.11.2025 - 16:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2211569
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sonja Kernstock
Stadt:
Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-23
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Energiewende trifft Baukultur
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
iKratos Solar und Energietechnik GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Installation und Wartung von Wärmepumpen: Thermoplus klärt auf, was Hausbesitzer schon vor dem Einbau wissen sollten
Die Bundessieger im Dachdeckerhandwerk stehen fest
Regenbogennation im Schatten: Südafrikas Wirtschaft kämpft mit strukturellen Defiziten
Sitka Gold: Auch Contact-Zone mit Potenzial auf Millionen Unzen Gold




