IndustrieTreff - Sicherheit im smarten Gebäude

IndustrieTreff

Sicherheit im smarten Gebäude

ID: 2220727

Referenz


(PresseBox) - Wer das neue Firmengebäude der Infotech AG in Grenchen betritt, merkt sofort: Hier ist nichts dem Zufall überlassen. Schon die ersten Schritte durch die Eingangshalle vermitteln den Eindruck, dass dieses Haus nicht einfach nur gebaut wurde, um Menschen und Maschinen unterzubringen. Es wirkt, als hätte es eine eigene Intelligenz entwickelt. Es reagiert auf seine Umgebung, reguliert sich selbst und sorgt dafür, dass Ressourcen geschont werden. «Wir wollten ein Gebäude, das mehr kann als Standardtechnik», sagt François Seguin, Geschäftsführer der Infotech AG und ergänzt: «Eines, das nicht nur unsere Mitarbeitenden unterstützt, sondern unseren CO2-Fussabdruck konsequent reduziert.»

Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort greifen im Neubau ineinander wie Zahnräder in einer hochpräzisen Maschine. Die Grundlage dafür liefert die Gatec AG aus Dietikon, eine Spezialistin für Gebäudeautomation mit offenen Systemen. Unter der Verantwortung von Thomas Nebl, Mitglied der Geschäftsleitung, entstand ein intelligenter Bau, der nicht nur auf dem Papier überzeugt, sondern im Alltag beweist, wie sich innovative Technik und unternehmerische Verantwortung vereinen lassen.

Drei Schlagworte beschreiben nach seiner Ansicht diesen Neubau am besten: Offene Standards, digitale Zwillinge und BACnet Secure Connect. Sie stehen für eine Philosophie, die sich klar von proprietären Lösungen abgrenzt, für eine Architektur, die Daten nicht hortet, sondern nutzbar macht, und für eine Sicherheit, die weit über klassische Brandschutz- oder Zutrittskontrollen hinausgeht.

"Wir wollten ein Gebäude, das mehr kann als Standardtechnik." François Seguin, Geschäftsführer Infotech AG

Modularität als Zukunftsprinzip

Während viele Anbieter im Bereich der Gebäudeautomation weiterhin auf geschlossene Systeme setzen, die nur innerhalb ihrer eigenen Welt funktionieren, verfolgt die Gatec AG einen anderen Ansatz. «Zukunftsfähig sind nur Lösungen, die auf offenen Standards basieren. Proprietäre Systeme bringen nur kurzfristig Vorteile. Sie mögen am Anfang effizient erscheinen, doch langfristig binden sie den Betreiber unnötig an einen Hersteller», betont Thomas Nebl.





Diese Haltung hat unmittelbare Konsequenzen für die Planung und den Betrieb. Anstelle eines in sich verschachtelten Monolithen setzt die Gatec AG auf eine feingliedrige Modularisierung. Jede Funktionseinheit, ob Heizkreis, Lufterhitzer oder Erdsondensteuerung, ist separat ansprechbar und lässt sich wie ein Baustein in die Gesamtarchitektur einfügen. Das bedeutet: Wenn ein Modul modernisiert oder ersetzt werden muss, bleibt das restliche System unberührt. «Für uns ist ein Heizsystem nicht einfach ein Block, sondern ein Zusammenspiel von Einheiten, die wir jederzeit auseinandernehmen und wieder zusammensetzen können», sagt Thomas Nebl.

Die Vorteile für die Betreiber solcher Gebäude liegen auf der Hand: Erweiterbarkeit und Austauschbarkeit. Wenn die Infotech AG in einigen Jahren beschliessen sollte, eine weitere Etage auf das Gebäude zu setzen, wird die bestehende Steuerungslogik einfach kopiert und in die vorhandene Struktur ohne aufwendige Neu-Programmierung oder Schnittstellenprobleme integriert. Ebenso können externe Gewerke oder neue Technologien angebunden werden, sobald sie verfügbar sind.

Für François Seguin bedeutet dieser Ansatz echte Zukunftssicherheit: «Wir wollten kein System, das in fünf Jahren veraltet ist. Uns war wichtig, dass wir flexibel bleiben und jederzeit neue Entwicklungen integrieren können.» In der Praxis schafft diese Offenheit ein Gebäude, das nicht nur den heutigen Anforderungen entspricht, sondern sich wie ein lebendiger Organismus weiterentwickeln kann. Die Philosophie der Offenheit wird so zur Basis eines Bauwerks, das niemals wirklich abgeschlossen ist, sondern immer wieder neu gedacht und ergänzt werden kann.

Energieflüsse sichtbar und steuerbar

Was den Neubau besonders macht, ist nicht allein die eingesetzte Technik, sondern die Art und Weise, wie sie zusammenspielt. Herzstück sind 28 Erdsonden, die für die Heizung im Winter sowie für das Free Cooling im Sommer genutzt werden. Dabei ist die präzise Steuerung der Regeneration des Erdsondenfeldes entscheidend, denn nur wenn die Balance stimmt, kann das System effizient arbeiten.

Eine weitere Besonderheit ist die Glasfassade, die auf die Sonneneinstrahlung reagiert und ihre Durchlässigkeit dynamisch anpasst. Dadurch bleiben die Räume hell und die Hitze draussen. Da die Lüftung zudem CO2-geregelt arbeitet und die Luftzufuhr exakt anpasst, entsteht im Zusammenspiel mit Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ein Klima, das Energie spart und zugleich die Konzentration der Mitarbeitenden fördert. «Schlechte Luft kostet Produktivität», erklärt François Seguin die Idee hinter diesem Ansatz und ergänzt: «Darum war es uns wichtig, dass wir nicht nur die Heiz- und Kühlkreise, sondern die Luftqualität aktiv steuern können.» Möglich wird dies durch eine ausgeklügelte Zuluft-/Abluft-Kaskadierung, die Abweichungen sofort erkennt und ausgleicht.

Im Neubau liefern 1250 Hardware- und 2500 virtuelle Datenpunkte kontinuierlich Informationen, die nicht nur für den laufenden Betrieb genutzt, sondern archiviert und analysiert werden. Damit wird das Gebäude zum lernenden Organismus, der Daten sammelt, Schlüsse zieht und reagiert. Fehler, die früher durch langes Suchen lokalisiert werden mussten, sind nun sofort ersichtlich: «Das Gebäude zeigt uns, was es braucht und wir können darauf reagieren, bevor überhaupt Probleme entstehen», erklärt Thomas Nebl.

Lifecycle-Management und KI

Ein Gebäude wie das der Infotech AG ist nicht statisch, sondern entwickelt sich wie ein lebendiges System weiter, das mit jeder Betriebsstunde dazulernt. Ein zentrales Instrument dafür ist das Lifecycle-Management. Anstatt wie früher ein Jahr lang abzuwarten, bis genügend Betriebserfahrungen gesammelt waren, setzt die Gatec AG auf eine Kombination aus digitalen Zwillingen und Künstlicher Intelligenz. Schon in den ersten Wochen nach der Inbetriebnahme analysieren Algorithmen das Zusammenspiel von Heizung, Kühlung, Lüftung und Verschattung. Abweichungen werden also nicht erst sichtbar, wenn der Komfort leidet, sondern sofort, wenn die Werte von den optimalen Betriebsparametern abweichen. Optimiert wird hierbei mit einer Vielzahl an Daten, die von Wettervorhersagen über die tatsächliche Raumbelegung bis hin zu historischen Verbrauchswerten reichen. Durch Trendanalysen lassen sich Muster erkennen, die menschlichen Betrachtern oft verborgen bleiben. Ein Beispiel: Wenn ein Regler für die Zulufttemperatur regelmässig um wenige Grad schwankt, ist das für den Einzelnen kaum wahrnehmbar. Für die KI jedoch ist es ein klares Signal, dass die Regelstrategie angepasst werden muss.

Besonders eindrücklich ist der Nutzen im Bereich Predictive Maintenance. Statt Fehlern hinterherzulaufen, zeigt das System frühzeitig an, wo sich Probleme anbahnen: «Diese Brandschutzklappe öffnet nicht sauber» oder «Dieser Heizkreis läuft ausserhalb des Sollbereichs». Das spart Zeit, reduziert unnötige Serviceeinsätze und senkt die Kosten.

Für François Seguin ist dieser Ansatz mehr als nur eine technische Spielerei: «Wir sparen nicht nur Energie, sondern reduzieren zugleich die Unterhaltskosten. Am Ende verbessert das direkt unseren ROI.» Analysen der Gatec AG zeigen, dass sich mit einem smarten Gebäude die Betriebskosten um bis zu 30 Prozent reduzieren lassen.

Sichere Vernetzung mit BACnet Secure Connect

Je stärker Gebäude vernetzt werden, desto mehr öffnen sie sich nach aussen. Was früher eine abgeschlossene Welt aus Heizkreisen, Lüftungsanlagen und Beleuchtung war, ist heute ein komplexes, digital gesteuertes System mit Schnittstellen zu Cloud-Diensten, Energiemanagement und Fernwartung. Damit entstehen nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. «Über die Hälfte aller Gebäude in der Schweiz sind aus meiner Sicht unsicher», erläutert Thomas Nebl und warnt: «Sie sind digital so leicht angreifbar wie ein schlecht geschütztes WLAN.»

Der Unterschied zwischen physischer und digitaler Sicherheit ist dabei entscheidend. Während Brandschutztüren, Sprinkleranlagen oder Alarmanlagen standardisiert geprüft werden, gibt es für die digitale Sicherheit oft noch grosse Lücken. Die Gatec AG geht dieses Problem mit der Integration beziehungsweise der Vorbereitung zur Umstellung auf BACnet Secure Connect an. Dieses Protokoll erweitert den etablierten BACnet-Standard um Sicherheitsmechanismen wie Authentifizierung und Verschlüsselung. So können nur noch zertifizierte Teilnehmer mit dem Gebäude kommunizieren, während der Austausch der digitalen Zertifikate direkt über ein Web-Interface erfolgt. Für die Infotech AG ist das ein strategischer Vorteil. «Unsere Kunden arbeiten teilweise in sicherheitskritischen Branchen», sagt François Seguin und ergänzt: «Wir müssen garantieren, dass unsere Infrastruktur denselben Standard erfüllt, wie deren Produktionssysteme.»

"Zukunftsfähig sind nur Lösungen, die auf offenen Standards basieren." Thomas Nebl, Mitglied der Geschäftsleitung, Gatec AG

Facility Management im Wandel

So beeindruckend die Technik im Neubau der Infotech AG ist, am Ende entscheidet der Mensch, wie gut sie genutzt wird. Besonders deutlich wird das bei den Facility Managern, die mit der Gebäudeautomation täglich arbeiten. Ihre Rolle hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert: vom Fehlersuchenden hin zum Dateninterpreten. Während früher das Auffinden einer defekten Brandschutzklappe oder das Nachjustieren einer Lüftungsanlage oftmals mehrere Stunden oder gar Tage dauerte, zeigt das System heute in Echtzeit, wo Abweichungen auftreten. Für den Facility Manager ist das eine grosse Entlastung. Es muss nicht mehr mühsam einzelnen Störungen hinterherlaufen, sondern erhält klare Handlungsempfehlungen: «Hier stimmt der Luftstrom nicht» oder «Diese Heizgruppe arbeitet ausserhalb der Norm». Damit wird die Arbeit effizienter, aber auch anspruchsvoller. Denn es geht nicht mehr nur darum, Schrauben nachzuziehen oder Filter zu wechseln, sondern um die richtige Interpretation tausender Datenpunkte.

Die Gatec AG unterstützt diesen Wandel mit gezielten Schulungen. «Die beste Technik nützt nichts, wenn die Anwender sie nicht verstehen», weiss Thomas Nebl. Deshalb werden die Facility Manager in die Systeme eingeführt, lernen deren Logik kennen und begreifen, wie sie Eingriffe vornehmen können, ohne das Gesamtsystem aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Dieses Zusammenspiel von Mensch und Maschine ist dabei mehr als eine technische Notwendigkeit, es ist ein neues Kompetenzfeld. Daher spricht Thomas Nebl bewusst von kognitivem Teaming: Mensch und System ergänzen sich gegenseitig. Während das Gebäude Unmengen an Daten erfasst und analysiert, entscheiden die Facility Manager, welche Massnahmen sinnvoll sind.

Francois Seguin sieht darin auch eine kulturelle Dimension: «Unsere Mitarbeitenden sollen nicht das Gefühl haben, von Technik gesteuert zu werden, sondern sie aktiv nutzen können. Nur so entsteht das Vertrauen, das es braucht, um das Potenzial des Neubaus komplett ausschöpfen zu können.»

Gebäude als Teil des Ökosystems

Für die Infotech AG ist der Neubau nicht nur ein funktionaler Firmensitz, sondern ein klares Statement in Richtung Zukunft. «Unsere Grosskunden erwarten von uns jedes Jahr eine Verbesserung unseres CO2-Fussabdrucks», sagt François Seguin und fährt fort: «Wenn wir bei unserer Energiebilanz keine Fortschritte vorlegen können, riskieren wir, als Lieferant herabgestuft zu werden.» Vor diesem Hintergrund ist das Gebäude mehr als eine Investition in Komfort: Es ist ein zentraler Baustein der Unternehmensstrategie.

Die technische Umsetzung zeigt, wie konsequent dieser Anspruch verfolgt wird. 28 Erdsonden liefern nicht nur Heizenergie, sondern ermöglichen auch das Free Cooling im Sommer. Auf dem Dach produziert eine Photovoltaikanlage mit 550 kWp einen Grossteil des hierfür benötigten Stroms. Gleichzeitig wird die Abwärme aus den Kompressoren in den Produktionsanlagen zurückgewonnen und in die Heizung eingespeist. Selbst die Abluft der Gebäudehülle wird über Wärmetauscher genutzt, um Energieverluste so gering wie möglich zu halten.

Besonders spannend ist dabei das Zusammenspiel der Systeme: Durch intelligente Steuerung kann die Anlage flexibel entscheiden, ob Energie in die Kühlung, in die Heizung oder in die Speicherung fliessen soll. «Wir haben heute eine Infrastruktur, die Energie nicht nur verbraucht, sondern im Kreislauf denkt», erläutert François Seguin. Damit nähert sich das Unternehmen Schritt für Schritt dem Ziel einer weitgehenden CO2-Neutralität.

Vom Pilotprojekt zum Standard

Der Neubau markiert einen Paradigmenwechsel in der Gebäudeautomation: weg von starren, abgeschlossenen Systemen, hin zu offenen, lernenden und vor allem sicheren Architekturen. Die Verbindung aus Offenheit, Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit hat Signalwirkung für die gesamte Branche. In einer Zeit, in der Energiepreise schwanken, regulatorische Vorgaben strenger werden und Cyber-Bedrohungen zunehmen, liefert das Projekt eine Blaupause dafür, wie Gebäude intelligent und resilient zugleich gestaltet werden können. Für François Seguin ist klar: «Dieses Gebäude ist der Startpunkt, nicht das Ziel. Wir wollen zeigen, dass man smarte Automation und CO2-Neutralität gleichzeitig leben kann.

Auch für die Gatec AG ist das Projekt ein Sprungbrett in die Zukunft. Thomas Nebl ist überzeugt, dass BACnet Secure Connect in den kommenden Jahren zum Standard wird: «Wir stehen erst am Anfang. Aber wir zeigen hier, dass die Technologie funktioniert und dem Anwender einen echten Mehrwert bringt.»

Deshalb nutzt Gatec WAGO-Komponenten

Hinter jedem intelligenten Gebäude steckt eine technische Basis, die robust, flexibel und zuverlässig arbeiten muss. Bei der Infotech AG in Grenchen ist dieses Rückgrat klar erkennbar: die Lösungen von Wago. Die Entscheidung dafür war keine spontane Wahl, sondern das Ergebnis langjähriger Erfahrung. «Wir verbauen seit vielen Jahren die Lösungen von Wago und wissen, dass deren I/O-Module unseren Anforderungen entsprechen», erklärt Thomas Nebl. Die Vorteile liegen für das Mitglied der Geschäftsleitung der Gatec AG dabei im Detail. Die Wago-Module sind nicht nur kompakt und ermöglichen eine sehr hohe Packungsdichte im Schaltschrank, sondern sind robust und funktionierten selbst unter industriellen Bedingungen zuverlässig. Doch was Thomas Nebl am meisten überzeugt, ist deren Offenheit. Sie unterstützen unterschiedliche Kommunikationsprotokolle und erlauben es, Daten nach unten in die Feldebene sowie nach oben in Managementsysteme und in die Cloud weiterzugeben. Damit eignen sie sich perfekt für eine Architektur, die Offenheit und Vernetzbarkeit ins Zentrum stellt.

Für Thomas Nebl ist aber nicht nur die Hardware entscheidend. Mindestens ebenso wichtig ist die Zusammenarbeit mit deren Entwicklern. «Kurze Wege zu Ingenieuren, die unsere Fragen beantworten können, sind Gold wert», sagt er. Diese Nähe ermöglicht es, selbst bei komplexen Integrationen schnell Lösungen zu finden und im Zweifel gemeinsam mit Wago neue Wege zu gehen. Dass die Gatec AG als Solution Provider eng in die Wago-Welt eingebunden ist, schafft zusätzliches Vertrauen. Das Unternehmen verfügt über spezifisches Know-how, um die Technologie optimal einzusetzen und hat direkten Zugang zu Experten, wenn es um Detailfragen geht. Für François Seguin als Bauherrn bedeutet das, dass er sich auf eine Plattform verlassen kann, die schon heute die Anforderungen von morgen erfüllt.


Themen in dieser Meldung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



Kontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  100 Jahre XBK-KABEL– Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit seit 1926
Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 22.12.2025 - 11:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2220727
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Maria Bähler
Stadt:

Domdidier


Telefon: +41 (26) 67675-09

Kategorie:

Elektro- und Elektronik


Anmerkungen:


Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Meldung mit dem Titel:
"Sicherheit im smarten Gebäude
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

WAGO Contact SA (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von WAGO Contact SA