IndustrieTreff - Schadstoffe in der Umwelt von Kindern ? kennen und vermeiden

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Schadstoffe in der Umwelt von Kindern ? kennen und vermeiden

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Schadstoffe in der Umwelt von Kindern ? kennen und vermeiden

(pressrelations) - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erweitert sein Internetangebot http://www.kindergesundheit-info.de um den Themenkomplex "Kinder, Umwelt und Gesundheit"

Wenn es um schädliche Wirkungen von Umwelteinflüssen geht, sind Kinder meist besonders betroffen. Da sie sich noch in der Entwicklung befinden, reagiert ihr Körper auf viele Substanzen und Einflüsse aus der Umwelt deutlich empfindlicher als Erwachsene. Meldungen über mögliche Schadstoffe in Babyfläschchen, Schnuller oder Spielzeug, die es immer wieder gibt, beunruhigen und verunsichern Eltern verständlicherweise. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) erweitert deshalb ihr Internetangebot http://www.kindergesundheit-info.deum das Thema "Kinder, Umwelt und Gesundheit".

Allein in Innenräumen von Wohnungen können Kinder mit den verschiedensten Schadstoffen in Kontakt kommen. Viele Erwachsene vergessen, dass Tabakrauch nach wie vor eine Hauptbelastungsquelle für Heranwachsende ist.
Aber auch Möbel, Teppiche, Haushalts- und Bauprodukte können Ursache für eine Schadstoff-belastung sein.

Der neue Themenschwerpunkt will Eltern und Fachkräfte über mögliche Schadstoffeinflüsse informieren und ihnen aufzeigen, wie sich eine Belastung vermeiden lässt. Sie erfahren, wo bestimmte Substanzen vorkommen und welche Gesundheitsrisiken damit verbunden sein können. Außerdem finden sie Informationen, welchen Umwelteinflüssen Kinder besonders ausgesetzt sind und was ? trotz mancher anderslautender Meldungen - nach heutigem Kenntnisstand vielleicht gar kein Risiko ist.

So gibt es beispielsweise Tipps, worauf Eltern beim Möbelkauf oder bei der Renovierung achten sollten? Sie erfahren, warum Kleidung nicht nur eine Frage der Mode, sondern auch der Schadstoffbelastung ist? Sie finden Informationen darüber, was es mit Acrylamid in Lebensmitteln auf sich und ob es eine gefährliche Handystrahlung gibt.





Weitere Informationen unter http://www.kindergesundheit-info.de


Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert(at)bzga.de
http://www.bzga.de


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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 14.09.2010 - 15:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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