IndustrieTreff - Stromvergleich - Schlauer kann man sein Geld nicht sparen

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Stromvergleich - Schlauer kann man sein Geld nicht sparen

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Den Stromverbrauch zu senken erfordert keine großen Aktivitäten. Strom ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich teuer, da lohnt es sich nach einem geeigneten Anbieter zu suchen.


(industrietreff) - Im Internet lässt sich mittels eines Stromrechners auf stromvergleich.ws ein günstiger Stromvergleich errechnen.
Voraussetzung dafür ist, alle Verbraucher im Eigenheim oder einer Wohnung zu ermitteln.
Ferner sagt die letzte Stromrechnung etwas über den eigenen Stromverbrauch aus. Aus diesen Werten lässt sich der Eigenverbrauch ablesen. Mit diesen Zahlen über den effektiven Stromverbrauch kann nun der günstigste Stromanbieter gesucht und gefunden werden.

Die Stromanbieter vergleichen:
Für einen Stromvergleich müssen die Fakten des eigenen Verbrauchs vorliegen. Wie sollte man sonst vergleichen. Wer keinen Stromvergleich tätigt, kann auch nicht wissen, woher er eventuell billigeren Strom bekommen kann. Für einen Stromvergleich ist der jährliche durchschnittliche Stromverbrauch in Kilowattstunden maßgebend. Im Internet auf stromvergleich.ws kann der Stromkunde auch auswählen, ob es Ökostrom oder normaler Strom mit einer Preisgarantie sein soll. Weiterhin ist wichtig, wird der Strom privat oder gewerblich genutzt. Hier gibt es bei den Stromanbietern Tarifunterschiede. Eine Durchschnittsfamilie verbraucht jährlich ca. 7 bis 10.000 kWh, ein Kleinhaushalt oder Single- Wohnung ca. 1.200 bis 2500 kWh. Eine Großfamilie mit gewerblicher Anbindung und einem Verbrauch von über 30.000kWh muss nicht den Weg über einen Stromvergleich wählen, hier machen die Stromanbieter individuelle Angebote. Sorgen in der Wohnung Nachtspeicheröfen für die entsprechende Wärme, so ist auch der Tarif für Nachtstrom zu beachten.

Wie funktioniert ein Rechner für Stromvergleich?
Online im Internet bietet stromvergleich.ws kostenlos einen Stromvergleich an.
Auf einem Vordruck erkennt der Stromkunde, was für die Stromermittlung zu einem Stromvergleich wichtig ist. Falls keine Stromabrechnung vorliegt, lässt sich der Stromverbrauch anhand einer gängigen Auflistung der durchschnittlichen Stromverbräuche ablesen.
Diese sind nach der jeweiligen Haushaltsgröße aufgeteilt. Im Anschluss wird nur noch die eigene E- Mail eingegeben. Der günstigste Anbieter nach einem Stromvergleich kommt dann per E- Mail.





Lassen sich überall die gesamten Stromanbieter vergleichen?
Seit der Stromliberalisierung im Jahre 1998 haben sich auf dem Strommarkt mehr als 930 Stromversorger etabliert. Alle Versorger arbeiten teilweise mit undurchsichtigen und verschleierten Tarifstrukturen. Hier einen passenden Stromvergleich zu finden, würde viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen. Ob man in einer solchen zeitraubenden Aktion auch noch den günstigsten Stromanbieter im Stromvergleich gefunden hat, ist auch fraglich. Über den Stromtarifrechner werden 900 Anbieter mit mehr als 7000 Tarifen verglichen. Dieser ermittelt zu 100% den billigsten Strom in der jeweiligen Region.

Ist der Wechsel zu einem anderen Stromanbieter problematisch?
Es ist ganz einfach. Ist der günstigste Anbieter in einem Stromvergleich gefunden, wird ein Wechselantrag ausgefüllt. Dieser kann online ausgefüllt, oder per Post verschickt werden.
Damit hat der Mohr schon seine Schuldigkeit getan, so besagt ein Sprichwort! Alles weitere tätigen die Stromversorger untereinander. Es kann auch nicht zu einem Stromausfall oder Engpass führen. Der alte Stromanbieter versorgt den Kunden so lange, bis der neue Strom durch die Leitung fließt. Dieser einfache Weg kann leicht bis zu 400 Euro Stromkostenersparnis im Jahr bedeuten.

Wer muss den Wechsel beantragen?
Hat der Mieter einen eigenen Zähler und ist für die Stromlieferung eigenverantwortlich, muss er den Wechsel nicht einmal dem Vermieter anzeigen. Läuft jedoch der Strom über das gesamte Haus zu Lasten des Vermieters, ist der Vermieter nicht nur von einem Stromwechsel zu unterrichten. Der Vermieter hat dann die Entscheidung über einen Wechsel zu treffen.

Welche Kündigungsfristen müssen bei einem Wechsel beachtet werden?
Hat ein Stromvergleich einen günstigen Anbieter erbracht, gibt es Unterschiede bei der Kündigung zwischen dem Grundversorger und dem Alternativversorger. In der Regel gilt: 1 Jahr zum Ende des folgenden Kalendermonats. Wurde schon mal ein Wechsel realisiert, gelten die Kündigungsfristen des jeweiligen Anbieters.
Informieren Sie sich einfach auf http://www.stromvergleich.ws/



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Firma Andrej Bensack bietet mit Ihrer Webseite www.stromvergleich.ws die Möglichkeit eines Vergleichs an Stromkosten. So kann jedermann ermitteln, was er bei einem Wechsel sparen könnte.



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 24.09.2010 - 15:31 Uhr
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